Ich habe15 Kg fertig

Das Thema heißt:

"Ich habe15 Kg fertig"


Ich fand das erste Posting von ihm daher noch mehr daneben. Da wird sich über Leute lustig gemacht, die sich erdreisten zu wandern, zu klettern oder sogar Kultur zu genießen8o bevor sie die 15 kg Grenze erreicht haben. Und da soll es sogar Leute ( keine Touristen ) geben die den Fisch verschenken8o 8o

Aber leider scheint das DIE neue Masche zu sein. Wenn man selbst nicht mehr zufrieden ist, den anderen auch den Spaß an der Freud zu vermiesen!

Schönen Gruß nach Graetschen.
 
Nun Leute alle die schon mal in Südnorwegen geangelt haben und auch noch im Köhlerschwarm, sollten denke ich mal wissen das die größe der Köhler ganz Ok sind.Ohne jetzt jemanden in schutz zu nehmen aber ich bin auch regelmäßig in der Ecke und nehme auch diese größe mit.Ich habe erst einmal in den Jahren dort erlebt in Schwarm von Köhlen zu gelangen die größer waren.
Das drumherum mal nicht internsiver betrachtet ist die größe Ok.
Aber ihr soltet beim eigentlichen Thema bleiben und nicht alle wie die Spatzen auf einer Mücke Jagen und gegenseitig hochschaukeln.

Matze
 
Servus,
so ganz versteh ich die Aufregung um dieses Bild nicht. Ganz klar, die Fische sind nicht waidgerecht getötet, dafür pfuiX( ! Die Größe der Sei ist zwarbei manchen Exemplaren nicht berauschend, aber wohl doch im Rahmen! Wenn ich mir denke dass vier Angler ein paar Tage schlecht fangen und dann mal einen Schwarm erwischen ist doch auch die Menge nicht übertrieben:? ! Schließlich steht es jedem frei seine 15kg an einem oder an 10 Tagen zu fangen! Also ich würde sagen: Keep cool und beruhigt euch wieder!:<-

Ach ja, veröffentlichen muß man so ein Foto natürlich nicht unbedingt, das wäre nun kein Angeltag auf den ich besonders stolz wäre...

Gruß norlyr:]
 
Das Thema heißt:

"Ich habe15 Kg fertig"


Ich fand das erste Posting von ihm daher noch mehr daneben. Da wird sich über Leute lustig gemacht, die sich erdreisten zu wandern, zu klettern oder sogar Kultur zu genießen8o bevor sie die 15 kg Grenze erreicht haben. Und da soll es sogar Leute ( keine Touristen ) geben die den Fisch verschenken8o 8o

Aber leider scheint das DIE neue Masche zu sein. Wenn man selbst nicht mehr zufrieden ist, den anderen auch den Spaß an der Freud zu vermiesen!

Schönen Gruß nach Graetschen.

Anfangs, als wir mit der Angelei anfingen, waren wir auch 12, 13 std draußen, am stück. Ob wir was gefangen hatten oder nicht war völlig egal, hauptsache draußen. Heute legen wir auch ruhetage ein, da wird dann ein Einkaufsbummel, eine
Stadtbesichtigung gemacht oder wir laufen einfach nur so durch die herrliche und vor allem stille Natur. Ist Balsam für die Seele. Oder wir machen meine lieblingsbeschäftigung, auf Terrasse sitzen und nichts tun. Dabei wird man dann feststellen, das in diesem Land auch noch andere Viecher leben als nur Fische.;<
 
Ich lese hier immer wieder was von Kleinköhlern....ich gehöre zu denn Anglern die lieber einen 50cm Seelachs mitnehmen und einen 80iger nach einem Fototermin zurücksetzen.

Und die auf dem Foto waren Ok ,aber meiner Meinung nach zu viele, und leider nicht fachgerecht versorgt.


