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Günstige Fjordufer-Combo für den Wanderrucksack (Tele)

Gollom schrieb:
Richtig!
Aber wer wandert, kommt auch mal an einem schönen See oder Fluss vorbei:wink:
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Klar, und fängt an sich um die Lizenzen zu kümmern.

Bin ja bei Dir, es hätte besseres Gerät gegeben.
Aber sich einfach mal in die Situation vom TE versetzen.
Er möchte eine Combo in einer gewissen Preisklasse für ab und zu mal angeln.
Es werden keine Rekordfische erwartet und es müssen auch nicht 10kg Filet bei rauskommen.
Für diesen Zweck ist das doch ok, bzw. auch nicht schlechter als das Gerät, was er bisher genutzt hat..

VG
 
Ich habe selbst die Slammer auch zum Uferangeln auf Mefo(bis 30g) benutzt,Zum Watfischen und Bootsangeln auf Hecht auch zu genüge mit Ködern bis 80 g.Ich habe sie zwar nie mit Mono geangelt,aber es ist keine gutmütige Spinnrolle.
Zum Pilken ist das eine sehr gute Rolle wenn man das Preis-Leistungsverhältnis nimmt.Zum schweren Spinnfischen geht die Rolle auch,aber leichte Köder mag die halt absolut nicht.Gründe hatte ich schon genannt.
 
zander67 schrieb:
Klar, und fängt an sich um die Lizenzen zu kümmern.

Bin ja bei Dir, es hätte besseres Gerät gegeben.
Aber sich einfach mal in die Situation vom TE versetzen.
Er möchte eine Combo in einer gewissen Preisklasse für ab und zu mal angeln.
Es werden keine Rekordfische erwartet und es müssen auch nicht 10kg Filet bei rauskommen.
Für diesen Zweck ist das doch ok, bzw. auch nicht schlechter als das Gerät, was er bisher genutzt hat..

VG
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Für Lizenzen gibt's 'ne App:wink:

Selbstverständlich kann der TE mit seinem für gut befundenen Tackle Fischen und ich möchte ihn auch nicht wirklich davon abbringen. Auch soll er nicht so bescheuert sein wie ich und hunderte € für eine Kombi ausgeben.
Einfach nur was kleines leichtes um sich mal einen Fisch für die Pfanne zu besorgen.

Gruß Thomas
 
mechanikles schrieb:
Der Vollständigkeit halber: Habe trotz der Warnungen die Slammer bestellt - weil eben robust, auch hinsichtlich Salzwasser und leicht selbst zu warten. Ich werde 0,30er Monofile draufspulen - das ist unkompliziert und damit sollte auch die Schnurverlegung auf jeden Fall klarkommen. Dazu die genannte WFT-Teleskoprute. Der Test folgt dann im Mai.
Nochmal vielen Dank für eure Hilfe!
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Hi!
Ob die Rute und Rolle nun gut, schlecht, blau oder grün sind, ist ja egal weil sie einfach bestellt sind. Fakt ist, dass man damit Fische fangen kann.
An deiner Stelle würde ich die mono-Variante überdenken und eher zu einer dünnen geflochtenen (daiwa j braid oder so) tendieren, das ist aber total Geschmackssache.
Was die Köder angeht, ist es dir beim Wandern ja vielleicht lieb, nicht zu viele kleine Bleiteile mitzuschleppen, deshalb würde ich dir raten, vielleicht mit Dropshot Montagen zu angeln. Wenn du die Gewichte an einem kleinen Wirbel mit Einhänger einhängst, reichen vllt 5 kleine Gewichte und die Köder (Gummifisch am Haken) wiegen fast nichts mehr.
Das soll aber nicht heißen, dass die kleinen 25g pilkerchen aus dem norwegischen Supermarkt nicht fangen würden^^ ich liebe die Teile. :D

Viel Spaß bei eurer Tour!
 
Habt ihr schlechte Erfahrungen mit der Slammer Bremse?
(wurde zweimal angedeutet)

Ich habe viel mit den Slammer gefischt und für rustikales wie aal, Karpfen, schweres spinnen und mittleres pilken in Norwegen nutze ich sie immer noch.

