Im Herbst 2007 nach Langeland

Hamburger-Jung

Kleiner Träumer
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Reinbek bei Hamburg
Dänemark-Langeland vom 12.10.-20.10.2007

Wie schon die letzten beiden Jahre sollte es im Herbst wieder mal nach Langeland gehen.
Diesmal hatten wir uns jedoch für ein neueres Haus entschieden, das nicht am Fredmose Strand sondern am Bukkemose Strand, also direkt neben der Österskov-Anlage, liegt.
Anfang des Jahres hab ich mir dann nach vielem hin und her ein Boot gekauft. Das sollte diesmal natürlich mit. Bei Stefan angerufen und ihn gebeten, das andere Boot zu stornieren. War auch kein Problem.
Dann der erste Schreck: Österskov2000 wurde von Haus&Boot übernommen und Stefan hatte sich nach 3 Monaten entschlossen, nicht mehr dort zu arbeiten. Wer Stefan kennt, weiß, dass er ein Mann vor Ort aus Leidenschaft ist. Was hatte sich also getan? Wir hofften, bis auf den Besitzerwechsel, nicht viel.
Wir freuten uns, dass meine Eltern uns begeleiten wollten. Das Haus war ja für 8 Personen ausgelegt, also groß genug. War ich früher doch mit meinem Vater angeln gefahren, aber in den 80igern hatte er keine Lust mehr dazu. Daher war ich doppelt erfreut, dass wir zusammen nach 20 Jahren wieder mal angeln gehen wollten.
Auf die Nachfrage, ob wir einen Tag früher rein könnten ins Haus, wurde uns kurzfristig zugesagt. Das war natürlich ganz angenehm. Alles unkompliziert und schnell per Mail. Am Dienstag vor der Fahrt nach Dänemark alles klar gemacht und uns zwischen 16.00 und 17.00Uhr an der Halle von ehemals Österskov2000, jetzt Haus&Boot, verabredet.
Also sind Christine und ich am Freitag Vormittag mit Boot und viel Gepäck losgefahren. Meine Eltern wollten mit den Kindern erst am Samstag früh nachgekommen.
Wir hatten uns wieder mal einiges für den Urlaub vorgenommen. Ich wollte mein neues Böötchen ausprobieren und weiter kennenlernen. Da kam es mir gelegen, das Haus&Boot Tohatsu Vertragshändler ist. Ich wollte mit Niclas wieder auf Plattfisch und Dorsch gehen. Mal schaun, was diesmal besser geht. Ich wollte versuchen zu schleppen und hatte mir extra einige eher flachlaufenende (3 bis 4m Tiefe) Wobbler gekauft. Ich hab mich darauf gefreut, mit meinem Vater mal wieder angeln zu gehen. Wir wollten Drachen steigen lassen, einmal nach Lolland. Ansonsten stand wie immer die Familie und das Abschalten im Vordergrund.
Nach der langen Zeit endlich wieder in Osterskov. Diesmal allerdings von Haus&Boot. Um 16.30Uhr an der Halle von Osterskov war allerdings niemand. Komisch. An die Handynummer von Rainer ging keiner ran. Bei Morten lediglich der AB. Naja, vielleicht nach guter alter Manier steckt der Schlüssel. Und tatsächlich. Schlüssel steckt, das Haus wird bezogen.
Am ersten Abend haben Christine und ich erst mal in aller Ruhe gesaunt.
Am Samstag Morgen nach dem Frühstück war erst mal großes Hallo, als die anderen ankamen.
Nach dem Einräumen haben wir beschlossen, dass mein Vater, Niclas und ich erst mal das Seegebiet erkunden. Kurz mit Rainer und Morten gesprochen und einige Tippps eingeholt. Wie immer hieß es, flach mit Gummi fängt. Rainer hat sich mit mir noch den Motor angeschaut. Den Motor hat er für gut in Schuss befunden. Allerdings hat er Mängel an den Zügen aufgedeckt. Öl fehlte und durch das Kippen des Motors fürchtete er früher oder später einen Knick, da die Züge ihm zu lang vorkamen. Aber den Motor kurz gestartet und gar kein Problem, er lief sauber und das sollte auch den gesamten Urlaub über so bleiben.
