In NO wird über eine deutliche Erhöhung der Strafen bei Fisch-Schmuggel nachgedacht

Es ist schön zu lesen wie sich Hier einige für die erhöhten Strafen bei der Überschreitung der Freigrenze von 10/20 kg einsetzen,wie war das noch mit dem ersten Stein.Bleibt mal schön auf dem Teppich,sonst seit Ihr die nächsten die an der Grenze bei der Einreise kontrolliert werdet.Oder gibt es Hier keine Schmugler,das wär ein neutorisches Wunder.Ich bin der Meinung wenn man zwei drei
Kilo mehr hat sollte man nicht gleich mit der ganzen Härte des Gesetzes reagieren.




So schlecht ist die Luft in Berlin nun wirklich nicht :1poke::1poke::1poke:
 
Zahlen über die Fänge der Angeltouristen:

Im Jahr 2003 sollen es 9000 Tonnen ( etwa 0,5 % der gesamten Fangmenge) gewesen sein, damals gab es noch überhaupt keine Fangbegrenzung für Touristen.... , dieser Stand ist auch heute noch aktuell., und selbst wenn es doppelt so viel wäre, müssten wir kein schlechtes Gewissen haben.

In Norwegen sind ca. 38 000 Fischer , davon 11 000 als Haupterwerb als eigenständige Unternehmen ( die meisten mit klein Booten) gemeldet, während der Saison arbeiten jedoch 130 000 Menschen auf 88 000 Booten in der Fischerrei. Die Überfischung durch die Norwegsichen Berufsfischer selbst, hat man lange erkannt und Quoten eingeführt, die Bestände erholen sich, speziell die für Heilbutt. Die gesamte Fangmenge laut Norwegischer Statistik lieg bei 2,24 Millionen Tonnen Fischen und Krebstieren pro Jahr, dazu kommen rund 800 000 Tonnen Fische aus Aquakultur.

Wir müssen uns also keine Sorgen machen, an uns liegt es nicht wenn es immer weniger Fische gibt....
 
Zuletzt bearbeitet:
Zahlen über die Fänge der Angeltouristen:

Im Jahr 2003 sollen es 9000 Tonnen ( etwa 0,5 % der gesamten Fangmenge) gewesen sein, damals gab es noch überhaupt keine Fangbegrenzung für Touristen.... , dieser Stand ist auch heute noch aktuell., und selbst wenn es doppelt so viel wäre, müssten wir kein schlechtes Gewissen haben.

In Norwegen sind ca. 38 000 Fischer , davon 11 000 als Haupterwerb als eigenständige Unternehmen ( die meisten mit klein Booten) gemeldet, während der Saison arbeiten jedoch 130 000 Menschen auf 88 000 Booten in der Fischerrei. Die Überfischung durch die Norwegsichen Berufsfischer selbst, hat man lange erkannt und Quoten eingeführt, die Bestände erholen sich, speziell die für Heilbutt. Die gesamte Fangmenge laut Norwegischer Statistik lieg bei 2,24 Millionen Tonnen Fischen und Krebstieren pro Jahr, dazu kommen rund 800 000 Tonnen Fische aus Aquakultur.

Wir müssen uns also keine Sorgen machen, an uns liegt es nicht wenn es immer weniger Fische gibt....

Ich glaube damit ist vieles entkräftet und ein wunderbarer Abschluss.:a020: Mit Sicherheit gibt in einem Jahr neue Zahlen aufgrund der neuen Reglung:flaggen14:
 
DANKE Eifelshark,
DANKE Roba, das ist ( nein, ich schreibe nicht wäre!!) so schön, wenn wir hier jetzt einen " wunderbaren Abshluss" gefunden haben (hätten).
Gruß,
Helmut
 
.....
Wenn ich dran denke selbst der gekochte Fischfond mit zur Ausfuhrmenge gezählt wird , geht es in die falsche Richtung, weil das quasi schlichtweg Quatsch ist. .....

Gehört zwar nicht direkt zum Thema, aber kannste mal schreiben woher du diesen Blödsinn hast? Ausfuhrquote für Fischfond. :lacher:
 
Gehört zwar nicht direkt zum Thema, aber kannste mal schreiben woher du diesen Blödsinn hast? Ausfuhrquote für Fischfond. :lacher:
Ich find's zwar auch lächerlich, es stimmt leider trotzdem wenn man es ganz eng sieht :a045:
Die Info stammt aus einem Nachbarforum wo ein in Norwegen lebender Deutscher bei der gleichen Fragestellung zum Fischfond eine offizielle Anfrage ans Fiskerdirektorat gesendet hat.
Frage war : " Hei,
noen tyske venner som fisker en del i Norge bruker å koke kraft på fiskeavfall.
Dem lurer nå på om fiskefond inngår i mengden av tillat mengde fisk ved utførsel.
På forhånd takk for svaret
mvh"

