Hellesoy Ende August 2018

Fumanschu

Stammnaffe
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8 Oktober 2017
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Hallo Nafler!
Nach fast 20 Jahren Ostsee von Bornholm bis Langeland fahren wir 2018 mit 5 verbliebenen Anglern der Truppe das erste Mal auf die Insel Sotra in ein Seehaus am Fjord(Rorburcenter) gegenüber Hellesoy.
Habe mir bereits die Norwegenkarte von Navionics aufs Tablet geladen und versucht mich etwas zu orientieren.Auch die Suche im board wurde intensiv bemüht(die Einträge waren meist jedoch Jahre alt) Der schwarze Turm ist bereits ein Begriff....
Wäre dankbar für ein paar Positionen oder Tips ,gerne auch per PM. Besonders würde mich interessieren ob der Fjord oder die Westseite zu favorisieren ist? Wahrscheinlich sowohl als auch.
Ich weiss, da kommen sie immer und wollen die Geheiminfos .......
Mir gehts einfach um ein bisschen Hilfe, da wir die ganzen Jahre max. bis 60 m gefischt haben.
Der Schwerpunkt wird wohl Pollack und Koehler , bzw. Dorsch werden, da die Tiefsee erst erforscht werden muss und vor allem festzustellen ist, inwieweit das unsere Fischerei werden könnte? Kann ja auch sehr beschwerlich sein mit 500g am Band.
Ist alles recht neu für die Beteiligten; Schaun wir mal.....
Auf jeden Fall freuen wir uns auf Norge! Reisen mit Fjordline von Hirtshals.
Freue mich auf ein paar Kommentare, auch wenn es schwer fällt, die geheimsten Infos zu praesentieren!
Vielen Dank im Voraus.......
Gruss
Tom
 
Hallo Tom, willkommen im NAF. offshore geht meist ein bisschen mehr. Jedoch sind um diese Zeit die Makrelen im Fjord und da kannst du bei der Köhlerangelei Sternstunden erleben. Hier findest du häufig pollack schwärme https://kart.gulesider.no/m/rTzmh .
Grüsse, Kay
 
Ich war mal in hellesoy. Windanfällig.
Lasst euch trotzdem aufs nk angeln ein, man kann dort zuverlässig lumb fangen. Mit Leng hatte es bei uns damals nicht nennenswert geklappt, machte aber nichts, die lumb schmeckten super.
Unbedingt auch leichtes Pollack Gerät einpacken.
 
Hi Tom,
auf jeden Fall solltet ihr ein Stück Makrelen- oder Köhlerfetzen auf den Pilker hängen. Makrele ist besser.
Seehecht sind zu der Zeit auch vor Ort. Zwar meist 10km südlicher, aber auch im Fjord auf Eurer Höhe werden auch welche gefangen.
Um Fedje gehen unregelmäßig Steinbeißer und Seeteufel an den Haken. Leng steht dort auch sehr gut. Westlich von Fedje liegt ein U-Boot mit mehreren Tonnen Quecksilber- Dort ist Angelverbot- steht aber auf jeder Seekarte.

