Köhler-Klammer

vor dem einschieben in den köfi eine hülse drüber schieben. so ist die klammer zusammengedrückt und kann bis ganz nach hinten geschoben werden.
danach hülse abziehen und die klammer offnet sich erst hinten im köfi.
dann erst das blei und die haken einklinken.
das wäre mein verbesserungsvorschlag.
 
vor dem einschieben in den köfi eine hülse drüber schieben. so ist die klammer zusammengedrückt und kann bis ganz nach hinten geschoben werden.
danach hülse abziehen und die klammer offnet sich erst hinten im köfi.
dann erst das blei und die haken einklinken.
das wäre mein verbesserungsvorschlag.

Sag ich doch, ob nun Hülse oder Ring ist doch Jacke wie Hose. :1poke::a010:

Jörg hatte aber in seiner Planung keine nach außen spreitzende "Klammer" die beim Einführen zusammengedrückt werden muss,
sondern einen Stahldraht, den er IM Köderfisch auseinander biegt. Zumindest habe ich es jetzt nach den Erläuterungen so verstanden. :p075:
 
Sag ich doch, ob nun Hülse oder Ring ist doch Jacke wie Hose. :1poke::a010:

Jörg hatte aber in seiner Planung keine nach außen spreitzende "Klammer" die beim Einführen zusammengedrückt werden muss,
sondern einen Stahldraht, den er IM Köderfisch auseinander biegt. Zumindest habe ich es jetzt nach den Erläuterungen so verstanden. :p075:
sorry hatte ich nicht gelesen. :applaus::sorry:
 
Hülsen und Ringe sind zu kompliziert, da muss was ganz einfaches her.
Ich bin der Meinung, dass da nichts gedrückt und gebogen werden muss, die Klammer muss nur scharfe Spitzen haben, die leicht eingeführt und beim Rausziehen sofort greifen.
Ich würde also nur den Draht schräg abschneiden, fertig.
 
Hülsen und Ringe sind zu kompliziert, da muss was ganz einfaches her.
Ich bin der Meinung, dass da nichts gedrückt und gebogen werden muss, die Klammer muss nur scharfe Spitzen haben, die leicht eingeführt und beim Rausziehen sofort greifen.
Ich würde also nur den Draht schräg abschneiden, fertig.
die klammer geht spätestens an den kiemen auseinander. dann geht sie nicht mehr in den schlund bis nach hinten in den bauchraum. ohne halt geht ,denke ich, da nichts.
 
die klammer geht spätestens an den kiemen auseinander. dann geht sie nicht mehr in den schlund bis nach hinten in den bauchraum. ohne halt geht ,denke ich, da nichts.
Ich bin ja immer noch bei der ersten gezeigten Variante aus Beitrag #1, die ist ja so schon fertig gebogen. Im Schlund muss doch auch nichts auseinandergehen, ... einfach rein und zurückziehen wie bei einem Haken.
 
Ich bin ja immer noch bei der ersten gezeigten Variante aus Beitrag #1, die ist ja so schon fertig gebogen. Im Schlund muss doch auch nichts auseinandergehen, ... einfach rein und zurückziehen wie bei einem Haken.
das wird nur im kopf nicht halten..................................................
die klammer muss bis in den bauchraum.
ist aber nur meine weinung!
 
das wird nur im kopf nicht halten..................................................
die klammer muss bis in den bauchraum.
ist aber nur meine weinung!
Soll sie doch auch, rein in den Schlund (reden wir aneinander vorbei?).
Im Schlund muss doch auch nichts auseinandergehen, ... einfach rein und zurückziehen wie bei einem Haken.
Im Grunde ist der Unterschied zu einem Einzelhaken wie bei einem Jigkopf jetzt doch nur, das man zwei Haken hat, ... eine deutliche Verbesserung.
 
:a020:

Die Frage ist jetzt nur, wie man es wieder rausbekommt, ... die Länge der Haken definiert den Grad der Sicherung. Irgendwann geht dann nur noch abschneiden.