Da werde ich mir wohl Überlegen ob ich noch mal einen Reisebericht mit Fotos schreibe,habe keinen Bock irgentwelche Fotos rechtfertigen zu müssen.:>>


Juma

:P:P:P
:P:P
:P
 
Back to Basic :

Wenn du dir Sorgen machst - was du anstellen kannst - um nicht mit 15kg in Konflikt zu geraten -würde ich folgendes empfehlen :

Ersten und zweiten Tag ganz normal rausfahren - und schauen was überhaupt geht ( ich kenne Leute - die brauchen sich nicht mal um die Einfuhrgrenze für die EU nen Kopf machen - und das waren gestandene Leute )

Wenn es so gut läuft, dass abzusehen ist - das du in Konflikte geraten kannst - dann würde ich Plan B in Betracht ziehen - nämlich mich vorher mal im Internet schlau machen - was es rund um meinen Urlaubsort für Dinge gibt - die mich ganz persönlich interessieren - und diese dann aufsuchen.

Wenn ich - was ja auch ganz verständlich ist - lieber weiterangeln möchte - warum dann nicht mal ausgefallene Sachen probieren ?

Zum Beispiel ganz gezielt auf die Grossen des jeweiligen Revieres losgehen - oder wirklich ganz gezielt dem ´Grundangeln mit großen Natürködern frönen.

Auch das Befischen einer ganz speziellen Art - die nicht noch nicht in meinem Fangbuch steht - kann eine anglerische Herausforderung sein.

Sicher wird ein Hyttabesitzer oder ein Guide oder jemand , der schon mal vor Ort war, eine schöne Stelle für das Angeln mit der leichten Spinnrute kennen - nen Sei oder ein Pollak an dem Geschirr bringt ne Menge an anglerischer Aufregung.

Und bei diesen Methoden - ist das Fangen von größeren Mengen fast ausgeschlossen - so dass du im Limit bleibst.

Und ganz nebenbei und gegen alle Unkereien - niemand aber auch wirklich niemand wird sich irgendwie aufregen, wenn es ganz am Ende des Urlaubes dann 17 kg sind.......deine Eingangsfrage - das ist der entscheidende Punkt - vorher mal Nachdenken - meine Achtung dafür dir gegenüber.

off Topic :

@ Angeljens :

Du hast hier mal deine Meinung zum Thema 15kg gepostet - und deine Konsequenz.

Wie viele andere habe ich damals geschrieben - kommt für mich nicht in Betracht - aber Respekt für deine Konsequenz.

Daher verstehe ich dein Erstposting hier nicht - warum unterstellst du MIR ganz persönlich - und anderen auch, wir wären Heuchler und Pharisäer ?

So wie für dich die Konsequenz steht - ich fahr vorerst nicht nach Norge - da die Fangbegrenzung meinen Angelspass verdirbt - so sage ich - und auch wohl andere - halten wir uns halt dran - und suchen Möglichkeiten - entweder anders zu Angeln - oder das Land zu erleben.

Und genau das - war Absicht der norwegischen Verantwortlichen für diese sicher nicht einhundertprozentig gelungene Regelung .

Und ganz am Rande : dein Bild dort - nicht die Größe - sondern die Art und Weise des Umgangs mit den norwegischen Resource Fisch - war Wasser auf die Mühlen dieser Verantwortlichen.

Also - du hast entschieden für dich - es wurde ohne dir " Gefriertruhenfeeling " unterzuschieben akzeptiert.

Akzeptiere du nun auch die Gedanken und Meinungen der Leute, die versuchen mit 15kg klarzukommen - ohne diese " bösartige " Nachtreterei , mange takk.....
 
Svens posting triftt es wie in letzter Zeit öfters auf den Kopf.:baby:

Ich glaube auch das die Größe durchaus im akzeptablen Bereich für Südnorge liegt.

