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Fosen 2020-COVID 19-Jetzt erst recht!

Na das hört sich ja schon mal nach einem sehr gelungenen ersten Tag an.
Wünsche euch weiterhin tolle Tage mit bestem Wetter und den richtigen Flossenträgern an der Leine 🇳🇴
 
So spät im Jahr noch ein Live-Bericht, das ist spitze.
Dann wünsche ich euch gutes Wetter und hoffentlich einen guten Fang, dass wir noch was zu lesen bekommen!
 
Hi zusammen,
da sind wir wieder. Wo fangen wir an, ich denke, ich bin Euch noch den gestrigen Tag schuldig geblieben. Ganz nach dem Motto: Viel probiert und doch gescheitert. Wetter war gestern etwas durchwachsen. Der Wind ließ eine Ausfahrt leider nicht zu. Aber wir sind ja nicht aus Zucker. Vormittags ein wenig einkaufen gewesen und versucht, Pilze zu finden. Leider gescheitert. Pilze haben wir leider nicht gefunden, keine Ahnung warum. Wir haben auch keine Mühen gescheut und sind durch etliche Wälder getingelt. Eine lustige Geschichte hat sich dabei zugetragen. In dem einen „Wiesenwald“ waren Ziegen unterwegs. Erst sind sie vor uns weggelaufen. Dann haben sie sich aber gedacht, Angriff ist der beste Weg zur Verteidigung. War ein wenig gruselig, aber wir haben überlebt. Den Nachmittag haben wir genutzt ein wenig die Gegend zu erkunden, immer die Angel bei der Hand. Leider sind wir auch hier (abgesehen von ein paar kleinen Pollacks) gescheitert. War trotzdem sehr schön. Die 3 Kiddis nutzten den Nachmittag um im Hafen den Fischen nachzustellen. Nichts Großes, aber wesentlich erfolgreicher als wir.
Dann wendete sich jedoch das Blatt am Abend. Es gab lecker Carbonara von der künftigen Schwiegertochter kredenzt. Sehr, sehr lecker, sodass wir den Tag doch noch als „erfolgreich“ verbuchen konnten. Dann ein paar Schlummertrunks, Karten gespielt und ab ins Bett, von großen Fischen träumen.
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Heute Morgen dann beizeiten raus aus den Federn und siehe da, der Wind hatte sich gelegt. Sehr schön. Nein doch nicht, es regnete. Somit wurde die Abfahrt kurzerhand um eine Stunde nach hinten verlegt und wir erlebten einen schönen Tag auf dem Meer, bei teilweise Sonnenschein und mäßigem Sonnenbrand im Gesicht. Ja, sowas gibt’s nur in Norwegen. Sonnenbrand Mitte Oktober. Fischtechnisch waren wir auch sehr erfolgreich: Dorsch, Pollack, Seelachs, Lump und Schellfisch. Mussten ein wenig suchen, war aber sehr abwechslungsreich. Abends dann norwegische Pfannkuchen, kredenzt von meinem Sohnemann. Auch sehr sehr lecker. Als Vorspeise gab es eine Art Sashimi vom Pollack, ein Traum sage ich Euch, kredenzt von Inga. Jetzt lassen wir den Abend noch gemütlich ausklingen und freuen uns auf den morgigen Tag auf dem Meer. Wetter bleibt stabil.
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... Wetter bleibt stabil!

