Co-Kapitän
Pollack-Nerd
16 bayrische Mannsbilder auf den Weg in den Norden….
Es ging von München direkt nach Narvik.
Reidar, der Campbesitzer empfing uns wie immer äußerst herzlich zum fünften oder sogar sechsten Mal in Folge.
Gepäck vom Band und Aufpacken! Nach einer 15 Minuten Busfahrt hieß es wieder „Gepäck raus!“ und umladen auf eine kleine Taxifähre.
Ca. 25 Minuten später waren wir also am „ersten kleinen“ Ziel, wieder alles ausladen in die Autos verstauen 30 Minuten Autofahrt. Der Puls ging hoch… wir sind da, endlich!!
Die Anreise gestaltet sich recht unkompliziert und absolut Top durchgeplant! Das einzige was halt ein wenig nervig ist, das ständige Umladen, aber besser so, als über 2 ½ Stunden Autofahren und ständig auf die Uhr schauen wann man endlich die Anlage erreicht hat.
Der Plan war wie immer, erst mal bisschen was Essen, in Ruhe auspacken, Waffen „scharf“ machen und "ankommen"… der Plan hat geklappt nur nicht in „Ruhe“, wir müssen raus, raus auf die See wo wir hingehören! Also, Schnittchen in die Rüstung geschoben, ab in Anzug, Boot beladen, Pferde gesattelt und los ging´s!
Die Woche war super, Wetter hat bis auf den Wind recht gut gepasst. Jeder weiß, viel Wind ist einfach bescheiden!
Aber auch bei stärkerem Wind kann man im Fjord immer recht gut und geschützt Angeln, nur wie immer gilt, „die großen“ sind meistens außerhalb.
Somit sind wir immer wenn möglich raus „Zur Insel“ gefahren.
Die Anfahrtswege zu den Spots außerhalb sind etwas länger, ca. 45 Minuten.
Letztes Jahr 2016 muss ich sagen, hat bisher alles geschlagen! Wir hatte endlich mal richtig Glück!
Die Butts hatten Beißlaune, große Dorsche musste man zwar suchen, aber dann hatte man schöne Klopper an der Rute!
Mein persönliches Highlight nach vielen vielen Jahren, endlich wieder einen Pollackspot!
Auf 14 Meter standen die Prachtkerle und an leichter Rute mit 50gr. Twister schoss das Adrenalin in ungeahnte Höhen!
Endlich konnte auch unsere Gruppe den ersten großen Butt mit 100 Pfund auf Kveite Killer landen, was für ein großes Kino!
Es wurde generell etliche schöne Küchenbutts von 80-100 cm gefangen. Somit konnten sich einige in die Königsklasse mit einreihen! :D
Diese schöne Anlage gehört mit zur besten die ich in den letzten 25 Jahren gesehen habe. Service vor Ort einfach genial, man bekommt immer neue Spritkanister hingestellt, der Lebensmitteleinkauf wird für einen abgewickelt und die Anlage sowie die Boote sind Top gepflegt!
Da wir jetzt aber schon so oft vor Ort waren und auch mal wieder was neues sehen wollen, geht es für uns dieses Jahr nach Mikkelvik Brygge. Mal schauen was uns erwartet.
Ich bin mir aber sicher, wir werden in den Efjord wieder Besuchen!
Jetzt noch ein paar Fotos… und an alle ein fettes Petri Heil für 2017!
Es ging von München direkt nach Narvik.
Reidar, der Campbesitzer empfing uns wie immer äußerst herzlich zum fünften oder sogar sechsten Mal in Folge.
Gepäck vom Band und Aufpacken! Nach einer 15 Minuten Busfahrt hieß es wieder „Gepäck raus!“ und umladen auf eine kleine Taxifähre.
Ca. 25 Minuten später waren wir also am „ersten kleinen“ Ziel, wieder alles ausladen in die Autos verstauen 30 Minuten Autofahrt. Der Puls ging hoch… wir sind da, endlich!!
Die Anreise gestaltet sich recht unkompliziert und absolut Top durchgeplant! Das einzige was halt ein wenig nervig ist, das ständige Umladen, aber besser so, als über 2 ½ Stunden Autofahren und ständig auf die Uhr schauen wann man endlich die Anlage erreicht hat.
Der Plan war wie immer, erst mal bisschen was Essen, in Ruhe auspacken, Waffen „scharf“ machen und "ankommen"… der Plan hat geklappt nur nicht in „Ruhe“, wir müssen raus, raus auf die See wo wir hingehören! Also, Schnittchen in die Rüstung geschoben, ab in Anzug, Boot beladen, Pferde gesattelt und los ging´s!
Die Woche war super, Wetter hat bis auf den Wind recht gut gepasst. Jeder weiß, viel Wind ist einfach bescheiden!
Aber auch bei stärkerem Wind kann man im Fjord immer recht gut und geschützt Angeln, nur wie immer gilt, „die großen“ sind meistens außerhalb.
Somit sind wir immer wenn möglich raus „Zur Insel“ gefahren.
Die Anfahrtswege zu den Spots außerhalb sind etwas länger, ca. 45 Minuten.
Letztes Jahr 2016 muss ich sagen, hat bisher alles geschlagen! Wir hatte endlich mal richtig Glück!
Die Butts hatten Beißlaune, große Dorsche musste man zwar suchen, aber dann hatte man schöne Klopper an der Rute!
Mein persönliches Highlight nach vielen vielen Jahren, endlich wieder einen Pollackspot!
Auf 14 Meter standen die Prachtkerle und an leichter Rute mit 50gr. Twister schoss das Adrenalin in ungeahnte Höhen!
Endlich konnte auch unsere Gruppe den ersten großen Butt mit 100 Pfund auf Kveite Killer landen, was für ein großes Kino!
Es wurde generell etliche schöne Küchenbutts von 80-100 cm gefangen. Somit konnten sich einige in die Königsklasse mit einreihen! :D
Diese schöne Anlage gehört mit zur besten die ich in den letzten 25 Jahren gesehen habe. Service vor Ort einfach genial, man bekommt immer neue Spritkanister hingestellt, der Lebensmitteleinkauf wird für einen abgewickelt und die Anlage sowie die Boote sind Top gepflegt!
Da wir jetzt aber schon so oft vor Ort waren und auch mal wieder was neues sehen wollen, geht es für uns dieses Jahr nach Mikkelvik Brygge. Mal schauen was uns erwartet.
Ich bin mir aber sicher, wir werden in den Efjord wieder Besuchen!
Jetzt noch ein paar Fotos… und an alle ein fettes Petri Heil für 2017!
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