Hitra, Grefsnesvagen

Vmax

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Meijel, Holland
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www.norwayfishing.nl
So hier ist mein bericht (Sogar bevor ich den Niederländischen bericht geschrieben habe, also wirklich den premiere!):

Am 1 juli sind wir mit 3 Niederländer und 7 Belgier nach Norwegen auf angelurlaub gefahren. Punktlich 0.00 überquerten wir den Deutsche grenze, wo uns schon nach 1km schon ein Polizeiwagen begrüßte mit dem schild [BITTE FOLGEN]. Na, das fing aber mal gut an. Anscheinend hatte wir beim einsteigen den hintere nebelleuchte eingeschaltet. Nach kontrolle der papieren wünschte den polizist und guten urlaub und wir konnten weiter mit eine kleine verwarnung (Nie wieder machen! Ja herr Polizist :P ). Wir hatten uns bei Munster verabredet mit den andere gruppe, die 7 Belgier. Aber als nach 45 minuten noch immer niemanden zu sehen war und auch keinen mit dem handy zu erreichen war, sind wir aber losgefahren. Zeit hatten wir genug, aber wir hatten kein lust auf stau. Den reise nach Kiel verlief weiter ohne problemen, nür die Belgier war nicht zu erreichen, und trotz unsere zahlreichen pausen, sahen wir sie erst später beim einchecken. Die Belgier hatten sich verirrt, während sie schon auf den A1 waren und hatten ein mehr als 180km langen umweg über die Niederländen :lach :lach . Was die da gesucht haben? Belgier eben :lach :lach :lach :lach :lach :lach

Den überfahrt mit den ColorLine Fantasy war wie ein traum. Welch ein schönes schiff! Da konnte man glad seine ganze ferien verbringen (ist aber schon ein bisschen teuer :P ). Das Norwegenfieber hatte mich ganz gut gepackt, den ich war außergewöhnlich fruh wacher, und konnte damit um 6uhr morgens die einfahrt im Oslofjord erleben. Es hat schon etwas, wenn man langsam die ersten contouren von Norwegen erkennt.
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Aber das überqueren vom landsgrenze ging aber nicht ohne problemen. Zum einen waren wir das allerletzte fahrzeug das den Fantasy verlasste, und zum anderen wurden wir auch noch eingeladen zum Zoll. Oh oh, wir hatte naturlich viel zu viel bier dabei. Als der zollbeamte uns erst die ohren gewaschen hatte, wunschte er uns aber ein guter urlaub und wir konnte ohne verzollen weiter fahren. Der gute man hatte es scheinbar doch gut mit uns vor.

Die fahrt zum Hitra war wunderschön. Unser 78 jahriger norwegenneuling genoss den fahrt über den E6 sichtbar. Kein wunder, es ist ein schöner strecke. Als wir dan endlich den Hitratunnel erreichtte waren wir zwar leicht ermudet, aber froh fast am ziel zu sein. Sofort als wir auf der insel angekommen waren, war es ob ich zu hause gekommen war. Ich erkennte jedes einzele detail, obwohl ich da 2 jahren nich gewesen war. Den anlage in Grevsnesvagen war richtig gut ausgestattet, mit sauna, jacuzi, großer kleinboothafen, eigener tankstelle, mehr als ausreichend ALU-boote mit sehr sparsamen 25PK yamaha 4-takt motoren. Es gab auch noch welche 23 fuß booten mit dieselmotor und kabinen. Sehr luxuös! Wir hatten 2 große Rorbuer, 2 große hauser neben einander (ins gesamt waren da 6 von diese hauser neben einander), wo für 7 personen ein bett mit badeszimmer, nür das einzelzimmer hatte keine dusche, sondern nür toilette, 2 doppelschlafzimmer hatte dusche und toilette auf dem zimmer, und das andere doppelschlafzimmer hatte eine dusche, toilette und sauna neben dem zimmer. Die kuche war gut ausgestattet, hatte aber eine kleine macke: Die absaugkappe funktionierte nicht wegen ein defekt. Dafür konnte man die absaugung vom die duschen im obere stockwerk anschalten, damit man die geruche doch absaugen konnten. Es hat auf jeden fall gereicht. Schnell unser übervollen wagen leer gemacht und alles im haus verstaut. Jetzt waren wir aber doch ziemlich ermudet, und wollten nicht mehr rausfahren. Aber es kitzelte noch immer, also mit der spinrute und 50 gram pilker mal vom üfer versucht. schon nach dem 2. wurf erblichte sich ein 40cm großer kleindorsch. Guter anfang! Der dürfte aber wieder schwimmen, mit den botschaft: Hol deine mutter :P... Noch weitere 2 kleindorschen kamen zur oberfláche und wurden alles wieder freigelassen. Dan war es doch wirklich zeit zum schlafen.