Hinaus ging es Richtung Radarstation. Wie hatte Morten gesagt: “Schaut, wo die Fischer ihre Stellnetze haben.“ Aber der gesamte Südbereich war mit Stellnetzen zugestellt. Wir versuchten es erst hinter den Netzen im flachen, was aber keinen Biß brachte. Danach wechselten wir ins tiefere und konnten in der Folgezeit 8 schöne Dorsche mit 55cm, 66cm, 48cm, 52cm, 58cm, 62cm, 64cm und 70cm fangen. Immerhin schlug mein Vater 3x zu, Niclas bekam keinen Fisch an seine Angel, durfte aber 3 von meinen drillen, darunter der 66cm Dorsch. Den letzten mit 70cm durfte ich dann wieder drillen. Leider hab ich von diesem Tag keine Fotos gemacht. Schleppen brachte uns außer einem verbogenen Drilling nichts ein. Aber dennoch glücklich fuhren wir wieder rein. Zum Abendbrot gab es dann noch Geschnetzeltes mit Spätzle.
Am Sonntag war bei uns erst mal Auszeit angesagt. Tolles Wetter, aber Christine, Niclas und mein Vater lagen flach, Magen-Darm-Probleme. Wir gingen ein wenig Spazieren. In Südlangeland haben wir die Wildpferde bewundert und sind an der Küste entlang spaziert. Am Nachmittag haben wir auf der Terrasse die Sonne genossen. Abends gab es den Fisch vom Vortag mit Gurkensalat und Kartoffeln.
Montagmorgen fühlten sich sowohl Niclas als auch Christine wieder soweit fit, das wir eine Naturköderrunde folgen lassen wollten. Mein Vater war noch etwas angeschlagen. Daher sind meine Eltern mit unserer Kleinen im Haus geblieben, haben am Strand Burgen gebaut, auf der Terrasse die Sonne genossen und Pferde gefüttert.
Wir anderen Drei haben uns mit einer Tüte Seeringlern auf den Weg zu den Sandplätzen nördlich von Osterskov aufgemacht. Aber wie schon zuvor wollte es in der ersten Stunde nicht so richtig. Wir probierten es bei 5-6m Wassertiefe und bei 3-4m Wassertiefe ohne Erfolg. Erst als wir ins Tiefe Wasser fuhren so von 8m rauf auf 6m treiben, hatten wir die ersten Erfolge und konnten 3 ansehnliche Klieschen fangen. Christine wurde etwas kalt und sie zog sich trotz Sonnenschein die Floaterjacke über. Die Rute stellte sie derweil in den Rutenhalter. Als sie gerade beim Schwimmweste überziehen war, hatten wir einen Dicken Hänger an ihrer Angel. Ich nahm prüfend die Angeln in die Hand und der Hänger zeigte Leben. Ich übergab meiner verdutzen Frau die Rute und sie zog einen schönen 70cm Dorsch ins Boot. (Auf dem Bild hat sie die Schwimmweste irgendwie schief vor lauter Aufregung angezogen;-)))) Niclas konnte kurze Zeit später mit einem 55cm Dorsch nachlegen, wie immer vollgeferessen mit Krebsen, siehe Bild2. Aber die Platten machten sich rar. Christine hatte dann wieder Kontakt, der allerdings nicht ganz so viel Gegenwehr brachte, aber immerhin einen Steinbutt von 40cm konnte sie landen. Wir beschlossen noch eine Drift im flachen Wasser zu machen, da wir uns um 16.00Uhr mit meinem Vater an der Slipanlage verabredet hatten. Wieder hatte Christine einen schwereren Gegner an der Angel, der sich kurze Zeit später als feiste 40cm Flunder herausstellte. Endlich die Plattengröße, auf die ich es den Tag angelegt hatte. Den Schlusspunkt setzte ich, ebenfalls mit einer 40cm Flunder, schön dick im Fleisch, allerdings durfte Niclas sie hoch drillen, da er außer dem Dorsch und einer kleineren Kliesche keinen Fisch an die Angel bekommen konnte.
Zurück am Slip mühte sich mein Vater mit dem Trailer ab. In der Hoffnung, Christine könnte ihn unterstützen, hob ich sie aus dem Boot und wollte sie trockenen Fußes an Land setzen. Leider musste ich der unebenen Slip Tribut zollen: Ich trat in die Ritze zwischen zwei Platten und konnte mich und Christine soweit über Wasser halten, das nur Christines Stiefel voll Wasser liefen. Trotzdem eine lustige und unglückliche Sache.:D Wir zogen dann das Boot auf den Trailer und versorgten den Fisch. Danach genossen wir noch die letzten Sonnenstrahlen auf der Terrasse. Zum Abendbrot gab es Minutensteaks mit Pilzen, Mais und Kartoffeln.