Ich will nicht die Slammer Fahne halten und auch nicht kleinlich sein, ich möchte nur festhalten, dass ich mit der Slammer Bremse bislang nie Probleme hatte.
 
Gollom schrieb:
Für Lizenzen gibt's 'ne App:wink:
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Bin mit leichtem Gerät viel auf Forelle im Fjell unterwegs, mehr als im Salzwasser.
Leider gibt es viele Gewässer, da hilft keine App der Welt, da heißt es Grundstückseigentümer ausfindig machen und fragen.:daumendrueck:
Für einen "ab und zu Angler" ist da die Salzwasservariante einfacher.
Von Schongebieten um Flussmündungen mal abgesehen, kann da nicht viel schief gehen.

VG
 
NorwegenInselAngler schrieb:
An deiner Stelle würde ich die mono-Variante überdenken und eher zu einer dünnen geflochtenen (daiwa j braid oder so) tendieren, das ist aber total Geschmackssache.
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Wenn man vom Ufer fischt, ist nach meiner Meinung Monofil besser.
Von Salmoniden mal abgesehen, flüchten Dorsch und co. nach unten, gerne auch den Tang.
Der ist relativ hart und hat viele raue Stellen, da ist die geflochtene Schnur schnell hinüber.

VG
 
Dakarangus schrieb:
Habt ihr schlechte Erfahrungen mit der Slammer Bremse?
(wurde zweimal angedeutet)

Ich habe viel mit den Slammer gefischt und für rustikales wie aal, Karpfen, schweres spinnen und mittleres pilken in Norwegen nutze ich sie immer noch.

Ich will nicht die Slammer Fahne halten und auch nicht kleinlich sein, ich möchte nur festhalten, dass ich mit der Slammer Bremse bislang nie Probleme hatte.
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Das vom TE angegebene Ködergewicht hat nichts mit den von dir aufgeführten Methoden zu tun ( aus meiner Sicht)
Ich würde in diesem Fall auch zu Schnüren von 0,12 o. 0,14mm greifen und das passt ( meiner Meinung nach) nicht mit der Slammer zusammen. Ob eine Bremse gut funktioniert oder nicht, liegt im Auge des Betrachters und welche Anforderungen er hat bzw was die Angelart erfordert.
Wenn die Slammerbremse annähernd so funktioniert wie die von der Spinnfisher ( und davon gehe ich mal aus ) ist sie nur was für's Grobe. Bremsverhalten und Wickelbild haben dazu geführt, dass meine Spinnfisher in der Tonne gelandet ist.

Gruß Thomas
 
Danke für den reichlichen Input - ich hätte ja nicht erwartet, dass der Thread nochmal so abgeht :wink:

Mein Gedanke war auch ein Stück weit, die "andere" Angel, die wir ja trotzdem mitnehmen (Shimano Sienna 2500 an Abu Irgendwas-Tele-Rute mit 40g WG) nicht nochmal in "besser" zu kaufen, sondern in die kräftige Richtung zu ergänzen. Sonst hätte ich ne Daiwa Ninja und die feine Shimano-Rute von MeFo-Schreck genommen.

Ich hoffe, grobschlächtiger als die (inzwischen aussortierte) Plastikrolle aus dem 40€ Abu-Set, mit dem wir im letzten Urlaub auch ganz gut gefangen haben, wird die Slammer wohl nicht sein. Sonst hätte Penn die wohl auch nicht jahrelang für 100€ und drüber verkauft.

Und die Entscheidung zur Mono basiert (neben den sowieso ca. 50:50 gemischten Empfehlungen) auch auf dem einfacheren Handling - Schnur auf die Rolle, Wirbel, Köder. Kein Unterfüttern, kein Vorfach. Ich will mir im Urlaub am Wasser nicht zu viele Gedanken ums Material machen - senkt sicherlich die Ausbeute beim Angeln, aber auch den Stressfaktor :wink:
 
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