Hummersaison 2017

Gestern hat man mal wieder Ernst gemacht und es gab eine deutliche "Ansage" das die Regeln zum Hummerfischen zu respektieren sind:

In Fredriksstad wird ein 82-jähriger für 21 Tage in den Knast geschickt, weil er u.a. im Sommer 2015 in der Schonzeit mit Netzen und Aalreusen 23 Hummer fischte, von denen einige unter dem Mindestmass lagen, bzw. Rogenhummer waren.
Dazu kam dann noch der Verstoss gegen das Waffengesetz, da man in seiner Garage eine Schrotflinte fand, die nicht im Waffenschrank aufbewahrt wurde und für deren Besitz er keine Berechtigung hatte.

Seine Jolle mit Aussenborder und die Reusen wurden eingezogen und er verliert auf Lebenszeit das Recht auf Hummer zu fischen.
...Angeln darf er laut Urteil auch in Zukunft. :angeln:

https://www.nrk.no/ostfold/82-aring...hummerfiske-og-brudd-pa-vapenloven-1.13746516

Mit 82 wegen ein paar Hummern noch in den Knast :a0155:, - Ich hoffe mal, das ich in dem Alter noch so fitt bin, dass mich mein Gehirn nicht ebenfalls so im Stich lässt, oder ich zumindest jemanden habe der gut auf mich aufpasst.

Viele Grüsse
smolt
 
Heute waren zwei Hummer in meinen Körben.
Das Geschlechterverhältnis lag bei 1 zu 1.

Das Bestandsziel das man seitens des Fiskeridirektorates auf ganz Norwegen bezogen anstrebt, liegt bei 0,1 Hummer pro Teiner-dag, - also 0,1 Hummer pro Tag und Korb. - Das haut bei mir in diesem Jahr ungefähr hin.

Sind schon ziemlich abgefahrene Tiere:

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Gruss
smolt
 
einen hummer auf 10 körbe pro tag , hat ebend was mit idealismus zu tun , aber auch ne spannende sache , du fischt ja schließlich nicht für`s überleben
 
...genau, und für ein paar leckere Mahlzeiten reichts allemal.

Bei uns ist diese Saison echt "bescheiden", in anderen Gegenden siehts mit den Hummerfängen generell noch schlechter aus, da ist man noch sehr weit vom gesetzten Verwaltungsziel von einem Hummer auf 10 Körbe pro Tag, entfernt.

Gruss
Smolt
 
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Reaktionen: Eli
wenn allgemein schlecht gefangen wird , würde ich schlußfolgern das es mit den beständen auch nicht gut aussieht und der hummer , sehr unter druck ist , kann das an der zunahme dee krabben und taschenkrebs bestandes liegen ??
 
Der Bestand ist ziemlich unter Druck und war in den letzten Jahrzehnten kontinuierlich rückläufig.
Krabben stehen natürlich in gewisser Weise in Konkurenz zum Hummer, die Hauptursache ist aber einfach Überfischung.

Generell kann man beim Hummerfischen keine Fänge wie bei Krabben erwarten, dafür sind die Hummer zu sehr an "Einstände" (Höhlen) gebunden.
In den 60iger Jahren lagen die Fänge noch bei ca. 2 Hummern je 10 Teiner pro Tag, jetzt haben wir bei uns in der Gegend ungefähr die Hälfte.

Hummer brauchen bis sie das Mindestmaß von 25 cm bzw. die Geschlechtsreife erreicht haben 4-6 Jahre. Sie haben also einen relativ langen Generationszyklus und sind deshalb relativ anfällig für Überfischung. Dazu sind sie noch sehr Standorttreu. Sie wandern zwar wenn die Umweltbedingungen es verlangen, normalerweise bewegen sie sich aber nur in einem Gebiet von 500-2000m. Wird also eine Ecke ordentlich abgefischt, kann man kaum eine schnelle Einwanderung erwarten.