Grüsse,
Kay
 
Erst einmal,Petri, Tom
Wir fahren seit langer Zeit in diese Gegend, du kannst alles lesen was du über "Nautnes", "Fedje" oder "Kvalheim" bekommst. Es gab auch Berichte in verschiedenen Angelzeitschriften mit Seekarten und Angelplätzen. Nach einigen Aufenthalten in Nautnes sind wir nach Kvalheim gewechselt. Nicht das es uns in Nautnes nicht gefallen hat, im Gegenteil, in Kvalheim war es aber immer etwas ruhiger (Wetter und Anzahl der Leute) und der Whirlpool auf der Terrasse hat es uns angetan. Aber nun zum Angelgebiet. Wenn wir können und es das Wetter erlaubt, fahren wir immer über den Fjord auf eure Höhe und angeln zw. den letzten kleinen Inseln (Nakkane) und der großen Insel Fedje. Mach dir eine Seekarte, Kay schrieb ja wie du dran kommst. Ich schreibe in " " wie die Seegebiete heißen, findest du dann auf der Seekarte. Vor Nakkane ist es um die 40 m. Dorsche beißen da. Ach ja, da siehst du den schwarzen Turm. Seewärts daneben der Magneskallane. 100m darunter der Persgrunnen. Etwas nördlich ist der Hakeskallen. Alles Untiefengebiete, tieferes Wasser rundherum, Dorsche, Schellfisch und Pollack. Ist das Wetter ok, geht es weiter raus Richtung Fedje, der Grunneskallen ist ein Unterwasserberg (72m) und rundherum tieferes Wasser. Wir fahren nördlicher und angeln dann in 130-150m tiefem Wasser. Meist 300-400gr Pilker mit Fetzen, (Köhler,- oder Makrelenfilet). Dicke Dorsche, Leng (beachtlich ;-), Rotbarsche auf rote Makks mit kl. Fetzen. Aber, wie schon in vielen Berichten über Nautnes & Co. beschrieben: Achtet auf das Wetter, traut euch, aber seid wachsam. Das Wetter schlägt oft erbarmungslos um! Aber, wenn ihr da raus könnt, knallt es! Ihr seid da auf´m offenen Meer! Geht nur bei gutem Wetter.
Weiter: Der schwarze Turm! Etwas Südwestlich davon ist "Revet" ein Unterwasserberg, kommt auf 20m hoch. Von dort kommt der Größte Köhler den ich je gesehen habe, hat "ein anderer Angelkamerad dort gefangen. Hat ihn nicht gewogen, gleich geschlachtet, echt ein Biest gewesen. Rund um Revet geht alles! Noch weiter südwestlich kommt der Nygrunnen", dazwischen wurde 2014 von einem Urbayern der dort mit 12 Leuten war ein Heilbutt von 37 kg gefangen. Ein 21 jähriger Kollege von ihm hat dort einen 1,73m Lengopa rausgeholt mit nem ganzen Köhler (50cm) als Köder. Ach ja, macht keinen Tannenbaum dran, wenn es beißt ist meisst gute Strömung, da haut euch das Geschirr ab wie die Rakete. Vorfach 0,90 er Mono: Blei unten als Gewicht, je nach dem, zwei Seitenarme (Köhler/Makrelenfilet drauf), dicker Wirbel, fertig! Multi oder gr. Stationärrolle, wir haben 300m 20er-30er geflochtene drauf. Ansonsten Big Pilker, je nach Strömung und Filet drauf! Hör auf Kay! Stimmt nämlich! Pilkt (fast) immer mit Fetzen auf´m Pilker. Geht eindeutig besser. (wir fangen erst immer ein paar Seelachse und Makrelen,dann geht´s auf die Grossen!) Wenn das Wetter nicht zulässt, und das ist öfter als andersrum, fahrt unter Land südlich. Vor der Insel Hemar geht es gut auf Seelachs im Mittelwasser.
Noch südlicher, ist ein kleiner Sund, da kommen die Jungs raus die in Nautnes wohnen und der Wind von Westen blässt, da geht nämlich nix Richtung offenes Meer und Westen, angelt ihr gleich dort, 100 Berg! oberhalb "Adnesflua" und südlicher am "Stureskallen". Alles beste Lengplätze! Da werden die ganz großen gefangen beim Leng-Festival wenn westlich nix geht wegen zu viel Wind. Dann also im Hjeltefjord. Etwas Südöstlich der "Stureskallen" und der noch südöstlicher gelegene "Midtskallen". Leng und Seehechtgebiet! Aber, nix leichtes Geschirr, Tief und schwer! Wenn ihr über den Hjeltefjord könnt fahrt mal zum Leuchtturm dort ist der "Duveskallen", seht ihr von eurer Anlage aus Richtung Festland. Nicht weit weg davon ist Kvalheim, da sind wir in der ersten Juni Woche wohl wieder. Mein Sohn (30) Pascal drängt mich nach Flatanger, deshalb war ich eigentlich hier im Forum um mich zu erkundigen ;-), na gut dachte ich, schreibst halt mal den Tom. Ich weis wie es ist wenn man Tipps braucht.
Aber weiter, egal wie ihr mit dem Boot fahrt, der kleine Sund verbindet den Fjord mit dem Meer. Meerseits liegt dann das Camp Nautnes, dort Richtung See liegt gleich der "Stabben" Dorschgebiet. Aber nur wenn sie wollen. Nicht jeden Tag! Weiter raus der "Stureboen", da geht alles. Untiefen. Weiter raus, der "Laaven",Berg, Big Leng!!! Nur bei gutem Wetter möglich oder mit viel Mut bei Westwind (lasst es!) Es gibt aber immer ein paar Verrückte! Glaubt mir, ihr habt euren Tag dort, den haben fast alle. Da knallt es soooo, leider ist es "DER Tag" im Urlaub! Wenn es still ist fahrt raus, egal ob Hochwasser oder Niedrigwasser! Nutz das gute Wetter.
Ach so, Nördlich von Nautnes, dem Ufer entlang der Insel Hellesoy, kommt ein Sandgebiet,der "Laksholmsund", vom Laksholmen bis
nördlich dem Seiskj, 35-50m Streifen, da werden ab und zu mal Heili erbeutet! (Steht auch -Sandfl auf der Karte).So,das reicht! Ich wünsche euch viel Petri Heil! Muss jetzt nach Flatanger schauen! Tschüß Tom! Gruß Alex
 