Die Versorgung ist mangelhaft und verbesserungswürdig.:>>

Zitat von Mucki:
Seien wir doch ehrlich, für die Küche sind sie fast optimal. Was will ich mit einem 10-Kilo Sei in der Küche. Das Filet macht zwar was her, aber es ist trocken wie ein F.... Da helfen auch keine Tricks.
Da muss ich entschieden widersprechen, es kommt auf die Zubereitung an.;)
 
15 kg

Also ich denke, dass es verschiedene Möglichkeiten gibt. Niemand wird ja auf Teufel komm raus seine 15 kg in den ersten drei Tagen angeln. Man kann ja bald abschätzen, wieviel man pro Tag fängt. Entweder weicht man gezielt mehr auf andere Aktivitäten aus oder man angelt anders. Ich z.B. fische ohne große Beifänger und gern mit kleinem Solopilker. Ein Fisch, der den Solopilker genommen hat, ist in 99% der Fälle "releasebar", wenn man nicht gerade in zu großen Tiefen fischt. Ich probier dann auch gern mal mit Muschelklein auf Steinbeißer. Je nach Region, wird man da kaum das Boot mit Fisch vollkriegen. Wir angeln jedenfalls so, das wir mit der 15kg-Regel (zumindest im April) nicht in Konflikt geraten sind...:]
 
@Pommernsven
Du warst nicht gemeint und dich habe ich auch nicht damit gemeint.
Ich weiß das deine Zeilen immer sachlich waren und sind und du die Tatsachen kennst!
Darum: -Nicht angesprochen fühlen,
gruß
Jens
 
@Trolljenta
und wo liegt da die sportliche Herrausforderung?
Beim Angeln gibt es zumindest für mich keine sportliche Herausforderung.
Ich bin ein Kochtopfangler, der dabei die Natur genießt und die andere Erlebniswelt, genießt, in die ich für ein/zwei Wochen eintauchen darf.
Aber Sport? Nee! Da schwimmt ein Fisch rum denkt an nix anderes als Futter und auf einmal zieht im einer einen Haken durchs Maul!:? Das will er natürlich nicht!
Also wehrt er sich! Der Haken (wenns kein Drillig ist) ist unnerbittlich und die unsichtbare Hand dahinter zieht ihn (den Fisch) in ein fremdes Element. Das dazu gehörige Monster schaut ihn freundlich an und schmeißt ihn den Klein/Mittel/Großköhler mit Tränen in den Augen (wegen der Endorphinüberschemmung im Hirn) wieder in
sein Element. Vielleicht überlebt es mit Zahnschmerzen, vielleicht auch nicht.

("Boah eh! das war ein Drill")

Ihr müßt jetzt das jetzt nicht kommentieren. Aber das Wort Sport beim Angeln (Angelsportverein) ging mir schon immer gegen die Schnur.

Also Fisch: Ich fang Dich, wo immer ich Dich kriegen kann. Und ich hab' Dich zum Fressen gern.
Und auch bei mir gibt es Gefühlswallungen beim Drill. Aber bei mir ist das Ziel der leckere waidmännisch behandelte Fisch
und nicht der schmerzensreiche (für den Fisch) adrenalinspendende Drill
Petri Heil
Heinz Jürgen
 
@lengalenga
Da muss ich entschieden widersprechen, es kommt auf die Zubereitung an.
zwinker.gif

Die da wäre :?
Kann mir nicht vorstellen, das langfasriges, trockenes Fischfleisch durch irgenwelche Zubereitungsarten kurzfasrig und saftig wird.

Halt, eine gibt es. Fischpflanzerl (Frikadellen) :baby:


@Pommernsven
:baby: :baby:
 
Sportangler, der Ausdruck gehört der Vergangenheit an

Ich denke, die Fischerei mit der Handangel hat immer weniger mit dem reinen Sportangeln zu tun. Ich halte auch den Ausdruck Sportangler für etwas überholt.

Es ist halt eine Freizeitbeschäftigung oder Lebensart geworden, aber das Angenehme ist, dass man nach einem schönen Angeltag noch etwas in der Pfanne hat.

Daher verstehe ich auch nicht, dass man sich unbedingt zum Ziel setzen muss, so viel wie möglich an Fisch zu fangen.

Sicherlich geht es auch nicht jedem darum, möglichst viel Fisch mit nach Hause zu bringen, sondern ab und an mal einen selbst gefangenen Fisch zu Hause in der Pfanne zu brutzeln.