Viele Grüsse
Smolt
 
Der Bestand ist ziemlich unter Druck und war in den letzten Jahrzehnten kontinuierlich rückläufig.
Krabben stehen natürlich in gewisser Weise in Konkurenz zum Hummer, die Hauptursache ist aber einfach Überfischung.

Generell kann man beim Hummerfischen keine Fänge wie bei Krabben erwarten, dafür sind die Hummer zu sehr an "Einstände" (Höhlen) gebunden.
In den 60iger Jahren lagen die Fänge noch bei ca. 2 Hummern je 10 Teiner pro Tag, jetzt haben wir bei uns in der Gegend ungefähr die Hälfte.

Hummer brauchen bis sie das Mindestmaß von 25 cm bzw. die Geschlechtsreife erreicht haben 4-6 Jahre. Sie haben also einen relativ langen Generationszyklus und sind deshalb relativ anfällig für Überfischung. Dazu sind sie noch sehr Standorttreu. Sie wandern zwar wenn die Umweltbedingungen es verlangen, normalerweise bewegen sie sich aber nur in einem Gebiet von 500-2000m. Wird also eine Ecke ordentlich abgefischt, kann man kaum eine schnelle Einwanderung erwarten.

Viele Grüsse
Smolt


Wenn der Bestand so unter Druck steht vielleicht einfach mal die Körbe draussen lassen ???
Gutta cavat lapidem
 
Diese Fragestellung ist absolut relevant, und stellt sich nicht nur beim Hummer, sondern z.B. auch beim Angeln auf gefährdete Fischarten wie Küstendorsch, Lachs, Meerforelle, Thun, ect., und kann somit fast jedem hier gestellt werden.

Jeder nicht gefangene Hummer oder Fisch, steht weiterhin dem Bestand zur Verfügung!

Da ich nicht der Experte bin, der sich mit der Bestandssituation und möglichen Verwaltungsmassnahmen zur Bestandsstützung von Berufswegen beschäftigt, und mir somit ein Urteil erlauben kann, ob und inwieweit meine Art Fischerei verantwortbar ist, halte ich mich persönlich an die Massnahmen und die Regelungen, die von den Leuten, die sich damit auskennen zur Bestandsstützung/-regulierung empfohlen und vom Gesetzgeber vorgeschrieben werden.

Ich gehe mal davon aus, dass wenn die eingeführten und fortlaufend evaluierten Massnahmen wie Schutzonen, Schonzeiten, Mindes- und Maximummass, Fluchtöffnungen, Entnahmeverbot Eiertragender Hummer und die Begrenzung der Fanggeräte wirlich umgesetzt werden, man auch irgendwann einen Effekt bei der Bestandsentwicklung sehen kann.

2008 hat man neue Regelungen zur Hummerfischerei eingführt, jetzt in 2017 muss man sich als Fischer registrieren, für 2018 sind neu Regeln angekündigt usw.
An diese Regelungen halte ich mich, und wenn man aufgrund des niedrigen Bestandsniveaus den Fang ganz verbietet ist das halt so. Und in gewisser Weise zwar schade, aber denoch positv zu bewerten, da etwas getan wird, um den Hummer zu schützen.

Wie gesagt, in diesem Jahr habe ich 1,3 Hummer pro Teinerdag gefangen, ich liege damit (als schlechter Hummerfischer) im vom Havforskningsinstitut angestrebten Bestandsverwaltungsziel, daher mache ich für mich persönlich aus, das die Art und Weise und Intensität mit der ich auf Hummer fische für mich ok ist.



Hier mal etwas mehr Lesestoff zur Bestandsentwicklung und Verwaltung des norwegischen Hummerbestandes(...mal wieder auf norwegisch, allerdings mit vielen selbsterklärenden Diagrammen):

https://www.imr.no/filarkiv/2017/04/15-2017_hummerrapport_ark.pdf/nb-no

Viele Grüsse
smolt
 
Diese Fragestellung ist absolut relevant, und stellt sich nicht nur beim Hummer, sondern z.B. auch beim Angeln auf gefährdete Fischarten wie Küstendorsch, Lachs, Meerforelle, Thun, ect., und kann somit fast jedem hier gestellt werden.

