Also das ganze steht und fällt mit der verarbeiteten Öse!!! Ich hab früher mal einen GDB eingeschmolzen (original Balzer). Da war ein Draht drin der alle Ösen dargestellt hat. Auch die Qualität des Drahts sowie die stärke ist wichtig. Das ganze soll schließlich auch einem langen Drill eines Heilbutts stand halten. Es gibt günstige Modelle bei denen einzelne Ösen Eingegossen sind. Von sowas würde ich abraten. Gerade beim GJ können durch die zwei Drillinge die oben und unten angebracht sind enorme Kräfte entstehen die nichts mit der eingestellten Bremskraft zu tun haben. Passiert wenn der obere Drilling im Maul sitzt und der untere sich bei einer Flucht im Körper verhakt. Schlägt der Fisch dann mit dem Kopf entstehen diese Kräfte, die zum Teil selbst hochwertige Drillinge aufbiegen.
Stimme dir soweit zu das die Ösen stabil sein sollten in meinen Augen reicht es wenn die obere Öse die zum einhängen dient sehr stabil ist sowie die untere wir haben sehr erfolgreich den deadbait auf Butt genutzt in dem wir in die untere Öse eine vorfachschnurr aus dem Wallerbereich(http://m.pecheur.com/achat-tresse-a-bas-de-ligne-cannelle-siluretress-760-48329.html) mit 2 owner st66 eingeschlauft haben so gut wie keine fehlattacken der erste drilling wurde seitlich in den Köder gehakt der andere im schwanzbereich
Hat auch den Vorteil das im Drill die Kräfte ganz anders wirken....bei weiten nicht so stark wie bei der originalvariante
Funktioniert mit Gummiköder genauso
Mit dieser Lösung wird auch des Thema Copyright erledigt sein...einfach die hintere Öse weglassen und gut ist