Ich meine aber, dass wir in die richtige Richtung umdenken und lernen, dass Norge nicht immer nur Fischen sein muss.

Zum andern meine ich, dass die Größe der Fische für Südnorge durchaus im Schnitt liegt.
 
@Trolljenta

Beim Angeln gibt es zumindest für mich keine sportliche Herausforderung.
Ich bin ein Kochtopfangler, der dabei die Natur genießt

als ein solcher würde ich mich absolut auch bezeichnen. Aber ich will das hier nicht so raus hängen lassen, denn ich hab halt gut reden in der beziehung. Ich wohn am Fjord und wenn ich was für den Topf will, wird geangelt und wenn ich genug Fisch für die Mahlzeit zusammen habe, wird aufgehørt.
Nur sind eben Angler auf Urlaub in einer anderen Position und das berücksichtige ich auch durchaus.

Aber trotzdem gibts eben verschiedene Wege um an den Fisch zu kommen. Mich einfach mit dem Boot über den Køhlerschwarm zu stellen ist langweilig. Das macht man mal, wenns eben leicht und schnell gehen soll. Generell jedoch macht es mir mehr Spass wenn ich beim Angeln eben auch ein bisschen herrausgefordert bin.

Trolljenta
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Beim Angeln gibt es zumindest für mich keine sportliche Herausforderung...
...Aber Sport? Nee! Da schwimmt ein Fisch rum denkt an nix anderes als Futter und auf einmal zieht im einer einen Haken durchs Maul!:? Das will er natürlich nicht!
Also wehrt er sich! Der Haken (wenns kein Drillig ist) ist unnerbittlich und die unsichtbare Hand dahinter zieht ihn (den Fisch) in ein fremdes Element. Das dazu gehörige Monster schaut ihn freundlich an und schmeißt ihn den Klein/Mittel/Großköhler mit Tränen in den Augen (wegen der Endorphinüberschemmung im Hirn) wieder in
sein Element. Vielleicht überlebt es mit Zahnschmerzen, vielleicht auch nicht.

("Boah eh! das war ein Drill")

Ihr müßt jetzt das jetzt nicht kommentieren. Aber das Wort Sport beim Angeln (Angelsportverein) ging mir schon immer gegen die Schnur.

Also Fisch: Ich fang Dich, wo immer ich Dich kriegen kann. Und ich hab' Dich zum Fressen gern.
Und auch bei mir gibt es Gefühlswallungen beim Drill. Aber bei mir ist das Ziel der leckere waidmännisch behandelte Fisch
und nicht der schmerzensreiche (für den Fisch) adrenalinspendende Drill
Petri Heil
Heinz Jürgen

Hallo Heinz Jürgen,

keine Angst, keine ellenlange Kommentierung, aber doch ein paar, teils augenzwinkernde, Anmerkungen:

1. Für mich, der ich seit Kindesbeinen Angelsport betreibe und lange Jahre auch organisiert im Verein betrieben habe, steht die "Sportkomponente" in erster Linie in Abgrenzung zur gewerblichen Fischerei und mittelalterlichen Barbarei. Dazu gehören dann auch waidmännisch respektvoller Umgang mit der Kreatur einschließlich Versorgung des Fanges und die von Einsicht und Vernunft begleitete Beachtung aller sonstigen Regularien, also auch Mindestmaße, Entnahmemengen, etc... Einem eingermaßen zivilisierten homo sapiens sollten die insoweit erforderlichen Kenntnisse, das Erlernen derselben zumutbar und die Einhaltung derartiger Standards zum essentiellen Selbstverständnis gehören.

2. Zum Sportverständnis im Allgemeinen: Es gibt auch anerkannten Denksport, dessen Anteil ich beim Angeln zumindest genauso hoch ansetzen würde wie das schweißtreibende und mitunter schmerzvolle Geschäft auf dem Boot, über einen Tag hinweg mit 1000g bei um die 1 Knoten Drift in großen Tiefen zu angeln... Situationsanalysen, schnelles und flexibles Reagieren, wohlüberlegtes abgestimmtes taktisches Vorgehen, etc., das alles gibt es nicht nur beim Schach... Darüber hinaus erfordert die Beherrschung des Angelgeräts dann auch noch einiges an Feingefühl, Präzision und Umsicht, will man Bäume, Schilfgürtel oder aber seine Bootsmitinsassen nicht in Mitleidenschaft ziehen...

