Grisu 111
Norgesüchtiger Friese
Hellsöy im Mai (10.05. – 17.05.2010)
Treffen war natürlich wieder mitten in der Nacht. Das heißt 02:00 Uhr Treffen in Wilhelmshaven. Letzte Taschen und Gerät in den Autos verstauen und dann nichts wie los. Der Anhänger wurde bereits am Abend vorher bestückt. Was hat man wieder alles mit!!!! Unglaublich.
Die Fahrt zur Fähre war mal wieder unspektakulär. Trotz einer Vollsperrung vor dem Elbtunnel der uns kurzeitig durch die Stadt Hamburg führt. Nachts um 4 aber kein Problem. Diesmal fuhr die Fjord Line Fähre zum ersten Mal von Hirtshals und nicht von Hanstholm. Aber kein Problem. Auch dieser Fährhafen ist ja nicht unbekannt und ein Navi ist auch noch da. An der Fähre gab es dann das erste Bier. Skol!
Ablegen in Hirtshals bei Sonnenwetter und sommerlichen Temperaturen und bei der Ankunft der Schock!! Was ist denn das weiße was da auf den Dächern liegt?
Schnee! Super.
Das Ausladen der Fähre zieht sich zwar wie Kaugummi aber um 10:00 Uhr war nach entspannter Fahrt die Anlage erreicht. Sachen ausgepackt , Betten bezogen, Angeln bestückt und schon steht Peter Guide und Verwalter der Anlage hinter uns:“Wie sieht es aus wollt ihr nicht raus?“ Bootseinweisung Topp. Alles erläutert : „Wo gibt es Diesel und wo wurde bis gestern gut gefangen.“
Also um 15:00 Uhr die erste Ausfahrt. Natürlich haben wir versucht bei dem wenigen Wind gleich mal raus zu kommen. An der Lachsfarm vorbei und hinter der Landspitze wurde uns schnell klar dass heute eine Ausfahrt bis vor den schwarzen Turm nicht zu denken war. Vorweg schon mal erwähnt die nächsten Tage nur Wind unter 3 m/s. Also Ententeich Alarm.
Auch trotz des etwas stärkeren Wind unter der alten Dünung von dem Sturm vom Vortag wurde es ein erfolgreicher erster Angel Tag. 3 schöne Pollacks so um 3 KG und paar schöne Dorsche sowie der Überall anwesende Seelachs.
Der ein oder andere hatte auch seine Mühe mit der Seekrankheit. Das sollte sich die Tage aber einstellen.
Am zweiten Tag sollte sich das Wetter zusehends bessern. Die Sonne kam raus und schon war das Angeln die wahre Freude. Ausfahrt bei Kaiserwetter.
Es wurde so viel Seelachs in guten Größen gefangen das wir uns einig waren die folgenden Tage uns auf spezielle Fische festzulegen. Tag 3 sollte der Naturköder Angel Methode gewidmet werden. Und auch das wurde ein toller Erfolg. Peter der jeden Abend den Wetterbericht für den folgenden Tag vorbei brachte gab uns hier für den ein oder anderen Tipp.
Lumb auf Lumb wurde vor dem Ertrinken gerettet. Und mein Wunschfisch habe ich dann auch noch aus 150 m Wassertiefe hochgehievt. Ein Leng von 8,5 KG. Doch leider war die „ewige Kurbelei“ den ein oder anderen dann doch zuviel. Also wieder flacher und dem Dorsch und Lumb in flacheren Gefilden nachgestellt. Auch das war von Erfolg geprägt
Die letzten Tage wurde dann noch verstärkt mit leichter Spinnrute dem Pollack nachgestellt. Sehr erfolgreich war die Speedpilk Methode mit Pilkern um 50 bis 70 Gramm. Am allerletzten Tag zogen wir die Größten Pollacks direkt vor den Seehäuser als Fangplatz 1 auf den Anlagen eigenen Seekarten verzeichnet.
Alles in allem waren wir mit der Betreuung und den Booten und Haus sehr zufrieden und haben uns entschieden es im nächsten Jahr an selber Stelle zu versuchen.
Auf der Rückfahrt hatten wir dann noch das zweifelhafte Glück das an einem unsere Fahrzeuge der Keilriemen gerissen ist. Also Anhänger an das zweite Fahrzeug und die gelben Engel verständigt. Gott sei Dank war es die Rückfahrt und so hatten und nahmen wir uns entspannt die Zeit. 3 Stunden hatten wir mit abschleppen und Reparatur dann doch eingebüßt. Diese haben wir bis zur Heimadresse nicht aufholen können. Auch wenn wir ohne Anhänger etwas schneller fahren konnten.
Trotz dieses kleinen Missgeschickes war es wieder ein suuuper Angelausflug.