Erst mal vielen Dank an alle,die geantwortet haben!
Und eine tiefe Verbeugung vor Alex, diese Fülle an Infos habe ich nicht erwartet!
Werde jetzt anhand meiner Karte mal alles raussuchen.
Dir , Alex viel Spass im Juni!
Gruss aus der Pfalz
Tom
 
Hallo Tom,
Ich hab gerade nochmal alle Spots von Alex auf meiner Karte gesucht. Abgesehen von Nakkane waren die anderen spots bereits eingezeichnet. Wir haben diese natürlich nicht alle abfischen können, dafür reicht ein Urlaub nicht. Und westlich von hellesoy/offshore waren wir auch nicht.

Wenn Du über den Hjeltefjord östlich fährst. an Fedje vorbei, dann gibt es nördlich der Insel Sandholmane jede menge Struktur im Untergrund. Hier geht Leng und Dorsch.
Westlich von Fedje, zw. Fedjeboen und Fedje ist ein 100-135 m Loch. Hier wurden regelmäßig große Dorsche gezogen, von einem Trupp aus unserer Anlage.
Die waren aber lebensmüde und sind bei meterhohen Wellen raus. Da häng ich zu sehr an meinem Leben.

Petri,
Kay
 
Hallo Kay,
Ich rechne primär mit westlichen Winden und sehe das genauso wie Du!
Absaufen offshore ist nicht das Ziel.
Kannst Du mir was sagen oestlich Hernar oder so um sich da etwas zu verstecken?
Ganz rueber über den Fjord ist auch fraglich?
Die Linie von Nakkane fjordseits runter ist die Frage!
Kann die Entfernungen gar nicht einschätzen....
Gruss
Tom
 
Hi Tom,
Mithilfe des Lineals in Gulesider kannst Du Entfernungen linear messen. Östlich von Hernar- Schau mal auf meinen Link am Anfang des Threads.
gulesider_Lineal.JPG gulesider_Lineal2.JPG
 
Schau mal in meine alten Berichte von der Gegen da solltest du einiges Info ziehen können. Bin Anfang Juli wieder dort. Mal sehen wie gut alles noch ist - Fischtechnisch !!
 