So endete der gestrige Bericht, der Wunsch war da, die Wettervorhersage passte auch, allerdings gab es in der Umsetzung einige (ausgesprochen feuchte) Schwächen.
Aber von Anfang an, erstmal den Tag mit einem deftigen Frühstück (Rührei und Bacon) begonnen, dann Tagesplanung mit der ganzen Bande.D7DF1D35-1038-40E2-AD18-C4871D53838C.jpeg
Am Ende stand fest, die zwei kleinen Mädels machen sich einen entspannten Tag im Haus, die Erwachsenen und Jason versuchen ihr Glück und fahren raus. Bei DER Wettervorhersage muss das was werden. Also rein in die Klamotten und raus auf‘s Wasser, ein bisschen was ausprobieren.
Na gut, etwas mehr Welle als erwartet, aber das foppt uns nicht, die Regenwahrscheinlichkeit liegt schließlich bei 0%. Und was soll ich sagen, erste Drift, direkt zwei Makrelen dran, dann ein verlaufener Roter und ein kleiner Dorsch, der sich am Köfi vergriffen hat. Und dann...??? Laaaaaange nix mehr… viel ausprobiert, viele Spots gesucht, Ausdauer bewiesen, aber belohnt wurde das heute nicht. Und dann kam zum Pech auch noch Unglück dazu, der Himmel öffnete seine Schleusen und die 0% Regenwahrscheinlichkeit fühlten sich plötzlich ziemlich nass an. Und nasser... Schließlich gaben wir uns geschlagen und fuhren heim.
Das erwies sich als gute Entscheidung, es erwarteten uns selbst gebackene Cookies und gut gelaunte Gesichter.
Zum Glück hatten wir schon gestern vorgesorgt und so stand dem kulinarischen Abschluss des Abends nichts mehr im Wege, es gab vorweg eine kleine Ceviche
von den beiden Makrelen,ACEA5E8B-176C-4FB3-8D0C-152318397896.jpeg
dann folgten Fischburger mit in eigener Handarbeit gebackenen Burgerbuns, Fischfrikadellen, Ailoli und Guacamole...
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ein würdiger Abschluss dieses Tages...

Ach ja, bevor ich es vergesse... morgen bleibt das Wetter stabil...
 
Super hier der Livebericht. Gefällt mir. Obwohl das Ceviche nicht so meins ist. Bei mir muss alles gebraten oder geräuchert sein.
 
Hi zusammen & einen schönen Sonntag,
hier mal wieder ein paar Zeilen von uns aus Fosen. Die letzten Tage gestalteten sich fischtechnisch sehr schwierig. Der Fisch musste intensiv gesucht werden. Es fehlt einfach der Futterfisch. Ob flach oder tief, ich konnte bisher kein Schema ausmachen. Hier mal ein Fisch, da mal ein Fisch, aber keine Regelmäßigkeit. Ich kenne das ganze Gebiet ja wie meine Westentasche, nach mehr als 20 Urlauben hier. Aber das Ganze lässt mich so langsam an meinen Guidingfähigkeiten zweifeln.

Gestern und heute war es stürmisch, so umbei 28m/s in den Spitzen. Selbst die Norweger haben ihre Boote entweder aus dem Waser genommen oder fest vertäut. Meine Hoffnung liegt darin, dass der stramme Westwind uns hoffentlich den Fisch bringt. Morgen ist es windtechnisch wieder ok und wir greifen wieder an.

Wir haben es uns gestern kulinarisch sehr nett gemacht. Sushi aus selbst gefangenen Seelachs und Pollack. Lachs wurde gekauft plus vegetarischen Kram für die Mädels. Nicht jeder mag rohen Fisch, kann ich gar nicht verstehen. Von daher leider nur Fressbilder heute.

Bis die Tage mit hoffentlich mehr Fangmeldungen, Bunny

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Angegriffen haben wir. Montag klingelte der Wecker mal etwas eher, nach dem stürmischen Wochenende wollten wir es heute wissen. Also ein stärkendes Frühstück und dann rein in die warmen Anzüge, es hat sich merklich abgekühlt. Die Kiddies haben sich für einen Tag rund ums Ferienhaus entschieden, also mussten wir Großen auf´s Wasser und den Fisch finden. Die Hoffnung war ja, dass der Sturm den Fisch zu uns gebracht haben könnte...
Es fing auch gut an, zweiter Spot, erste Drift, Doppeldrill... drei kapitale Seelachse wollten mit und bekamen einen gemütlichen Platz in der Tüppe an Bord.
Tja, das war es dann leider auch, Gesellschaft für die drei Kameraden wollte und wollte sich einfach nicht einstellen. Versucht haben wir vieles, mit und ohne Regen, mit und ohne Naturköder, mit und ohne Dünung (das „mit“ war wirklich ordentlich, da hatte der Sturm noch einiges an Bewegung dagelassen). Nach vielen Stunden gesellte sich noch ein kleiner Pollack zu uns, mehr war nicht zu wollen. trotzdem waren wir froh, endlich wieder raus auf´a Wasser, angeln, Fisch.
Zum Abend war Männerkochen angesagt, Gemüsehähnchen mit Gnocchi und Erbsen und Möhren gab es, sehr lecker. Dazu noch ein Gläschen vom norwegischen Bareksten-Gin, so konnte der Tag entspannt ausklingen...
Schauen wir mal was morgen geht...