Jeder nicht gefangene Hummer oder Fisch, steht weiterhin dem Bestand zur Verfügung!

Da ich nicht der Experte bin, der sich mit der Bestandssituation und möglichen Verwaltungsmassnahmen zur Bestandsstützung von Berufswegen beschäftigt, und mir somit ein Urteil erlauben kann, ob und inwieweit meine Art Fischerei verantwortbar ist, halte ich mich persönlich an die Massnahmen und die Regelungen, die von den Leuten, die sich damit auskennen zur Bestandsstützung/-regulierung empfohlen und vom Gesetzgeber vorgeschrieben werden.

Ich gehe mal davon aus, dass wenn die eingeführten und fortlaufend evaluierten Massnahmen wie Schutzonen, Schonzeiten, Mindes- und Maximummass, Fluchtöffnungen, Entnahmeverbot Eiertragender Hummer und die Begrenzung der Fanggeräte wirlich umgesetzt werden, man auch irgendwann einen Effekt bei der Bestandsentwicklung sehen kann.

2008 hat man neue Regelungen zur Hummerfischerei eingführt, jetzt in 2017 muss man sich als Fischer registrieren, für 2018 sind neu Regeln angekündigt usw.
An diese Regelungen halte ich mich, und wenn man aufgrund des niedrigen Bestandsniveaus den Fang ganz verbietet ist das halt so. Und in gewisser Weise zwar schade, aber denoch positv zu bewerten, da etwas getan wird, um den Hummer zu schützen.

Wie gesagt, in diesem Jahr habe ich 1,3 Hummer pro Teinerdag gefangen, ich liege damit (als schlechter Hummerfischer) im vom Havforskningsinstitut angestrebten Bestandsverwaltungsziel, daher mache ich für mich persönlich aus, das die Art und Weise und Intensität mit der ich auf Hummer fische für mich ok ist.



Hier mal etwas mehr Lesestoff zur Bestandsentwicklung und Verwaltung des norwegischen Hummerbestandes(...mal wieder auf norwegisch, allerdings mit vielen selbsterklärenden Diagrammen):

https://www.imr.no/filarkiv/2017/04/15-2017_hummerrapport_ark.pdf/nb-no

Viele Grüsse
smolt


Das sollte kein Vorwurf von mir sein. Ich hoffe es ist auch nicht so verstanden worden.

Ich bin auf Fehmarn aufgewachsen und angel dort seit über 30 Jahren. Habe also ziemlich genau mitbekommen wie der Dorschbestand rund um die Insel dezimiert wurde. Ohne wissenschaftliche Belege, alleine anhand von Erfahrungen. Ich habe entschieden dort nicht mehr auf Dorsch zu angeln.
Für mich gehts dann halt auf Plattfisch....die stehen an machnen Stellen noch gestapelt.
 
Das sollte kein Vorwurf von mir sein. Ich hoffe es ist auch nicht so verstanden worden.

Ich bin auf Fehmarn aufgewachsen und angel dort seit über 30 Jahren. Habe also ziemlich genau mitbekommen wie der Dorschbestand rund um die Insel dezimiert wurde. Ohne wissenschaftliche Belege, alleine anhand von Erfahrungen. Ich habe entschieden dort nicht mehr auf Dorsch zu angeln.
Für mich gehts dann halt auf Plattfisch....die stehen an machnen Stellen noch gestapelt.

wenn ich das aus der Ferne richtig mitbekommen habe, dann ist entweder der Dorsch stark oder die Platten sinds - jedenfalls wirds Euch dort oben an der Küste wohl niemals langweilig sein:wave:
 
Hi, smolt. Ich glaube, die Hummer sind bei dir in guten Händen.
 