Den Zweiten Teil gibt es morgen, wenn ich die Bilder ein wenig kompremiert habe....
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo Andreas,

es muß nicht immer Norwegen sein, vor allem schön zu sehen das die Kinder und die Frau "voll" dabei sind. Ich bin schon gespannt auf Teil 2.
 
Feiner Bericht Andreas.:baby:
Zum Abendbrot gab es dann noch Geschnetzeltes mit Spätzle.
Am Sonntag war bei uns erst mal Auszeit angesagt. Tolles Wetter, aber Christine, Niclas und mein Vater lagen flach, Magen-Darm-Probleme.
Ich hatte letztens auch Spätzle, komisch mir gings genauso.8)
 
Ich hatte letztens auch Spätzle, komisch mir gings genauso.8)[/QUOTE]

na ob das die Spaetzle waren?:rolleyes:

Aber sonst schoener Bericht, da bekommt man richtig Fernweh!
 
moin,

schöner erster teil, auch ich freu mich schon auf den zweiten.
ich war noch nie in dänemark zum angeln, aber nach einigen berichten hier im forum scheint das durchaus mal eine alternative für den herbst zu sein ...

lieben gruß,

tom
 
mann sieht richtig denn spass in denn gesichtern deiner familie:baby:
 
Hier jetzt der 2. Teil, nachdem mich ein Magen-Darm-Infekt gestern voll lahm gelegt hat. Wir hatten Vorgestern aber keine Spätzle:D :D
Am Dienstag haben wir wieder etwas für die Familie getan. Die Kinder wollten gerne wieder nach Lolland, mit der Fähre fahren. Auf Lolland wollten wir schon letztes Jahr nach Knuthenborg Zoo, ein Safaripark. Glücklich konnten wir gleich auf die Fähre rollen. Wir waren das vorletzte Auto, das um 11.16Uhr auf die 11.15Uhr Fähre fuhr.
Knuthenborg ist ein Park eines Gutsherren, der seinen Park durch Tiere verschönert und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht hat. Der Park ist in verschiedene Themenbereiche aufgeteilt: Tiere der Nördlichen Gegend wie Schafe, Esel, Ziege und Kühe; Tiere der Savanne wie Gnus, Zebras, Nashörner, Strauße, Rappenantilopen, Giraffen und Eleantilopen; Bison- und Guanako-Gehege; Tiere von Australien; Große Voiliären mit Vögeln aller Welt; Als Highlight ein Tigergehege. Dadurch, dass es Herbst ist, war es nicht sonderlich voll und wir hatten gewisse Bereiche fast für uns alleine. Besonders ist uns das auf dem Weg zum Tigergehege aufgefallen, als zwischendrin ein Schild stand, auf dem „Ab hier 60Min“ stand. Zum Glück konnten wir innerhalb kürzester Zeit ins Tigergehege und konnten sogar eine Extrarunde dort drehen. Die Kinder hatten ihre helle Freude und auch wir Erwachsenen haben den Tag sehr genossen. Auf der Rückfahrt hatten wir wieder Glück mit der Fähre: Trotz Vorwarnung, das die Fähre total ausgebucht sei, sind wir als vorletztes Auto noch mit auf Fähre gequetscht worden.
Abends haben wir noch schön auf der Terrasse gegrillt.
Mittwoch nach dem Frühstück sind meine Eltern dann leider schon abgereist.
Der Tag war trüb und es regnete immer wieder leicht, aber fast windstill. Das wollten wir ausnutzen. Zusammen sind Niclas und ich mit dem Boot wieder Richtung Leuchtturm gefahren. Sehr zu meiner Freude waren sämtliche Stellnetze weg. Allerdings befanden sich auf recht engem Raum ca. 10-12 Kleinboote. Aber die Dorsche wollten nicht beißen. Aber auch in den anderen Booten war keiner im Drill zu beobachten. Zwei Boote machten sich zum Schleppen auf. Niclas fing an zu quengeln, er möchte auch mal schleppen. Die letzte Schleppaktion noch im Kopf, war mir eigentlich nicht so danach. Aber die Dorsche wollten weder bei 8m noch bei 4m, sodass ich nach ca. 2Std. endlich dem Drängeln von Niclas nachgab und wir auf der 10m Linie langsam mit 2,5kt Richtung Norden geschleppt haben. Ich wollte schon sagen, dass sich schleppen nicht lohnt, als es heftig an meiner Rute zuppelte. Da der Dorsch ziemlich Druck machte, bat ich Niclas, das Boot anzuhalten und auszumachen. Niclas fragte dann, ob er seinen Wobbler einholen sollte, was ich bejahte, bevor sich die Schnüre verheddern. Plötzlich schrie Niclas, ich hab auch einen dran! So haben wir doppelt gedrillt. Meiner hatte wieder Mal knappe 70cm, Niclas um 65cm. Doller Doppelschlag. In der folgenden Viertelstunde haben wir noch 2x zugeschlagen und noch zwei Dorsche mit 58cm und 62cm geschleppt. Niclas hat gestrahlt, war es doch seine Idee, noch mal zu schleppen. Und ich war froh, dass das mit dem Schleppen geklappt hat. Wieder eine Angelmethode, die ich neu kennen gelernt habe.
Abends haben wir Nudelauflauf gegessen.
 