Bis nächstes Jahr Hellesöy :]
Grisu
Treffen war natürlich wieder mitten in der Nacht. Das heißt 02:00 Uhr Treffen in Wilhelmshaven. Letzte Taschen und Gerät in den Autos verstauen und dann nichts wie los. Der Anhänger wurde bereits am Abend vorher bestückt. Was hat man wieder alles mit!!!! Unglaublich.
Die Fahrt zur Fähre war mal wieder unspektakulär. Trotz einer Vollsperrung vor dem Elbtunnel der uns kurzeitig durch die Stadt Hamburg führt. Nachts um 4 aber kein Problem. Diesmal fuhr die Fjord Line Fähre zum ersten Mal von Hirtshals und nicht von Hanstholm. Aber kein Problem. Auch dieser Fährhafen ist ja nicht unbekannt und ein Navi ist auch noch da. An der Fähre gab es dann das erste Bier. Skol!
Ablegen in Hirtshals bei Sonnenwetter und sommerlichen Temperaturen und bei der Ankunft der Schock!! Was ist denn das weiße was da auf den Dächern liegt?
Schnee! Super.
Das Ausladen der Fähre zieht sich zwar wie Kaugummi aber um 10:00 Uhr war nach entspannter Fahrt die Anlage erreicht. Sachen ausgepackt , Betten bezogen, Angeln bestückt und schon steht Peter Guide und Verwalter der Anlage hinter uns:“Wie sieht es aus wollt ihr nicht raus?“ Bootseinweisung Topp. Alles erläutert : „Wo gibt es Diesel und wo wurde bis gestern gut gefangen.“
Also um 15:00 Uhr die erste Ausfahrt. Natürlich haben wir versucht bei dem wenigen Wind gleich mal raus zu kommen. An der Lachsfarm vorbei und hinter der Landspitze wurde uns schnell klar dass heute eine Ausfahrt bis vor den schwarzen Turm nicht zu denken war. Vorweg schon mal erwähnt die nächsten Tage nur Wind unter 3 m/s. Also Ententeich Alarm.
Auch trotz des etwas stärkeren Wind unter der alten Dünung von dem Sturm vom Vortag wurde es ein erfolgreicher erster Angel Tag. 3 schöne Pollacks so um 3 KG und paar schöne Dorsche sowie der Überall anwesende Seelachs.
Der ein oder andere hatte auch seine Mühe mit der Seekrankheit. Das sollte sich die Tage aber einstellen.
Am zweiten Tag sollte sich das Wetter zusehends bessern. Die Sonne kam raus und schon war das Angeln die wahre Freude. Ausfahrt bei Kaiserwetter.
Es wurde so viel Seelachs in guten Größen gefangen das wir uns einig waren die folgenden Tage uns auf spezielle Fische festzulegen. Tag 3 sollte der Naturköder Angel Methode gewidmet werden. Und auch das wurde ein toller Erfolg. Peter der jeden Abend den Wetterbericht für den folgenden Tag vorbei brachte gab uns hier für den ein oder anderen Tipp.
Lumb auf Lumb wurde vor dem Ertrinken gerettet. Und mein Wunschfisch habe ich dann auch noch aus 150 m Wassertiefe hochgehievt. Ein Leng von 8,5 KG. Doch leider war die „ewige Kurbelei“ den ein oder anderen dann doch zuviel. Also wieder flacher und dem Dorsch und Lumb in flacheren Gefilden nachgestellt. Auch das war von Erfolg geprägt
Die letzten Tage wurde dann noch verstärkt mit leichter Spinnrute dem Pollack nachgestellt. Sehr erfolgreich war die Speedpilk Methode mit Pilkern um 50 bis 70 Gramm. Am allerletzten Tag zogen wir die Größten Pollacks direkt vor den Seehäuser als Fangplatz 1 auf den Anlagen eigenen Seekarten verzeichnet.
Alles in allem waren wir mit der Betreuung und den Booten und Haus sehr zufrieden und haben uns entschieden es im nächsten Jahr an selber Stelle zu versuchen.
Auf der Rückfahrt hatten wir dann noch das zweifelhafte Glück das an einem unsere Fahrzeuge der Keilriemen gerissen ist. Also Anhänger an das zweite Fahrzeug und die gelben Engel verständigt. Gott sei Dank war es die Rückfahrt und so hatten und nahmen wir uns entspannt die Zeit. 3 Stunden hatten wir mit abschleppen und Reparatur dann doch eingebüßt. Diese haben wir bis zur Heimadresse nicht aufholen können. Auch wenn wir ohne Anhänger etwas schneller fahren konnten.
Trotz dieses kleinen Missgeschickes war es wieder ein suuuper Angelausflug.
Bis nächstes Jahr Hellesöy :]
Grisu