Jetzt war es schon 3 juni und morgens um 7 waren wir aufgestanden und sind zur zweit ausgefahren. Der Harry (der 78-jahriger neuling) mochte sich doch besser erholen von der lange reise. Wir sind aber nicht weit rausgefahren und haben es erst in der nahe versucht. Der erste dorsch war schon gleich gut: 82cm. Es sollte aber auch mein großster fisch meiner urlaub sein ;( . Wir kamen zurück mit ein halber kiste Dorsch, Leng und einige kleinere kohler. Da wir etwas fruh heim waren, erstmal den fisch verwertet, uns abendessen zu uns genommen und weil es so schön war, gleich wieder rausgefahren! Es war wirklich schönes wetter, nür brachte es uns wirklich nichts. Wir fingen wirklich kein einziger fisch. Erst nach 6 stunden8o fingen wir auch 280 meter tiefe 8o ein 80cm großer lumb. Es sollte den einziger fisch des abends sein. Aber wie auch immer, es war wirklich schön mal wieder am anglen zu sein. Man muß nicht immer viel fangen und trotzdem spaß zu haben, die schöne umgebung machte alles schon gut.

Den nächsten morgen wollten wir etwas weiter weg. Das war auf jeden fall die planung. Aber machte das wetter nicht mehr mit. Ein wind bis 18m/s war aus das wasser. Ausfahren war nicht machbar. Aber eigentlich war ich auch ein bisschen froh nicht aus zu fahren mussen, meine muskeln taten gewaltig weh :P . Wir haben dan mit den Belgier eine kleine feier gehalten und den wind versoffen :lach . Man soll schließlich auch die zeit vertreiben. Dieser tag war den einziger tag das ich kein einziger fisch gefangen habe. Aber dafür haben wir in ein kleiner fjord wattwürmer und muscheln gefunden. Die muscheln war als köder gedacht, aber kein einziger ist am haken gekommen. Harry fand sie zu schade um an den haken zu hängen und hat sich alleine den riesentopf leer gegessen...

Am 5. juni war den wind aber verschwunden ob er nie da gewesen war, die war schon am vorigen abend verschwunden, aber da waren wir so besoffen das wir uns nicht getraut haben mit den boot zu fahren. Also wieder fruh raus und auf das offene meer. Trotz hohe wellen gab es kein problem um aufs offene meer zu fahren. Wir sind trotzdem nicht sehr weit raus gefahren und sind um die insel auf tiefen von 30-100 meter anglen gewesen. Mit erfolg, den es gab jede menge lumb, leng und dorsch. Aber die hohe wellen brachten mir ein kleiner seekrankheit (warscheinlich erfolg der zu kurzen nacht, zu viel Bier am abend getrunken und zu wenig gegessen). Nachdem ich die fische ein wenig gefuttert habe (Auch das gab erfolg, den mein kumpel fing gleich ein schöner dorsch :lach ), habe ich mir eine stunde auf dem boot zur ruhe gelegt und weg war meine seekrankheit. Ich habe dan sofort meine rückstand eingeholt mit den fang einige schöne lumben und lengen (leider nicht so groß). Zufrieden kamen wir wieder heim. Es war den auch ein sehr schöner tag mit viel sonne, ein klein wenig wind und ausreichend fisch.