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Wie die Zeit vergeht...
Schon ist der Urlaub fast um und wir haben doch noch ein wenig zu berichten. Um ein wenig Ordnung ins Chaos zu bringen starte ich mal... am Dienstag war es wider Erwarten mal wieder zu windig zum Rausfahren, also her mit dem Alternativprogramm. Kurz überlegt, dann stand der Plan.
Die Kinder verschiffen wir nach Trondheim ins Schwimmbad (die 10 Tage Quarantäne sind schließlich um, wir müssen unsere neu gewonnene Freiheit nutzen) und wir machen einen kulinarischen Rundumschlag...
Also alle rein ins Auto, ein Badeanzug musste noch beschafft werden. Kein Problem, es gibt einen Laden, der hat ein Modell und das passt auch noch, was will man mehr?! Dann rüber zur Fähre und die Kiddies ausgesetzt, die sind groß und machen das schon alleine. Allerdings scheint man in Norwegen aufmerksam zu sein, daher mussten sie sich bei der Kassiererin im Schwimmbad erst einmal rechtfertigen. Es sei Schule, was sie im Schwimmbad wollten... konnten locker auftrumpfen und einen entspannten Tag im warmen Wasser genießen.
Wir haben uns auf dem Weg zum Fischer gemacht, Lachs kaufen stand auf dem Plan. Haben auch direkt das gesamte Pepperlaks-Angebot leergeräumt, da müssen wir nochmal hin. Und, wenn man schon die Gelegenheit hat, ein Stück Wal mitgenommen. Wollen unseren Horizont ja stets erweitern.

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Das Resümee ist durchweg positiv, toller Geschmack und dank Andreas‘ Hilfe (der geneigte Leser erkennt vermutlich die Ähnlichkeit der Bilder) auch super zubereitet. Geschmacklich erinnert es durchaus an ein Rindersteak, aber wirklich lecker...
Abends dann noch Emmas Drømmekjøkken, ein leckerer Fischauflauf hier aus Norwegen und der Tag hatte auch ohne Angeln im Wasser das Potential zu einem weiteren tollen Urlaubstag…

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So, das soll es sein für den Moment, der Rest folgt später...
 
Sorry, dass es die letzten Tage hier im Bericht so ruhig geworden ist, aber wir haben die letzten Tage ausgiebig auf dem Wasser verbracht und dann stand auch schon die Rückreise an. Sind jetzt zwischenzeitlich gestern wieder zu Hause gelandet. Aber ein ausgiebiger Bericht der letzten Tage sowie der Rückfahrt folgen, versprochen...
 
So, jetzt aber. Wo fangen wir an. Ach ja, Mittwoch der 21. Oktober oder anders auch genannt vorletzter Angeltag. Es sollte der Angeltag des Urlaubs werden. Also alle an Board und bei strahlendem Sonnenschein und glatter See raus aufs Meer. Wir wollten Fische fangen, viele Fische und große Fische. In einer „Schnapsidee“ war Folgendes geboren: Man nehme Vorfachschnur, knote im 1-Meter-Abstand Beifänger ran und am Ende einen 500 Gramm Pilker. Das Monster war geboren. Dazu die passende Musik, Helene Fischer (hat so Tradition an der Seelachsstelle). Über tiefem Wasser platziert und die Montage ins Wasser, Kind ran gesetzt, Speedpilken mit 500 Gramm Pilker plus 10 Meter langem Vorfach mit 7 Beifängern. Mir persönlich wäre das ja zu schwer, aber die Bande wollte Fisch, viel Fisch. Im Mittelwasser Biss, warte, nicht hochziehen, wir wollen Full-House. Klappte leider nicht. Erstaunlich war, dass max. 2 Fische gleichzeitig damit gefangen werden konnten. Pilker plus 1 Beifänger brachten denselben Erfolg. Am Ende des Tages hatte sich jede(r) ausgetobt und wir hatten 31 Seelachse so um die 4 Kilo das Stück im Boot. Der Tag endete mit einem Filetiermaraton. Abends gab es dann Wahlessen (nein nicht schon wieder Wal). Fischsuppe versus Hühnersuppe, alles natürlich selbst gemacht.