Antwort von dort :
"Hei
Ja, utførselskvoten gjelder fisk og fiskeprodukter, og kraft fremstilt av fisk vil være omfattet av regelen. Dette kommer fram i paragraf 2 i forskrift om utførsel fra turistfiske:
vennlig hilsen/regards
Olav Lekve

kommunikasjonsstaben i Fiskeridirektoratet /
the communication office, Directorate of fisheries "

Also wenn man es ganz eng sehen will gehört Fischfonds dazu...:eek1:
Wobei ich nicht glaube, dass ein norwegischer Zöllner wg. Fischfond auch nur eine Miene verziehen würde:genau:
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn man es eng sieht ist es wohl ein Fischprodukt,denke aber bei einer etwaigen Kontrolle wird wohl kein Zöllner diese Soße mitzählen!:a010:

da war wer schneller
 
@MeFo-Schreck

Naja, ^^ Liest sich für mich etwas so, als wenn jemand ziemlich Langeweile hat und sich daraus einen Spass macht Grenzbereiche/Definitionsunklarheiten den Behörden vor Augen zu führen. Schon überhaupt bei dieser Frage an`s Fiskeridirektorat wundere ich mich ehrlich gesagt wofür meine Steuergelder hier eigentlich verschleudert werden.

Klar muss der Mitarbeiter dort auf solch einen Blödsinn antworten und kommentiert sowas nüchtern mit dem Hinweis auf den Gesetzestext.
Auch ihm wird klar sein, das niemand wegen Schmuggelns von Wasser mit Fischgeschmack bestrafft wird.

Darf ich also ohne Kassenbon vom Suppermarkt maximal 10kg Maggipulver mit Fischgeschmack, oder 10 kg Fischsuppenpulver aus Norwegen ausführen? ^^

Man man man..... ^^

Gruss
smolt
 
:a055::a055:Wie gesagt, ich find's auch lächerlich und der Zöllner, der das so interpretiert und eng sieht, wird wohl einen extra-schlechten Tag haben müssen:genau:
Man könnte es ja noch komplizierter für den Zöllner machen, indem man sagt, das wäre Fischfond aus Forellen- oder Lachskarkassen :a055:, denn Süßwasserfische und deren Erzeugnisse kann man ja "on Top" zu der Ausfuhrquote ausführen :lacher:
 
Zahlen über die Fänge der Angeltouristen:

Im Jahr 2003 sollen es 9000 Tonnen ( etwa 0,5 % der gesamten Fangmenge) gewesen sein, damals gab es noch überhaupt keine Fangbegrenzung für Touristen.... , dieser Stand ist auch heute noch aktuell., und selbst wenn es doppelt so viel wäre, müssten wir kein schlechtes Gewissen haben.

............

Wir müssen uns also keine Sorgen machen, an uns liegt es nicht wenn es immer weniger Fische gibt....


Genau diese Einstellung ist es warum auch in Norwegen über immer mehr Reglementierungen nachgedacht wird und wir als Gastangler nicht den besten Ruf genießen.

Eines noch, ich schreibe soetwas nicht weil ich Langeweile hab oder stänkern möchte, nein ganz im Gegenteil. Leider habe ich schon zu viele "Angler" kennengelernt die in allen Belangen erheblich über die Stränge geschlagen haben, dass ich mich "fremdgeschämt" habe. Achja es waren unsere Landsmänner.

Gruß Thomas
 
Eines noch, ich schreibe soetwas nicht weil ich Langeweile hab oder stänkern möchte, nein ganz im Gegenteil. Leider habe ich schon zu viele "Angler" kennengelernt die in allen Belangen erheblich über die Stränge geschlagen haben, dass ich mich "fremdgeschämt" habe. Achja es waren unsere Landsmänner.
Stimmt, solche Leute habe ich leider auch schon genug getroffen und die jetzt 20 Kilo pro Nase gelten eben für Alle per Gesetz unseres Gastgeberlandes. Auch wenn unser Anteil am Gesamtfang in Norge prozentual gering ist, halte ich mich daran aus Respekt vor dem Gastgeberland und weil die Verhinderung von Raubbau an der Natur eben bei jedem einzelnen anfängt...so wirft man ( ich hoffen zumindest die meisten) eben auch bei uns, "ausgelutschte" Batterien nicht in den Hausmüll oder gar in die Landschaft, sondern wirft sie in die entsprechenden Behälter in Supermärkten oder Wertstoffhöfen für die korrekte Entsorgung. Ein kleiner Aufwand für mich als Einzelnen, in der Summe von über 80 Mio Einwohnern in DE ein großer Gewinn für die Verringerung von Schwermetallbelastungen in Boden und Grundwasser:genau:
 
Zahlen über die Fänge der Angeltouristen:

Im Jahr 2003 sollen es 9000 Tonnen ( etwa 0,5 % der gesamten Fangmenge) gewesen sein, damals gab es noch überhaupt keine Fangbegrenzung für Touristen.... , dieser Stand ist auch heute noch aktuell., und selbst wenn es doppelt so viel wäre, müssten wir kein schlechtes Gewissen haben.