Den 6. juni wollte Harry (den 78-jahriger neuling) sich auch mal auf dem wasser begeben. Das wetter wollte nicht ganz mitspielen, kein sonne aber dafür jede menge wind. Wir sind aber trotzdem ausgefahren und haben unser glück versucht in der nahe von Kvenvaer. Aber den wind war so stark das wir zu schnell treibten und kein einziger fisch fingen. Den treibgeschwindigkeit war 2,5-3,0km/h. Das musste man schon ordentlich viel blei ranhängen. Mindestens 600 gram war angesagt. Das macht aber kein spaß. Da sind wir zwischen die insel gefahren um es da mal zu versuchen. Aber auch da war den wind der spielverderber ;( . Aufs offene meer ging ja gar nicht, aber aufhören wollte wir auch nicht. Dan wurde den wind endlich etwas weniger und wir konnte mit 350-450 gram blei angeln (wir pilken hauptsächlich am boden) und es dauerte auch nicht lange als die erste fisch an bord kamen. Lumb, leng, kohler, dorsch, schellfisch, es war alles dabei. Wir hatten am ende doch noch ausreichend fisch gefangen, aber haben dabei vom wetter harten wind, regen, hagelsteine und auch ein wenige sonnen bekommen. Die-Hards eben8o8o. Wir sahen nür ein einzeles boot aufs wasser, wegen des schlechten wetter. Der wind war für uns zum letzt auch noch sehr gunstig, wir konnten fast bis zum hafen treiben und haben letztendlich sehr wenig sprit verblasen. Und wieder war ein langer aber schöner tag vorbei. Es wurden keine große fischen gefangen, alle waren zwischen 45 und 60 cm.
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Dan kam den wind. Richtiges schlechtes wetter mit hartem wind und viel regen. Wir haben es doch noch einige malen versucht, aber es hatte einfach kein zweck. Das war so 2 tagen.
Dan wurde endlich mal wieder etwas wenig wind vorspelt. Als wir aber raus wollten war den wind noch schlechter. Welch ein pech. Aber als den wind auch nür ein wenig weniger wurde sind wir rausgefahren. Aber es war kein erfolg. Wir treibten mit 2,5-3,5km/h aufs wasser. Wir angelten mit 600-750 gram blei umd überhaupt zum boden zu kommen. Nautilus lasste sich nür 2 kleinere dorsche entziehen. Total nass sind wir heim gegangen. Da kamen wir grad rechtzeitig zum geburtstag von ein Belgier der auf da auf Grevsnesvagen auf urlaub war. War ein richtige gute feier. Da sind auch viele komische vorfalle passiert (Die Belgier waren so betrunken das sie zu eine gruppe taucher die auch da verbleibten ihre liebe erklärten (I love you :XX :lach ). Einige Belgier hatten sich nackt im whirlpool gesetzt und sprangen zum abkuhlung ins meer. So auch einer belgier. Zu unser schreck, den er konnte ja gar nicht schwimmen. Vorher hatte er aber gesagt: Ich kann gar nicht schwimmen, aber dafür kann ich sehr gut mein atem einhalten.... Zum gluck waren schon mehrere runter ins meer gesprungen, den wir hatten ihm nie wieder hoch bekommen. Was für sachen man so alles tut wen man zu viel alkohol zu sich nimmt :lach . Aber da war ich schon ein braver bursche und bin rechtzeitig schlafen gegangen.

Dem nächster tag war viel wind, über 25m/s war doch etwas zu viel um aufs wasser zu anglen. Da sind wir mal zu ein kleiner see gefahren und unser glück auf forelle versucht. Mit nür mäßiger erfolg. Den gesammter fang war ein sehr kleinere brauner forelle und 2 großere sind entkommen. Aber die gegend war wunderschön, und wir könnten uns erholen von den feier vom vorigen tag ;<

