Harder
light tackle fishing
Erst jetzt bin ich dazu gekommen, mir näher anzuschauen, in welche Ecken mich das fahrende Hotel im Jahre 2018 gebracht hat. ''Gebracht hat'' deshalb, weil meine Touren nur insoweit geplant sind, als die grobe Richtung Skandinavien ist. Der Rest ergibt sich von selbst. Keine Vorfestlegung, keine konkrete Reiseplanung. Der Weg ist das Ziel. Also gab es keine Ziele, sondern - wie immer in den letzten Jahren - verdammt viele Kilometer unter die Räder...
Entscheidend war natürlich auch der extreme Sommer. In Schweden allerdings mit einem ziemlich faden Beigeschmack. Meinen Bruder und meinen Sohn, beide im Sarek Nationalpark unterwegs, konnte ich nicht besuchen, weil gewaltige Waldbrände dem entgegenstanden.
Sei's drum. Den California zog es jedenfalls unaufhaltsam Richtung Norden, und zwar zunächst an Stellen, bei denen sich Russland und Norge die Hand geben. Außerdem waren Varanger, Tana, Lakse und Porsanger geradezu Musik in meinen Ohren, zumal ich mich bereits aus anderer Richtung kommend 1978 bereits bis zum Lakse durchgeschlagen hatte. Insoweit schlossen sich also Kreise. Wobei ich feststellen musste, dass sich die Dinge grundsätzlich verändert hatten. Was früher übelste Schotterpiste ins Nichts war, entpuppte sich 2018 fast schon als Highway to nicht Hell, sondern Land's end.
Zusammenfassend: Im Laufe der nächten Tage stell ich mal ein paar nette Bilder ein. Norwegen ist einfach zu schön, um dort nur zum Angeln hinzufahren.
Mein Ausgangspunkt:Anhang anzeigen 107471 Anhang anzeigen 107472 Anhang anzeigen 107471 Anhang anzeigen 107472 Anhang anzeigen 107473
Entscheidend war natürlich auch der extreme Sommer. In Schweden allerdings mit einem ziemlich faden Beigeschmack. Meinen Bruder und meinen Sohn, beide im Sarek Nationalpark unterwegs, konnte ich nicht besuchen, weil gewaltige Waldbrände dem entgegenstanden.
Sei's drum. Den California zog es jedenfalls unaufhaltsam Richtung Norden, und zwar zunächst an Stellen, bei denen sich Russland und Norge die Hand geben. Außerdem waren Varanger, Tana, Lakse und Porsanger geradezu Musik in meinen Ohren, zumal ich mich bereits aus anderer Richtung kommend 1978 bereits bis zum Lakse durchgeschlagen hatte. Insoweit schlossen sich also Kreise. Wobei ich feststellen musste, dass sich die Dinge grundsätzlich verändert hatten. Was früher übelste Schotterpiste ins Nichts war, entpuppte sich 2018 fast schon als Highway to nicht Hell, sondern Land's end.
Zusammenfassend: Im Laufe der nächten Tage stell ich mal ein paar nette Bilder ein. Norwegen ist einfach zu schön, um dort nur zum Angeln hinzufahren.
Mein Ausgangspunkt:Anhang anzeigen 107471 Anhang anzeigen 107472 Anhang anzeigen 107471 Anhang anzeigen 107472 Anhang anzeigen 107473