3. ...es gibt also nicht nur sadistisch veranlagte Adrenalienjunkies...

Grüße aus der alten Kaderschmiede :}

Sjöuhyre
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
15kg

Also ich denke, dass es verschiedene Möglichkeiten gibt. Niemand wird ja auf Teufel komm raus seine 15 kg in den ersten drei Tagen angeln. Man kann ja bald abschätzen, wieviel man pro Tag fängt. Entweder weicht man gezielt mehr auf andere Aktivitäten aus oder man angelt anders. Ich z.B. fische ohne große Beifänger und gern mit kleinem Solopilker. Ein Fisch, der den Solopilker genommen hat, ist in 99% der Fälle "releasebar", wenn man nicht gerade in zu großen Tiefen fischt. Ich probier dann auch gern mal mit Muschelklein auf Steinbeißer. Je nach Region, wird man da kaum das Boot mit Fisch vollkriegen. Wir angeln jedenfalls so, das wir mit der 15kg-Regel (zumindest im April) nicht in Konflikt geraten sind...:]

Ich will dir nicht widersprechen, nur Fangerfolge im Angeln (auch in Norwegen) sind unkalkulierbar.Zum Glück auch. Jedes Revier ist jedes Jahr anders ( Verschiebung der Jahreszeiten , Temperatur-& Wetterverhältnisse, Mondphasen etc.)

Ich hab mir die Frage gestellt , wie es zu solchen Fängen mit Mini-Köhlern kommen kann , die dann noch unvorsichtigerweise im Netz veröffentlicht werden und für Gesprächsstoff sorgen. Stellen wir uns mal folgendes Szenario vor. Der ein oder andere kennt sicherlich die Situation:
Man fährt erwartungsvoll mit den Fischreichen Erlebnissen vom Vorjahr nach Norwegen und dann: 1.,2.,3. & 4. Tag Schneider bis auf wenige Fische. Die ganze Truppe ist gefrustet.Die Truppe weiß nicht , woran es liegt.Die übrigen Campurlauber fangen zufriedenstellend, aber auch nicht berauschend. Dann der 5. Tag , wo man über so einem Köhlerschwarm steht und aufgrund des bisherigen Fang(miß)erfolges wird nun bei dieser Gelegenheit das Verpaßte nachgeholt.

Es ist weitaus einfacher, zu so einem Köhlerschwarm "nein" zu sagen , wenn man die Tage vorher zufriedenstellend gefangen hat.
Ich kenn das Szenario von so mancher Kuttertour auf der Ostsee: Bleibt der Fangerfolg bei manchen aus, nehmen einige ALLES an Dorschen mit , was nur nach 38cm aussieht, auch wenn es in Wirklichkeit nur 30cm sind....
Auf einen freundlichen Hinweis auf die Untermaßigkeit eines solchen Fanges , bekommt man entweder haarsträubende Begründungen ("Aber die kleinen schmecken doch besser"oder:"Ist bester Kochfisch" etc.) oder unfreundliche Äußerungen zu hören.

Ich bin mir sicher , dass kein Board-Member solches Verhalten toleriert oder sogar selbst macht. Dafür haben wir im Bord viel zu viel Achtung vor der Kreatur und wollen alle dazu beitragen , dass unter den Norwegen kein Falsches Bild von Angeltouristen entsteht.

Gruß Toffee
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@Mucki Z.B. nach meiner Lieblingsart.

Im Bierteig in der Friteuse.

Letzte Woche habe ich Teile eines 14 KG Köhlers in Würfel geschnitten und da war nix mit faserig.

Einfach nur Lecker, aber nicht das Thema hier.:}
 
Jungs, wir haben Frühling....geht raus und angelt....
Achim, dein Rezept klingt lecker, ich werde das demnächst mal testen....
 
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