...musst dich nicht bedanken, bisher war der Dialog ja eher dürftig.
Würdest du dir die Mühe machen über deine Farge selber mal etwas nachzudenken, würde dir vielleicht auch einfallen, dass es ohne eine ganze Reihe der Regularien, die in den letzten 30 Jahren die unter dem Aspekt des Bestandsschutzes als fischereiregulierende Mittel eingesetzt wurden, nicht nur für den deutschen Angler ( wenn wir schon „national“ bleiben wollen^^) ziemlich schlecht aussehen würde. Ganz einfach, weil es eine ganze Reihe von Fischarten, kaum noch in nennenswerten Bestandsgrössen, Vernünftigen Alterstrukturen und Ausbreitungsgebiet geben würde.
Wird Zeit das sich in Richtung nachhaltige Bewirtschaftung von Gewässern und Fischerei noch mehr ändert und auch die Angler die scheinbar immer noch in der Vergangenheit leben endlich raffen das es auch an ihnen liegt in welche Richtung sich das Angeln in Zukunft bewegt: entweder ist man dabei oder wird früher oder später von anderen Interessensgruppen ins Abseits gestellt.
Insofern kann ich den Ansatz den die Wissenschaftler nun unter die Leute bringen, nämlich die Angelfischerei in der internationalen Fischereipolitik zu verankern und der Berufsfischerei, als bedeutenden Fischereifaktor, gleichzustellen, absolut begrüßen.
Gruß
Smolt