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Flatanger 2018

Dicktiergerät schrieb:
moin zusammen,

sind jetzt schon ein paar tage in utvorda...
pollak läuft richtig gut. 90cm + sind regelmäßig am band. alles auf gummi.
haufenweise kleine leng und lumb sind auch in allen tiefen anzutreffen.
der rest ist eher mäßig bis schleppend. jemand noch nen tip wo was gehen könnte?
makrelen sind rar und seehecht zumindest vor der küste noch keine gefunden.

LG
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Makrelenschwärme haben wir an den Skaltaren angetroffen. Viel interessanter waren aber die Dorsche darunter:a020:
 
@Baltic bis zu 27.07

@Fischräuber auch da draussen gabs bei uns nur pollak ;)
mal sehen was die nächsten tage noch bringen. gleich vielleicht noch ne kurze ausfahrt auf revillen.
LG
 
Moin,
schön das berichtet wird. Und ihr uns mit der ein oder anderen Info versorgt.
Weiterhin Skit Fiske
 
moin,

ausfahrt gestern abend brachte bei eintenteich und null drift
wie zu erwarten wieder nur ein paar pollak und 3 dörschlein.
am leichten gerät dennoch sehr unterhaltsam ;)
frohes fischen an alle!
 
Clubdorsch schrieb:
Mist. Ich kann nicht mal zitieren, geschweige denn angeln.
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Moin, mal ganz entspannt, ich habe kein Problem mit einem Guiding vor allem wenn ich neu in einem Revier bin. Man hat nur eine Woche, davon evtl. nur ein paar Tage auf Wasser und dann will Mutti zu Hause auch noch Fisch. In Flatanger lief es bisher immer ganz gut aber nicht an jedem Tag gleich, da waren auch mal Tage dabei wo man suchte und wenig fand ( Hauptsächlich wenn man nicht aus den Schären kommt ). Sind Ausfahrten möglich, sollte eigentlich immer was gehen aber das Guiding geht in Gebiete die ich aus Sicherheitsgründen nicht allein anfahren würde, dort findet man dann relativ sicher den Großdorsch oder Meterseelachse. 0,7-1,0 Vorfächer, große Pilker ( Überbeißermontagen ) oder große Gummis solltet ihr dabei haben.
Falls das Wetter passt waren wir im Gebiet zwischen 2 und 6 ( http://www.nord-flatanger.no/angeln/angelspots ) recht erfolgreich und da bist du schnell draußen und wieder drin.
Klakken oder noch weiter würde ich nur bei beständigem Wetter, nach Rücksprache und mit einer zweiten Truppe wagen, bei einer Stunde Anfahrt kanns auch schnell ins Auge gehen.
 
Baltic25 schrieb:
Wie lange fährt man bis Spot 2 und 6?
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Also wir haben gas gegeben und waren so nach 20min im Bereich 3,4 und dann knappe 10min Min. sucht da erst mal nach Futterfischen auf den Plateaus und in der Regel findest du dann die Räuber drum herum. Am Erfolgreichsten waren wir mit Überbeißer. In den schmalen Rinnen war Leng bis 145cm zu finden. Mansche meinen am Besten bei auflaufendem Wasser. Peter
 
Ich habe mich auch nicht negativ gegenüber Guidings geäußert. In Norwegen, Dänemark, Italien,.... haben wir uns immer beim ersten Urlaub einen Guide genommen. Jedoch nicht um so viel wie möglich zu fangen, eher um das Wer,Wie,Was,Wieso, Weshalb,....... zu ergründen. Jedes Gewässer hat seine Eigenheiten und um diese zu ergründen bedarf es sehr viel Zeit, die man selten hat. Aus diesem Grund kann ein "Guiding" für uns auch gerne auf dem Trockenen stattfinden. Ein guter Guide ist für mich der, der meinen Horizont erweitert und ich messe ihn nich daran wie viel Fisch ich dank ihm gefangen habe. Matti und Stefan aus Flatanger ( die beiden kenne ich) sind für mich sehr gute Guides, nicht nur des Angelns wegen.
Es ist auch weitaus spannender die "graue Theorie " selbstständig in die Praxis umzusetzen und dann zum Erfolg zu kommen.
Viele Angler kennen den Spruch vom Bodden :
der geguidete Meter zählt nicht :wink:

Gruß Thomas
 
Gollom schrieb:
Ich habe mich auch nicht negativ gegenüber Guidings geäußert. In Norwegen, Dänemark, Italien,.... haben wir uns immer beim ersten Urlaub einen Guide genommen. Jedoch nicht um so viel wie möglich zu fangen, eher um das Wer,Wie,Was,Wieso, Weshalb,....... zu ergründen. Jedes Gewässer hat seine Eigenheiten und um diese zu ergründen bedarf es sehr viel Zeit, die man selten hat. Aus diesem Grund kann ein "Guiding" für uns auch gerne auf dem Trockenen stattfinden. Ein guter Guide ist für mich der, der meinen Horizont erweitert und ich messe ihn nich daran wie viel Fisch ich dank ihm gefangen habe. Matti und Stefan aus Flatanger ( die beiden kenne ich) sind für mich sehr gute Guides, nicht nur des Angelns wegen.
Es ist auch weitaus spannender die "graue Theorie " selbstständig in die Praxis umzusetzen und dann zum Erfolg zu kommen.
Viele Angler kennen den Spruch vom Bodden :
der geguidete Meter zählt nicht :wink:

Gruß Thomas
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Naja, das mit Stefan hat sich ja nun in absehbarer Zeit erledigt...
 