So in ca. 5 Wochen geht es los; hat jemand was aktuelles zu Hellesoy??
 
Guten Abend Sportsfreunde!

Ich klinke mich mal hier ein, um kein neues Thema aufmachen zu müssen.

Gut zwei Monate sind seit meinem letzten Urlaub im Mai in der Anlage Flatanger Rorbuer vergangen und jetzt sind es nunmehr keine vier Wochen mehr bis es wieder zu Peter Wächter nach Hellesoy geht.

Wie das immer so ist, gehört ein wenig Vorbereitung zu der Reise hinzu und gerade die Vorbereitung steigert die Vorfreude auf den Urlaub ja noch einmal ungemein.

Daher schließe ich mich meinem Vorredner nochmal an. Gibt es aktuelle Infos zu Ködern oder ähnliches, was noch umbedingt mit muss? Unzählige Pilker (insbesondere Speedy Fish in allen Farben, Formen und Größen), Gummifische (Savage Gear Sandeel Slugs und Lieblingsköder mit passenden Köpfen) und natürlich entsprechendes Material zum Naturköderanglen ist vorhanden.

Hatte jetzt als Ergänzung evtl. noch an ein paar Sandaale von RioS gedacht?

Über eine kleine Rückmeldung würde ich mich freuen!

Schönen Abend.
 
Guten Morgen ich bin auch Ende August da oben zwar in Nautnes aber die selbe Ecke bei mir sieht das tackle etwa gleich aus
 
