tauchprojekt.de
Nordlicht
moin,
ich wollte mal eben anmerken um was für einen druck es sich hier handelt! bei 200 metern sind das 21 bar. wir haben verschiedene versuche mit "druckfesten" behältern gemacht für ein eigenbauprojekt und die ergebnisse waren beeindruckend bis beängstigend. kurz gesagt haben wir selbst massive plexiglasröhren bersten lassen. mein fazit hieraus lautet: was sich nicht komprimieren lässt platzt (mal druckfeste konstruktionen für den tiefseeeinsatz ausgenommen). demensprechend würde mich eine druckkonstante platikröhre für solche tiefen mal wirklich interessieren. selbst bei sehr geringen innenvolumen müsste die materialstärke und die dichtungen (!) beachtlich sein. bis in eine tiefe von gut 100 metern leuchten die knicklichter (die großen von der Bundeswehr, aber das ist wohl egal) wunderbar..... ich wüsste nicht warum sich das tiefer noch ändern sollte.
Die dicken knicklichter verformen sich bis zu einem druck von 11 bar nicht sichtbar (natürlich schrumpft aber auch hier das innenvolumen, da die eingeschlossene gasblase komprimiert wird). bei den kleinen dingern wird es so sein das sie einfach entlang der großen flächen eingedrück werden. entsprechend der flexibilität des materials und des gleichmäßigen drucks sieht man davon natürlich nichts mehr wenn alles wieder zurück an der oberfläche ist. allzu hoch ist der gasförmige bestandteil des chemielichts ja auch nicht!
gruß sven
ich wollte mal eben anmerken um was für einen druck es sich hier handelt! bei 200 metern sind das 21 bar. wir haben verschiedene versuche mit "druckfesten" behältern gemacht für ein eigenbauprojekt und die ergebnisse waren beeindruckend bis beängstigend. kurz gesagt haben wir selbst massive plexiglasröhren bersten lassen. mein fazit hieraus lautet: was sich nicht komprimieren lässt platzt (mal druckfeste konstruktionen für den tiefseeeinsatz ausgenommen). demensprechend würde mich eine druckkonstante platikröhre für solche tiefen mal wirklich interessieren. selbst bei sehr geringen innenvolumen müsste die materialstärke und die dichtungen (!) beachtlich sein. bis in eine tiefe von gut 100 metern leuchten die knicklichter (die großen von der Bundeswehr, aber das ist wohl egal) wunderbar..... ich wüsste nicht warum sich das tiefer noch ändern sollte.
Die dicken knicklichter verformen sich bis zu einem druck von 11 bar nicht sichtbar (natürlich schrumpft aber auch hier das innenvolumen, da die eingeschlossene gasblase komprimiert wird). bei den kleinen dingern wird es so sein das sie einfach entlang der großen flächen eingedrück werden. entsprechend der flexibilität des materials und des gleichmäßigen drucks sieht man davon natürlich nichts mehr wenn alles wieder zurück an der oberfläche ist. allzu hoch ist der gasförmige bestandteil des chemielichts ja auch nicht!
gruß sven