Hier der letzte Teil der Tour!
Am Donnerstag wollten wir zur Abwechslung wieder ein wenig bummeln gehen und uns ggf. Valdemars Slot anschauen. Christine wollte gerne nach Svendborg. Auf dem Weg dort hin liegt Valdemars Slot. Daher beschlossen wir zuerst uns das Schloss auf Tasinge anzuschauen, bevor wir weiter nach Svendborg fahren. Das Schloss ist für den Sohn von Christian IV mit dem Namen Valdemar gebaut. Allerdings hat Valdemar nie auf dem Schloss gewohnt. Das Schloss drohte zu verfallen, bis ein Dänischer Kapitän anstelle von Prisengeld dieses Schloss übertragen bekam. Kapitän Juhrs ließ das Schloss neu herrichten und erweitern. Vor etwa 20 Jahren wurde das Schloss nochmals komplett saniert und renoviert und hiernach der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Das Schloss ist imposant, für dänische Verhältnisse: 3 Schlafzimmer, 4 Gästezimmer, 1 Kapelle, 2 Vorzimmer, 1 Saal, der einige Zeit als Badminton-Raum genutzt wurde, 1 Bücherei und ein vollständig ausgebauter Dachboden über 2 Etagen, indem die in Europa größte private Trophäen-Ausstellung untergebracht ist.
Nach den Innenräumen haben wir uns auch die Außenanlagen und das Spielzeugmuseum dort angeschaut. Danach war uns allerdings so kalt, dass wir nur noch einen kurzen Abstecher nach Rudköbing gemacht haben und nicht mehr nach Svendborg gefahren sind.
Den Rest des Nachmittags und den Abend haben wir mit den Kindern gesaunt.
Abends gab es Schnitzel mit Pommes.
Freitag wollten Niclas und ich noch mal auf’s Wasser. Das Wetter war allerdings nicht so gemütlich, ein guter Wind aus NNW machte das Angeln eher beschwerlich. Zuerst schleppten wir ein Stück Richtung Süden, was aber keinen Erfolg brachte. An der Radarstation konnten wir einen guten Dorsch mit 65cm erwischen. Die Drift ging mit guter Geschwindigkeit nach Süden. Die Fahrt nach Norden war eher ein feuchtes Vergnügen und Wellen bis 1m machten die Fahrt nicht unbedingt erträglich. Nach der ersten Fahrt nach Norden waren wir ziemlich nass. Bei den nächsten Fahrten machten wir vorne das Verdeck hoch, sodass wir wenigstens vor dem Spritzwasser geschützt waren. Wir beackerten noch einige Stellen, hatten aber keinen Erfolg und bei dem Seegang auch nicht viel Spaß. Wir beschlossen noch, einige Zeit zu schleppen und uns dabei langsam nach Norden zu bewegen. Immerhin konnten wir einen 56cm Dorsch am Wobbler fangen. Das Wetter machte uns aber keinen Spaß. Wir slippten aus, versorgten die Fische und aßen noch Hot Dogs.