...:biglaugh:......und ich hoffe das sie es auch in der Zukunft noch sind und ich meinen Sohn auch noch in die "Geheimnisse" des Hummerfischens einweihen kann und wir uns nicht irgendwann zu dritt zu Weihnachten den einzigen Hummer der Saison teilen müssen.
:daumendrueck:

Gruss
Smolt
 
Jeder nicht gefangene Hummer oder Fisch, steht weiterhin dem Bestand zur Verfügung!

Da ich nicht der Experte bin, der sich mit der Bestandssituation und möglichen Verwaltungsmassnahmen zur Bestandsstützung von Berufswegen beschäftigt, und mir somit ein Urteil erlauben kann, ob und inwieweit meine Art Fischerei verantwortbar ist, halte ich mich persönlich an die Massnahmen und die Regelungen, die von den Leuten, die sich damit auskennen zur Bestandsstützung/-regulierung empfohlen und vom Gesetzgeber vorgeschrieben werden.

halo smolt , schade das man hier im forum nicht auch zwei oder drei gefällt mir drücken kann , dann hier , danke für deine einstellung zum fischen

das gleiche problem der hummer wie du es beschreibst , ist auch schon seid jahren um helgoland zu beobachten ,

ebenso ein anstieg der krebs und krabben bestände , ich würde nicht nur auf überfischung setzen sondern auch auf nahrungskonkurenz , was vieleicht auch mit dem klimawandel zu tun hat das einige arten besser damit zurecht kommen wie andere ,wenn sich das wasser zu bestimmten zeiten mehr erwärmt als früher und sich vieleicht auch das nahrungsangebot ändert
 
Dass für den Rückgang der Bestände auch natürliche Ursachen verantwortlich sind, stimmt ganz sicher. Bestände schwanken im Laufe der Zeit auch unabhängig von der Befischung oft sehr stark.

Ich habe mir jetzt nochmal den Bericht des Havforskningsinstitutes von 2007 reingezogen.

https://brage.bibsys.no/xmlui/bitst.../hummerrapport2007.pdf?sequence=1&isAllowed=y

Ist wirklich sehr interessant, und hilft ungemein bei der Meinungsbildung.

Auf Seite 9 sieht man im Diagramm ganz gut wie sich der Bestand in Norwegen von 1928 bis 2006 entwickelt hat. Der drastische Rückgang erfolgte nach dem Krieg und lag seit den 70iger Jaren ungefähr auf dem Tiefpunkt den wir heute haben.
1932 lagen die Fangzahlen bei einem Top von 1300 Tonnen, in den Jahren nach 1960 bis heute varrierte der Fang nur noch zwischen 30-60 Tonnen pro Jahr.

Sieht man sich einmal das Diagramm auf Seite 17 an, wo die Fangmengen Norwegens im Vergleich zu anderen Ländern Europas dargestellt sind, fällt auf, dass zwar alle Länder nach dem Krieg bis in die 60iger Jahre einen extremen Rückgang in den Fängen zu verzeichnen hatten, im Gegensatz zu Norwegen in den anderen Ländern die Fänge in den Jahren danach mit einigen Schwankungen wieder anstiegen. Grossbritanien z.B., liegt heute wieder bei einer Fangmänge weit über 1000 Tonnen im Jahr.

Woran liegt`s?
Das kann man wohl kaum genau sagen. Was man aber weiss, ist das in Grossbritanien die Verwaltung der Hummerbestände sich seit sehr langer Zeit von der in Norwegen unterscheidet.

In Grossbritanien und Frankreich, erfolgt die Verwaltung schon sehr lange auf dem biologischen Prinzip. Bereits seit 1930 setzte man in diesen Ländern das Mindestmass nach dem Erreichen der Geschlechtsreife der Hummer fest. In Norwegen hat man damit erst 1993 begonnen und setzte als Bestandsverwaltungsmassnahme eher auf Schonzeiten.