Den nächsten morgen war schon wieder viel wind, bis zu 21m/s. Am mittag war der wind plotzlich abgenommen und nichts wie raus. Es standen noch jede menge wellen aufs offene wasser also haben wir es versucht in die scheren. Da hatten wir ein guter erfolg auf "untiefes wasser". Nür 8-15 meter tiefe brachte fisch am boot. Keine große fische, aber doch noch so um 40-55cm. Ich übertreibe nicht wenn ich sage das wir über 150 kleindorsch gefangen haben, die meisten schwimmen aber wieder. Und alles mit leichtem geschirr. Großer erfolg waren kleine rote dorschfliegen mit ein 250gram selbstleuchtende pilker. Aber auch die spinnrute mit ein 50 gram pilker brachte sein erfolg. Hat richtig spaß gemacht, auch wenn die fisch nicht so groß waren. Erst am morgen sind wir wieder heim gefahren, es gab diesen tag auch viele schöne bilder.
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Und weil es so schön war haben wir (auch aus not, wegen der immer anwesender wind) noch einige tagen zwischen den scheren geangelt. Man muß zwar gut aufpassen wo man fährt, aber es hat sich gelohnt. Die gegend ist da wirklich schön und man sieht die fisch manchmal einfach schwimmen (Trotz leere fischfinder :P ).

Den wind blieb noch anwesend bis den vorletzten tag. Da sind wir endlich mal wieder aufs offene meer gefahren und haben da gute anglerei gehabt. Wie oft erlebt man das man mit ein 250 gram pilker auf 160 meter tiefe recht unter dem boot anglen kann? Und immer noch fische fängt? Nicht wirklich oft. Aber richtige große fisch hatten wir, wegen des schlechten wetter, nicht gefangen. Das sollte doch nicht so sein! Wir hatten noch eine nacht, das wir anglen konnten. Und es fing ja nicht so gut an. Es gab wieder mal viel wind. Also in den schären. Auch nichts. Mit 700 gram kamen wir nichtmal am boden, erst mit 1150 gram 8o konnten wir den bodem endlich mal erreichen. Das machte wirklich kein spas. Auch mit den spinrute gab es kein erfolg. Es biß einfach kein fisch. Erst als wir etwas weiter aufs offene meer richtung Tritan gegangen sind (Da waren wir schon einige stunden auf dem meer), war den wind fast verschwunden. Auf 180 meter tiefen haben wir es versucht auf rotbarsch, die wir aber keine gefangen haben. Es gab aber viele lumben und leng. Kaum war man am boden und schon hing ein fisch dran. So ging es 2 stunden gut. Ins gesammt hatten wir 15 lumben (55-70cm) und 2 leng (65 & 75cm). Ich hatte sogar ein doublett mit 2 lumben. Aber es kam wieder etwas wind und wir gingen wieder zurück zum den scheren. Da habe ich noch einige sehr schöne pollaken verhaften können. (Einer war sogar ein personliches rekord, 72cm, aber dafür 4kg). Es war den perfekten abschluß einer schöner urlaub.
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Dan war unser urlaub fast zu ende. Wir hatten zeit genug um unsere sachen im wagen zu verstauen. Mitterweile kam den guide Holm von einen tour von Orneklakken zurück. Welch ein schlag. Da hatte ein altere herr mit seine frau einige großdorsche gefangen. Der großte dorsch: 25kg! Und es gab auch noch mehrere etwas kleinere große dorschen. Er hatte eben glück, das das wetter mal gut war und sie an den richtigen stellen rausfahren konnten.
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Pech für uns eben, aber wir haben uns für ihm gefreut.

Dan kurz noch mal abrechnen. Den boot hat uns gut gefallen, auch wenn er nicht 100% seetauglich war. Den motor war aber richtig spitze. Sehr leise (man mußte richtig zuhören ob den motor überhaupt lief) und sehr, sehr sparsam. Wir haben während unser urlaub eine distanz von 750km gefahren (davon ist auch ein großes teil nür treiben dabei), und haben nür 87,50 benzin verbraucht. Das haben wir mal in 3 tagen verbraucht 8o :P

Aber den urlaub kam doch zu ende. Wir hatten uns vorgenommen den rückfahrt über den E3 zu machen. Man kann sagen was man will. Den E6 ist schön, aber mir gefällt den E3 besser. Es war manchmal schon etwas kalt (Es ist uns sogar die windscheibe während der fahrt gefroren!), aber wunderschön. Einige schönen panorama's mit nebel und sonne. Wirklich einzigartige schauspiele. Unterwegs haben wir auch mal angehallten bei ein Staudam. Auch ein atembenehmendes schauspiel. Aber den fahrt bis zu Oslo war aber auch ohne probleme. Ledentlich die mautstelle bei Oslo machte ein problem. Zwecks viel verkehr waren wir gezwungen durch die automatik zu fahren. Ich werde den rechnung schon erwarten.
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Die überfahrt war auch dieses mal wieder toll. Wir hatten glück und konnte unser fahrzeug ganz vorn parken und waren somit sehr fruh vom boot. Aber da kam die teufel mal wieder tanzen. Da würde ich mal wieder angehalten von 2 (überigens sehr hübsche) zoll-beamtinnen und zur kontrolle gehalten. Da wir nichts mehr, außer fisch, zu verzollen hatten, konnten wir ohne weiteres nach hause fahren. Und damit war den urlaub komplett zur ende.

