Nordkind
Lang-Länger-Leng!
Da brauchst du keine Sorge haben. Wer hier nichts postitives mit nimmt ist selber SchuldNehmt auch das ein und andere an was die Altgedienten hier posten, es dient euch nicht zum Nachteil.
Da brauchst du keine Sorge haben. Wer hier nichts postitives mit nimmt ist selber SchuldNehmt auch das ein und andere an was die Altgedienten hier posten, es dient euch nicht zum Nachteil.
Dir muss langweilig sein , aber danke für dein Kompliment.ich habe mich schon auf die Reaktion gefreut. Alleine wegen Deiner Antwort, hat sich mein Post schon gelohnt .
Seelachs verloren. Auch egal. Seis drum.
@ Laheda,
wenn Du sagst, dass Du ein langes Vorfach nutz, ist das schon noch einmal eine Überlegung mehr wert .
Ich habe auch schon zahlreiche Lengs in der von Dir angegebenen Klasse gefangen, kann aber das Einrollen bei Größen von ~ >120m nicht bestätigen.
Ich fische da aber selten, außer beim RB fischen in Kombination, mit Seitenarmen.
Gerade beim Leng, aus Tiefen von >150 m und den Abmessungen, kommt der doch immer weit weg vom Boot hoch. In der Regel als "Popup Fisch", da kommt der doch seltenst ans Boot.. Bei SH ist das durchaus anders, der rollt egal wie lang, deshalb nutze ich eher einen kurzen Seitenarm mit Wirbeldubletten und einem dicken 2m Hauptvorfach. Der kommt mir auch nicht ans Boot. Ich bin aber nicht so klein und fische Ruten, von 240 bis 270m, nicht zuletzt damit ich den Fisch auf Abstand halten kann.
davon abhalten kann, direkt unter das Boot so tauchen, vermag ich sogar zu glauben . Ich, mit meinen kurzen Stöcken, bin dafür vielleicht zu schwach .und fische Ruten, von 240 bis 270m
Hast du uns ein Bildchen zum besseren Verständnis ?speziell auf Leng fische ich so gut wie keine Seitenarme. Meine Montage ist "etwas auftreibend" hinter dem Blei
Tanzen is des Teufels
aber mir is noch was eingefallen womit man seine Scheu oder Vorsicht vorm Knoten binden und überhaupt bei der Schnurauswahl etwas entgegensetzen könnte.
Macht doch einfach mal Belastungstests Eurer Ruten.
Hängt mal eine 0,5er, 1,0er und 1,5 er PET Flasche gefüllt an Eure Ruten und hebt die an.
Absolut top wäre natürlich wenn Euch dann jemand seitlich fotografieren würde und Ihr die Belastungsbilder einstellt
Das wäre dann eine win/win situation:
denn einerseits kriegt Ihr und wir eine Vorstellung von der Biegekurve und von der Belastbarkeit Eurer Stöcke
und andererseits werdet Ihr feststellen, das 1 kg oder 2 kg an der Rute echt enorm ist und es schon sehr große Fische braucht, damit dieser Zug überhaupt Eure Geräte belastet. Das relativiert dann sehr schnell die notwendigen Schnurstärken, Rollenbremskräfte uswusf
Schönen Feierabend
Sepp
Andere rechnung...13 kg tragkraft, knoten 70%, macht ca. 10 kg. Das schafft vielleicht ein heli der 50 kg klasse kurzzeitig. Und wir haben ja noch ne bremse...
Eindrehen des fisches ist ein argument.
Ein verlust des gerödels durch einen fisch hatte ich noch nie, höchstens durch einen hänger.
Ich will aber die perfektionisten nicht belehren, macht ja sowieso jeder wie er will.
Gruss und schönen abend noch
Mike
Sepp, diese Testmethode kann aber wirklich nur nutzen, um ein Gefühl für die Rute oder, noch besser, ein Gefühl für die Bremse der eigenen Rolle zu bekommen. Für die Tragfähigkeit des Knotens ist es nur bedingt tauglich, weil diese meist viel höher liegt bzw. liegen sollte. So ein Knoten muss eben auch ein paar dynamische Kräfte abkönnen, die in kurzen Spitzen sehr hoch sein können. Wenngleich Rute, Rolle und Vorfach da die eigentliche Arbeit verrichten. Wie gut der selbstgebundene Knoten hält bzw. wo die Unterschiede in den eigenen Fertigkeiten beim Binden liegen, kann man nur im Vergleich, zum Beispiel zum NoKnot, mit brachialer Gewalt testen. Na klar ist das dann nicht so perfekt wie beispielsweise bei Walko, aber man bekommt ein Gefühl, wie sauber man binden muss. Denn die 3l Flasche an der Rute hält so ziemlich jeder Knoten, trotz krummer Rute. Erst recht ein trockener frisch gebundener Knoten, der noch nicht 6-7 Tage gefischt wurde und so einige Drills und Situationen hinter sich hat.
Aber zum Lernen kann man mit dieser Methode als Laie schon sehr viel spielen, gerade was das Gefühl unter Last angeht und zwar mit dem Geschirr, womit man dann selbst am Wasser steht. Rute, Rolle, Vorfachdehnung, Bremspunkt...
Sehr gerne und das ist dir auch sehr gut und anschaulich gelungen!eigentlich bin ich mehr so der "Leser" aber ich möchte auch mal meine Senf dazu geben.
Da stellt sich mir doch die Frage, ob ihr noch mit einem in Norge auf 's Boot geht der mit einem No-knot die Schnüre zusammen hält?
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War das ironisch gemeint (laut Smiley ja, ...laut Text danach nein)?Nein gehen wir nicht mehr ;-).
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