Bereits zwischen 1951 und 1963 führte man in Grossbritanien das Verbot der Mitnahme von Rogenhummern ein, in Norwegen begann man damit 2008.

Ein weiterer entscheidender Unterschied zwischen den Ländern ist die Festlegung wer eigentlich Zugang zum Hummerfischen hat. In Grossbritanien läuft die Hummerfischerei über Lizenzen und die Freizeitfischerei ist stark begrenzt. In Norwegen hat jeder freien Zugang zur Ressource "Meer" und jeder darf, wo er will auf Hummer fischen.

In anderen Ländern erfolgt die Verwaltung des Hummerbestandes lokal, d.h. dass der Bestand in verschiedenen Gebieten u.a. durch die lokal ansässigen Fischer verwaltet wird, und auch nur diese in ihrem Gebiet fischen dürfen.

In Norwegen erfolgt die Hummerfischerei zum Grossteil durch Freizitfischer (...wie mich). Jeder kann sich Hummerkörbe kaufen und überall an der Küsten nach den geltenen Regeln fischen. Der Logik entsprechend werden da Gebiete mit einem hohem Bevölkerungsanteil wie z.B. Raum Stavanger, einem höheren Befischungsdruck ausgesetzt wie z.B. die vorgelagerten Inseln am Ausgang des Sognefjordes wo kaum jemand wohnt.

Bisher wusste man nicht einmal wieviele Leute tatsächlich in Norwegen auf Hummer fischen. 14 Tage vor der Saison 2017 führte man dann die Registrierungspflicht ein. Das klappte problemlos. Inzwischen weiss man, dass in Norwegen über 26 000 Freizeitfischer unterwegs sind. Zudem weiss man ungefähr in welchen Gebieten sie Fischen. Durch Befragungen wird man schnell herausfinden und hochrechnen können wieviel jeder ungefähr in seinem Gebiet fängt. - Diese Zahlen sind "goldwert" und werden hoffentlich dazu beitragen in den nächtsen Jahren die richtigen Verwaltungsmassnahmen treffen zu lassen, die den Hummerbestand wieder aufbauen.

Viele Grüsse
smolt
 
dann mal für dich und deinen sohn gehofft das die neuen regeln was bringen und sich die bestände in zukunft erholen , ich finde es gut das die norweger den freizeitfischern die möglichkeit geben ihrem hobby nachzugehen , obwohl ich darin auch einen teil des problems sehe , so frei nach dem motto viele jäger sind des hasen tot
 
....ja, das ist wirklich klasse, dass man immernoch an der Grundeinstellung festhält, dass das Meer für alle da ist, und auch jeder Zugang zum Fischen auf Hummer oder Fisch haben sollte. Das ist immernoch ganz fest in der norwegischen Kultur und den Gesetzen verankert.

Leider ist sowas aber auch ab und zu schwer zu handtieren und irgendwann wird der Befischungsdruck auch durch die Hobbyfischer zu hoch und es sind nicht mehr genug Hummer für alle da und man muss doch regulierend eingreifen.:p075:

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Ich habe am Freitag die Saison für mich beendet.
Insgesamt konnte ich 20 Hummer fangen. 15 wurden und werden gegessen, 5 Weibchen gingen zurück.

Heute werden die Körbe mit Süsswasser abgespült und dann getrocknet.
Neulich erzählte mir mein Kollege, das er als er seine im Bootshaus gelagerten Körbe vor der Saison klar machen wollte, eine mumifizierte Katze in einem Korb gefunden hat. :k050: - keine schöne Sache. Die Teile fangen eben nicht nur Hummer.
Meine Körbe kommen deshalb nach dem Trocknen in die Katzen-sichere Garage, man weiss ja nie.

Viele Grüsse
smolt
 
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