Langsam mussten wir an die Heimreise denken und wir spielten noch mit den Kindern einige Brettspiele und fingen schon mal langsam an, die Sachen zu packen.
Abends gab es zum Abschluss noch Spaghettis mit Tomatensoße.
Am Samstag war dann Rückreise. Da wir bis 10.00Uhr aus dem Haus sein sollten, haben wir uns beeilt, alles Klarschiff zu machen. 10.05Uhr war wir Abmarsch bereit, mussten wir ja noch zu Osterskov, um die Endabrechnung zu machen. Es war aber bis auf den Hiwi keiner vor Ort. Er ging zu Morten und sagte Bescheid, dass wir da waren. Ja, der Chef kommt gleich. Trotzdem mussten wir noch eine halbe Stunde warten, bis Rainer dann endlich kam und mit uns die Abrechnung machte. Aber ein richtiges Protokoll gab es nicht. Elektrik? Wir hätten wohl alles sagen können. An die Slipgebühren hat er allerdings gedacht, an den Preis für Endreinigung und die 10€ für Gummifische und Jigköpfe nicht. So nach und nach hatten wir dann alles zusammen, bezahlt, noch ein wenig gequatscht und sind dann los.
Langeland, wir kommen wieder!!!
 
Wirklich klasse geschriebener Bericht mit tollen Bildern. Schade, hatte eigentlich gedacht das jetzt auch noch Tiger zu sehen sind;)
 
Kannste Haben:)
Das erste Bild ist etwas schwach, da wir durch die Scheibe fotografiert haben. Den Einwand meiner Mutter, macht doch zum Fotografieren das Fenster runter8) , haben wir ignoriert;<
Ansonsten war es schon klasse, die Tiger 1m neben dem Auto laufen zu sehen:baby:
 
Klasse Bericht mit schönen Bildern, :baby: , hast einen schönen Urlaub gehabt.
Das bisserl Magenverstimmung, war sicher die Aufregung, aber niemals Spätzle;<
 
Schöner Bericht!

Boot gut, Fisch gut, Familie glücklich, klingt nach gelungenem Urlaub!
Freut mich für euch.

Ich bin übrigens ganz froh über die zentrale Fensterverriegelung in meinem Auto am Fahrersitz. Tieger sind beim Schmusen immer so ruppig!

Grüß deine Familie!
 
Einfach schön. Danke.:baby:

Sonnige Grüße aus Schleswig-Holstein

Sven:]
 
@Hamburger-Jung,

da hast du mit deiner Familie ja einen schönen
Urlaub verbracht.
Es geht also fischmäßig doch was auf
Langeland.Und man hat nicht immer den
15kg-Gedanken im Nacken.
Es muß nicht immer Norge sein.
Mit Petri Heil
Krake
 
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