So........ wir sind wieder zuhause!
Viele Eindrücke gesammelt und Erkenntnisse gewonnen.
Sind mit Fjordline ab Hirtshals gereist, was sich als absolut prima erwiesen hat. Und diejenigen die sagen das Commanderbuffet ist nicht zu empfehlen haben keine Ahnung!
Vom Rinderfilet bis zur Krebsschere ist alles dabei.
Die Seereise und das maritime Flair läßt den Urlaub richtig beginnen und ist absolut zu empfehlen.
In Hirtshals schüttete es wie aus Kübeln aber Bergen empfing uns mit schönerem Wetter und die Stunde bis Hellesoy mit der Norwegen Landschaft verging wie im Flug.
Je näher wir uns unserem Ziel näherten, desto schmaler wurde die Strasse und man bekommt einen Eindruck von Land`s End. In Hellisoy ging es rechts Richtung Seehäuser, da durfte keiner mehr entgegenkommen (und kam auch keiner).
Wir hatten das rote Seehaus Nummer 5 direkt am Wasser auf der rechten Seite vom Meer aus gesehen. Wir waren nur zu fünft, sodass es ausreichend Platz hatte.
Die Bude war auch sauber, was scheinbar bei den Appartments im Hellesoy Hafen (info von Kollegen) nicht immer so ist. Das Haus ist nicht mehr das neueste aber komplett ausgestattet mit Hauswirtschaftraum (zum Trochnen der Anzüge) Waschmaschine und Trockner,etc.
Es fehlten ein paar Küchenmesser, aber sonst war alles vorhanden.
Holzkohle könnt Ihr zuhause lassen, aber ein Gasgrill wurde gestellt (sah jedoch aus wie Sau, jedoch hier ist nur dem Vormieter einen Vorwurf zu machen).
Der Internetrouter stand im Nachbarhaus und war etwas langsam, aber bekannt in Scandinavien machen die das mit Mobilfunk und dadurch etwas Zeitbedarf wenn die Feldstärke nicht so prickelnd ist. Ab Mittwoch ging leider nix mehr (Router defekt) und wurde erst am Abreisetag erneuert (muß halt erst bestellt und geliefert werden). Murphys law...
Die Lage des Hauses ist top; man kann von der Veranda aus angeln und fängt auch was. 20 m vor der Veranda ist es 20 m tief! Wir fingen farbenprächtige Lippfische (natürlich releast) und Makrelen, Köhler, Pollaks. Ein Makrelenvorfach mit einem kleinen Pilker am Ende brachte einmal 5 Stück (und dicke Dinger) auf die Veranda . Da steht sogar ein Holztisch zum Filetieren?!
Der Nachbar fing auf Pose mit Knicklicht einen Köhler von ca. 60 cm. Also wenn jemand ein Seehaus bucht, vergisst nicht eine Laufpose und entsprechendes Blei,Haken einzupacken.
Und den Hauptfisch habe ich bereits genannt: Wenn jemand sich mit Makrelen zuschütten möchte, dort hat er die Gelegenheit.Ein Stück Garnele auf die Haken und die Post geht ab.
Samstag morgen, bei Top Wetter (frisch aber Sonne und 3 m Wind) starteten wir zur ersten Ausfahrt. Um die Ecke des Hafens rum, versuchten wir erst mal auf Makrele um Köderfische zu bevorraten. Mein 2 Wurf mit einem schlanken 60 g Pilker in pink abfallend auf 30 m brachte enormen Widerstand.
Das Ergebnis war ein Pollack 85 cm lang,...... Norwegen begann super.....und es ging weiter...... mit nix mehr?????
Ein paar Makrelen waren die Ausbeute und es bewahrheitete sich meine Befürchtung, dass wir uns verzetteln. Pollackangeln an den Kanten und Felsen brachte 30 cm Fische. Wir haben uns den Wolf gekurbelt , aber keine Ergebnisse. Wir fuhren umher um erst mal das Gefühl für die Entfernungen und das Revier zu erkunden. Aber , wie gesagt , ohne richtiges Ergebnis. Wir umrundeten den schwarzen Turm und fuhren raus bis Revet und Nygrunnen, aber alles verlohrene Liebesmüh.
Die richtige Technik und den Einsatz des Materials mußte sich erst manifestieren.....
Das Wasser hatte da draußen 21,2 Grad (waren wir im Mittelmeer?) und das soll auch der Hauptgrund für das mangelnde Ergebnis gewesen sein? Ich weiß es nicht?
Grundsätzlich hatten wir top Wetter und nur 1,5 Tage Ausfall infolge Wind und Regen.
Ein erneuter Ausflug daraus bei kappeliger See brachte auch nix? Im Mittelwasser kein Biss.... und unten schwamm dir das 500 g Blei einfach weg....
Also die Laune an Bord ließ zu wünschen übrig und die Rückkehr zwischen die Schären vor Hernar (zwischen den beiden Fischzuchten) war die Folge. Dort hielten sich auch die meisten anderen Boote auf und wir fingen zwischen 50 und 100 m ein paar Dorsche, Schellfische, 2 Babylengs, Köhler, aber alles überschaubar.
Auch in Norwegen hüpfen die Fische nicht ins Boot und der Pollack vom Anfang blieb die größte Beute.
Am Fähranleger auf der Heimfahrt erfuhren wir die Info, dass im Fjord auf Höhe der Raffinnerie an den Kanten doch eine stattliche Anzahl von Seehechten erbeutet wurde?
Ja man kann nicht alles haben...! Was mir komisch vorkam; im Fjord zeigte das Hummingbird mur 17,1 Grad an.
Abschließend bleibt zu sagen, dass wir wahrscheinlich Pech mit der Wassertemperatur hatten und uns erst aklklimatisieren mußten bezüglich der Angelweise.
Die Landschaft kompensiert einiges und die Lage des Hauses euphorisierte manch einen Kollegen.....
Im Heltefjord fing ich noch einen kleinen Rotbarsch, der wenigstens die Anzahl der Fischarten steigerte ;-)!

Aber der Virus Norway ist bei allen Beteiligten angeschlagen und wir schauen mal.........DSC_3455.JPG

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