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Kühltasche DECATHLON “QUECHUA Fresh Compact“ ; 26 l / 36 l

Overtackled

Stammnaffe
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15 September 2018
Beiträge
14
Liebe Suchtbegleiter, ... “Drangreduzierung durch (Info-) Teilung ;-) “ : Gestern ist mir etwas wie ich glaube potentiell interessantes aufgefallen : Ich hatte mich beim Sportfachgeschäft DECATHLON in Hagen nach Funktionskleidung umgesehen und schaue bei solchen Gelegenheiten gern auch in die Campingabteilung . Hier war die im Titel genannte Kühltasche der Hausmarke von DECATHLON, “QUETCHUA“, in beiden Größen ausgestellt . Und jetzt zum AHA-Effekt : Die Dinger sind selbstaufblasend, wie die bereits bekannten Isomatten im Campingbereich . In Wartestellung lassen Sie sich falten, plattdrücken und durch Unterdruck bei geschlossenen Ventilen an Wandung und Deckel, bedingt platt halten und sind so entsprechend platzsparend . Ich selbst präferiere zwar Styroporboxen, aber nur, wenn ich sie während der gesamten Transportkette selbst angemessen sorgfältig behandeln kann, sonst geht es nahezu sicher schlecht aus . Ich denke da auch an Flugreisen mit Notwendigkeit des Rücktransportes gefrorenen Fischfilets . Ich habe bereits öfter über die erfolgreiche alternativ empfohlene Unterbringung im Koffer, mit Zeitungspapier und Kleidung gelesen, aber 20 kg Fischfilet kann recht raumfordernd sein . Als Reserve, die man aufbläst, wenn man sie braucht, erscheint mir die Tasche recht verlockend . Auf Flugreisen würde ich sie zusätzlich doppelt und eng in zähe Plastiksäcke packen; mittleres Werfen und Fallen macht da vermutlich nicht viel . L.G., Günter
 
Moin Overtackled
Auch von mir ein herzliches Willkommen hier im NAF und bei deinem ersten Thema! :a010:
Ich denke, du meinst diese Kühltasche?
Die ist uns hier schon mal untergekommen. Vielleicht schildert @Holgi hier noch mal seine Erfahrungen?
Einen anderen, relativ umfangreichen Thread zum Thema Fischtransport hatten wir (so zur Lektüre) dann noch hier.
Es gibt dann ja auch immer noch die Fragen nach Größe (X*20kg Füllmenge), Stabilität (Auto oder Flieger), Reisezeit....

Im Auto nehme ich jetzt immer eine Eigenbau-Styrodur-Box mit, in die ca. 40kg passen. (fahre nicht alleine :zwinker:)
Für den Flieger habe ich eine EPP-Box mit 23 Litern Inhalt, in die 15...20kg Filet passen (entweder gefrorene Pakete eingestapelt oder in direkt der Kiste schichtweise eingefroren).
 
Moin Loup der mer !
Vielen Dank !!!
Ja, genau die meine ich ! Die fühlte sich für ein Teil ohne Hartschaum dick und “mächtig isolierend“ an .
Der Haltbarkeit, wenn ich da fremde Hände (Fluggepäck) dranlassen müsste, würde ich jedoch auch nur trauen, wenn ich wie bereits erwähnt Zusatzvorkehrungen treffen würde; in Form von mindestens doppelter zusätzlicher zäher Folie (z. B. extra stabile Müllsäcke) eng anliegend mit Panzerklebeband fixiert . Klingt aufwändig, aber das braucht vielleicht 10 Minuten und erhält die Tasche potentiell für lange Zeit wie neu - und es purzelt nix raus . Bloß keine Falten oder Laschen zum Greifen lassen - Greifen ist Reißen. Ein stabiles Kofferband lenkt die “zerstörungshungrigen Greifwarzen“ des gestressten Packers von der Folie ab und bietet Hebekomfort . Enges Packen als kompakter Block ist natürlich Grundvoraussetzung für ein stabiles “Handling“ . Da man das Werfen am Airport nicht verhüten kann, ist solch weiches Gepäck meiner Meinung nach ggf. von Vorteil . Bekanntlich gibt Weiches nach, und Hartes bricht ... .
Für private Transporte per PKW finde ich die Tasche als zusätzlichen Notpuffer evtl. eine Überlegung wert ... ; z. B. wenn‘s mal besser klappt, als erwartet ;-) . Ich grüble noch darüber nach, welche Größe .
L.G., Günter
 
Hallo Loup der mer,
ja, ein Erfahrungsbericht wie von Dir angeregt, wäre natürlich hochinteressant zur Entscheidungsfindung .
L.G., Günter
 
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