Dann kam Donnerstag der 22. Oktober. Letzter Angeltag bis Mittag, der Fisch soll ja noch durchfrieren. Wir früh morgens raus aus den Federn und was war das, alles von einer dicken Eisschicht überzogen. Jason’s gründliche Bootsreinigung erwies sich als Rutschbahn. Selbst der Knopf zum Absenken des Motors war eingefroren. Also langsam aber sicher alles enteist und ab aufs Wasser. Die Sonne schien und es wurde langsam wärmer. Die Kinder wollten nochmal Seelachs kurbeln, aber das erwies sich heute etwas schwieriger. Auch die Helene half nicht. Am Ende fanden noch 9 Fische den Weg ins Boot. Ich ließ die Angel heute ruhen und genoss einfach die Stille und das Meer. Dann kam die letzte Fahrt in den Hafen bei herrlichem Wetter und alle waren etwas wehmütig. Danach die übliche Prozedur, Fische putzen, Boot und Angelzeug reinigen.

Hier ein paar Bilder, Fortsetzung folgt.
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Da fehlt ja noch was, das wollen wir nicht unterschlagen...
Damit wir beim nächsten Mal beim Filetieren schneller sind, haben wir am letzten Tag, was für ein Quatsch, besser wäre es natürlich am Anfang gewesen, aber egal, soll wohl bis zum nächsten Urlaub was hängenbleiben, das kleinste Kind angelernt. Elisa erwies sich als ganz gelehrig und hat die ersten Versuche gut gemeistert...

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Dann ein wehmütiger letzter Abend, so ein Urlaub ist leider viel zu schnell vorbei.

Am nächsten Tag ging es dann los, Ziel war ein Airbnb kurz hinter dem größten Elch der Welt, und, wenn ich ehrlich bin, mein persönliches Ziel war es, Schnee zu sehen. Geklappt hat beides, die Fahrt verlief gut, das Wetter war überwiegend stabil (vormittags hatte uns nach einem letzten Einkaufstrip ein spontanes Blitzeis auf der Straße zu einer Pause gezwungen). Und dann war er da, der Elch, toll beleuchtet (bisher kannte ich ihn nur bei Tageslicht) und mit den Hufen im Schnee...

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Nach einer kurzen Pause dann Endspurt zur Unterkunft für diese Nacht. Eine ganz süße Hütte, rustikal mit Ofen und vielen liebevollen Details... Die Gastgeberin nahm uns in Empfang und zeigte uns alles, so stand einem gemütlichen Abend nichts mehr im Wege...
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Dann nach einem schnellen Frühstück ab nach Oslo, die Fähre nach Hause wartet... ein komisches Gefühl wenn man alleine an der Fähre wartet, am Ende waren es keine 10 Autos und eine Handvoll LKW‘s die sich mit uns das Autodeck teilten...
Die Überfahrt verlief gut, es herrschte gähnende Leere, dennoch konnte man gut essen und sich ein wenig Wind an Deck um die Nase wehen lassen. In Dänemark angekommen gab es keine Problem und so konnten wir die letzte Etappe in die Heimat antreten.
Die Storebæltsbrücke war imposant, verrückt wie man sowas bauen kann.
Am Ende kamen wir wohlbehalten zu Hause an und der Fisch fand auch noch ein frostiges Plätzchen in der Truhe...
So, für dieses Mal war es das... jetzt heißt es warten....
 
Oh war das ein schöner Bericht. Einfach tolle Fotos.
Und die Fressbilder, einfach klasse.
Danke fürs mitnehmen
 
Toller Reisebericht
Tolles Essen gezaubert
Tolle Fische gefangen
Tolle Fotos und tolle Familie
die mit ihrer Freizeit sinnvoll umgehen
und es mit Gleichgesinnten teilen
und dabei auch immer wieder wertvolle Tipps weitergeben!
Danke 👍👍👍
 
Klasse Berichte wieder von euch, auch mit eindrucksvollen Bildern, die die richtige Urlaubsstimmung vermitteln und zum Nachmachen animieren - Danke fürs Einstellen
 
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