PS: Anderé seine Räucherhaken-Methode ist da ähnlich heftig, ... "ab" ist sekundär.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ring oder Hülse wieder reinschieben und die Klammer geht zusammen und wieder aus dem Schlund raus, wie sie reingekommen ist.
 
...im Grunde ist der Unterschied zu einem Einzelhaken wie bei einem Jigkopf jetzt doch nur, das man zwei Haken hat, ... eine deutliche Verbesserung.
Oder gar ein simpler Drilling, wobei das Entfernen desselben sich schwieriger gestaltet als in der vorgeschlagenen Version. Vielleicht ein Drilling mit angedrückten Widerhaken...
 
Hallo zusammen,

in einem Norwegenmagazin wurde eine Variante mit einer runden Bürste gezeigt. Die Bürste wurde in den Bleikopf mit eingegossen un dann einfach in den Schlund gesteckt. Funktioniert wohl sehr gut, habe es selbst jedoch nicht ausprobiert. Komme nicht von den Riosbaits los:zwinker:.

Gerhard
 
Jörg hatte aber in seiner Planung keine nach außen spreitzende "Klammer" die beim Einführen zusammengedrückt werden muss,
sondern einen Stahldraht, den er IM Köderfisch auseinander biegt. Zumindest habe ich es jetzt nach den Erläuterungen so verstande

Genau.
Aufm Draht ist schon ordentlich Spannung.
Drückst Du ihn auseinander, hast Du einen schmalen Einschub.
Tief reindrücken. Los. lassen und die Klammer geht wieder auseinander.
Thats all.
Raus wird wohl damit enden, dass man den ganzen Magen mit rauszieht.

Drilling scheidet aus.
 
Oder gar ein simpler Drilling, wobei das Entfernen desselben sich schwieriger gestaltet als in der vorgeschlagenen Version. Vielleicht ein Drilling mit angedrückten Widerhaken...

Gute Idee,
oder vielleicht einen simplen Räucherhaken in den Köderfisch einführen, den könnte man dann gleich zum Räuchern des damit erbeuteten Fisches drin lassen und anschließend in den Räucherofen hängen, das erspart ja zudem noch eine Menge zusätzlicher Arbeit. :ergibmich:
Sorry, das war wirklich nicht ganz ernst gemeint, es sollte etwas zur allgemeinen Aufheiterung beitragen. Sarkassmusmodus: AUS

VG
Jürgen
 
So, das hat mir keine Ruhe gelassen und ich hab mir eben nach der Arbeit noch schnell 2 "Köhlerklammern" aus ´ner Scheibenwischerfeder gebogen.
Vor allem, um den ungläubigen @Bachelmann zu zeigen, dass es sich um Edelstahl handelt! Das schwarze Ding mit der glänzenden Mitte auf den Fotos ist ein Neodym-Magnet. (Damit ist zwar nicht bewiesen, dass es sich um Edelstahl handelt, jedoch ist bewiesen, dass es sich nicht um verzinkten Stahldraht handelt). Ich wette gern um ´ne Kiste Bier mit jedem Zweifler!
Die Federkraft ist übrigens sehr gut - man bekommt sie gerade so ohne Zange zusammengedrückt. Schräg abgeschnitten wie von @Matu empfohlen finde ich auch zielführend. Ob 180° oder 360° ist Ansichtssache (180° ist schwerer zusammenzudrücken / 360° ist sperriger weil breiter)
Materialstärke ist übrigens 2,5mm x 0,75mm.
IMGP7976.JPG

IMGP7977.JPG

IMGP7979.JPG

Sollte es noch Fragen zur Rostfreiheit geben, stelle ich gern noch ein Foto der Schaschlikspieße rein, die ich mir vor Jahren aus dem Zeug gebaut habe und die schon x-mal im Geschirrspüler waren :aerger::aetsch::a010:
 
Moin Thomas,

das sieht sehr gut aus:a020: ...verstehe nur deine 180°/360° nicht ...für mich haben die Klammern im relaxten Zustand so ca. 45°:a0155:

Gruß
Hajo
 
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