Gollom schrieb:
Matti und Stefan aus Flatanger ( die beiden kenne ich) sind für mich sehr gute Guides, nicht nur des Angelns wegen.
Es ist auch weitaus spannender die "graue Theorie " selbstständig in die Praxis umzusetzen und dann zum Erfolg zu kommen.
Viele Angler kennen den Spruch vom Bodden :
der geguidete Meter zählt nicht :wink:

Gruß Thomas
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Der zählte letztes Jahr auf der Speedy Tour nicht und der wird auch dieses Jahr im September nicht zählen.
Den Meter meines Lieblingsfisches erarbeite ich mir schön selber....:zwinker:..:wave:
 
@plantamin
Hallo Plantamin. Dich habe ich nicht gemeint. Sorry. Aber wenn man hier schreibt dass man Guiding macht kommt immer jemand um die Ecke und drückt einem dann hintenrum rein, dass nur der ein wahrer Angler ist, der sich die Fische alle selbst erarbeitet. Falls die Menge größer ist macht man dann "Schwanzvergleich" oder sollte darüber nachdenken das angeln einzustellen. Ist uns aber egal. Wir gehen sehr sorgsam mit dem Lebensmittel Fisch um und nehmen gerne unsere Quote von 20 kg mit nach Hause. Nicht zum refinanzieren der Reise sondern weil der Fisch einfach unvergleichlich ist.
Ich denke nach über 20 mal Norwegen könnten wir die Quote auch selbst zusammenfischen. Aber wir machen trotzdem auch Guiding. Warum? Weil es einfach geil ist. Wir waren mit dem Sebastian Offshore. Ein super Typ der Empathie für seinen Job hat. Da merkt man er liebt was er macht. Und trotz Bootsführerschein brauch ich als Flachlandtiroler mit meiner geringen Erfahrung es nicht, 20 Seemeilen aufs Meer rauszufahren. Das überlasse ich dann schon lieber jemand der sein Handwerk versteht. Ich jedenfalls kann nur jedem raten das mal zu machen, auch wenn ihr dann keine "echten" Angler seid.
 
Es wäre doch auch absoluter Quatsch, Guiding pauschal zu bewerten, ich denke das macht auch niemand. Die Männer und Frauen, die Guiding veranstalten oder durchführen, bieten alle samt einen Top Service, so meine bescheidene Erfahrung:a020:. Im übrigen deckt sich das mit meinen allgemeinen Buchungs-Erfahrungen mit den drei Topanbietern Flatangers in Vik, Lauvsnes und Utvorda, die wirklich ihr Bestes geben. Es ist ein extrem schwerer Job, davor ziehe ich alle Male meinen Hut. Fakt ist, die wissen wie Angeln in dieser Gegend funktioniert und darüber hinaus noch ne ganze Menge mehr. Wer unbedingt Fisch fangen will und davon möglichst viel, neu in der Gegend oder Anfänger ist, ist bei den Guides genau an der richtigen Adresse. Dass das Geld kostet, ist wohl logisch, was des Einen Vergnügen, ist für den Anderen Arbeit und die vorherrschende und akzeptierte Meinung ist wohl die, dass man von seiner Arbeit leben können muss.
Fakt ist, dass Flatanger mit eines der besten Angelreviere Norwegens ist, die ich kenne. Ich bin noch nie als Schneider weg gefahren, hatte immer Fische > als 1m im Kescher und weiß trotzdem voller Demut, dass es ein Geschenk ist, dort zu angeln. Und ich weiß auch, dass mir bisher selten ein Fisch freiwillig ins Boot sprang:wink:
Ich wünsche denen, die Flatanger 2018 noch vor sich haben, viel Glück, wenig Wind und viel Erfolg.
 
Ich schließe mich den Wünschen von Fotofreund an. Ich freue mich über jeden Euren Erfolg und vielleicht die Verwirklichung von einem Traum vom dicken großen Fisch - und ich degradiere Euch nicht wenn Ihr Euch dafür professionelle Hilfe gesucht habt. Petri heil

mfg
 
Hallo zusammen ,

ich verfolge ebenfalls diesen Bericht seit einiger Zeit. Grund:
In 7 Wochen geht es das Erste mal nach Flatanger Rorbuer.
Wir sind 5 1/2 Angel- Verrückte & sind heiss wie Bolle.

Übrigens: Meinungen sind wie Arschlöcher, jeder hat eins .

Gruß bensen
 
Kurzbericht der letzten 10 Tage Urlaub in Flatanger Rorbuer: super Wetter mit Temperaturen bis 30 Grad; Fische etwas schwieriger aber dennoch Leng 1,30m 10 kg, Lumb 90cm 8 kg; Rotbarsch bis 1,5 kg bei 53 cm.
Alles in allem wieder ein gelungener Erholungsurlaub bei Traumwetter:flaggen14:
in einer tollen Anlage mit Top Betreuer #Matti.

2020 geht's dann mal nach Vik...bin schon jetzt gespannt.

Viele Grüße
Holger
 
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