MFG

Patrick
 
Hi Vmax,

ich sage nur: K L A S S E :baby: :baby: :baby:



Solche Berichte wünsche ich mir öfters hier zu lesen. Kein Geprotze mit Kilogrammen sondern ein Bericht wie es normalerweise um Hitra zugeht.

Vielen Dank dafür.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Jaaaa, ein echt klasse bericht den du da geschrieben hast,. und auch tolle fotos haste mit reingesetzt.:baby:
habt ja echt glück gehabt mit dem zoll, das ihr die bierchen nicht dalassen musstet :)
 
Schöner Bericht und Klasse
Aufnahmen SUPER!!!!
 
Schöner Bericht mit tollen Bildern. :baby: :baby:

Kann mich Mucki nur anschliessen. :}
 
Vielen Dank für den tollen Bericht, davon könnte ich jeden Tag zwei lesen.

Gruß
Frank
 
Hi Vmax,

super Bericht und erstklassige Aufnahmen, da steigt das Norgefieber gleich um einige Grad.

Gruß drunterunddryba
 
Schöner Bericht und schöne Bilder- Super toll das euch der Urlaub trotz allen Hindernissen so Gefallen hat !
 
Hallo Patrick,

Sehr schöner Reisebericht von einer lustigen Truppe, so macht Norg Spaß auch wenn nicht die ganz großen Fische kommen, Gratuliere!!
Wie habt Ihr denn die Zöllner bezirtst?
Vlele Grüße, Peter!
 
Klasse Bericht super Bilder und Fische gefangen habt Ihr ja auch.
Danke
 
Hallo Patrick,
sehr amüsanter Bericht. Hat Spass gemacht zu lesen. Gerade wegen der Schreibfehler. ;<

zweimal werden wir noch wach ... :)




 
Feiner Bericht - ich sah mich richtig bei dir im Boot sitzen. ;<

:--
 
Kleiner Meister schrieb:
Hallo Patrick,
sehr amüsanter Bericht. Hat Spass gemacht zu lesen. Gerade wegen der Schreibfehler. ;<

zweimal werden wir noch wach ... :)





Meine meinung dazu: Mein Deutsch ist besser als dein Holländisch :lach :lach

MFG

Patrick
 
Schöner Bericht und schöne Bilder-
Toll das euch der Urlaub trotz allen Hindernissen so Gefallen hat :}
 
Na Patrick, da hast Du wirklich einen ganz genialen Bericht hingelegt. Respekt mein Lieber, Fotos und Text waren 1A!!! :baby::baby::baby:

Ansonsten muss ich zu Deinen belgischen Mitreisenden doch noch mal das alte Asterix-Zitat (aus "Asterix bei den Belgiern") bemühen:

"DIE SPINNEN, DIE BELGIER!" ;<

Besoffen schwimmen gehen, ist schon extrem dämlich, aber dann auch noch, wenn man nicht schwimmen kann!!! Eijeijei, da mache ich mal eine leicht wischende Handbewegung! 8o 8o 8o

Danke nochmal für Deinen tollen Bericht!

Gruß
Tom
 
Hinterher können wir über den vorfall nür noch lachen, er selbst schämt sich für sein benehmen.

So als wir hier in den Niederländen sagen: "Als de drank in de man is, is de wijsheid in de kan".
(Frei übersetzt: Wenn die getränke im mann sind, ist den weisheit in der flasche).

MFG

Patrick
 
Solch eine Strecke Lumben hätte ich auch mal gerne, esse die Tiere einfach gerne. :)
 
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