In Norwegen sind ca. 38 000 Fischer , davon 11 000 als Haupterwerb als eigenständige Unternehmen ( die meisten mit klein Booten) gemeldet, während der Saison arbeiten jedoch 130 000 Menschen auf 88 000 Booten in der Fischerrei. Die Überfischung durch die Norwegsichen Berufsfischer selbst, hat man lange erkannt und Quoten eingeführt, die Bestände erholen sich, speziell die für Heilbutt. Die gesamte Fangmenge laut Norwegischer Statistik lieg bei 2,24 Millionen Tonnen Fischen und Krebstieren pro Jahr, dazu kommen rund 800 000 Tonnen Fische aus Aquakultur.
Ohne das jetzt irgendwie in Frage stellen zu wollen:
Quellenangabe???


Zum Fischfond:
Die Regelung sagt unmissverständlich Fisch und Fischprodukte.

Wenn man also eine offizielle Anfrage stellt, kann der kleine Beamte hinterm Schreibtisch also gar keine andere Auskunft geben.

ABER:
Mal ehrlich:
In der Praxis wird wohl kein norwegischer Zöllner einem Angler, der mit seinen 10/15/20 erlaubten Kilos PLUS dem aus den zugehörigen Karkassen gekochten Fond am Zoll erscheint, ein Problem bereiten wollen.
(Schon allein deshalb nicht, weil das unnötigen Schreibkram bedeuten würde...)


Für diejenigen die auf gaaanz sicher gehen wollen, würde ich vorschlagen, sie gehen direkt zum Zoll und fragen, VOR Grenzübertritt, nach:
Hier sind:
Mein Filet.
Mein Fond.
Darf ich das ausführen?
Oder soll ich den Fond lieber, hier auf norwegischem Territorium, in der Mülltonne vor eurer Hundehütte entsorgen?
(Die Argumentationsgrundlage gewinnt da im Sommer mit jedem Wärmegrad and Gewicht...:dance:)

Zur Sicherheit sollte man vielleicht statt 20kg nur 19,5 (ich weiß, DASS tut richtig weh:a045:) in der Box haben.
Dann kann man mit den Zöllnern nämlich darüber diskutieren, wie Wasser/Fischverhältniss im Fond ist...:genau:


Ich glaub das größte Risiko dabei wäre eine Anzeige wg.fahrlässiger Tötung, weil sich ein Grenzbeamter totgelacht hat!


Aber die Regelung erfüllt ihren Zweck.
Sie verhindert nämlich, daß irgend ein Superschlauer mit einem Tanklastzug voll Fischfond über die Grenze fährt...
 
Zuletzt bearbeitet:
Genau diese Einstellung ist es warum auch in Norwegen über immer mehr Reglementierungen nachgedacht wird und wir als Gastangler nicht den besten Ruf genießen...
Gibt´s auch verlässliche Quellen für deine Totschlagargumente? Langsam wird´s lächerlich in diesem Thread!
 
Oder soll ich den Fond lieber, hier auf norwegischem Territorium, in der Mülltonne vor eurer Hundehütte entsorgen?
(Die Argumentationsgrundlage gewinnt da im Sommer mit jedem Wärmegrad and Gewicht...:dance:)
Dann bist Du wg. Zollausfuhr vielleicht fein raus aber kriegst evtl. 'ne Anzeige wg. olfaktorischer Köperverletzung:a055: :a055::tongue:
Zur Sicherheit sollte man vielleicht statt 20kg nur 19,5 (ich weiß, DASS tut richtig weh:a045:) in der Box haben.
Und man kann ja den Fond vorsichtig so weit einreduzieren, dass er nicht mehr Fond ist, sondern eine "Jus" oder gar ein gelee-artiges "Demi-Glace" :a055:. So werden aus 1 Liter/Kilo Fond später vielleicht nur 50 g "Jus". Dann klappt's auch mit dem Gewicht..:tongue: :wink::a010:
 
Dann bist Du wg. Zollausfuhr vielleicht fein raus aber kriegst evtl. 'ne Anzeige wg. olfaktorischer Köperverletzung:a055: :a055::tongue:

Und man kann ja den Fond vorsichtig so weit einreduzieren, dass er nicht mehr Fond ist, sondern eine "Jus" oder gar ein gelee-artiges "Demi-Glace" :a055:. So werden aus 1 Liter/Kilo Fond später vielleicht nur 50 g "Jus". Dann klappt's auch mit dem Gewicht..:tongue: :wink::a010:

Und die Vermieter würden sich auch freuen das der Stromzähler mal richtig durchgelüftet wird
 
Oben