Fischfarmen, wie gefährlich sind sie für die Fjorde?

AW: Fischfarmen, wie gefährlich sind sie für die Fjorde?

Klar, gehen immer noch Pellets durch (viel zu viele). Egal ist es den Lachsfarmern sicher nicht.
Trotzdem ist man bestebt das zu vermeiden. Heutzutage hat man in den moderneren Anlagen in den Netzgehegen Kameras so dass man die Fütterung überwachen kann, um dann wenn der Appetit der Fische nachlässt, die Fütterung zu reduzieren.

Das Problem mit den Köhlern, ist aber auch das sie die Lachsscheisse fressen und dann den ranzigen Geschmack und das fette Filet bekommen. Ich esse auch keine Köhler von der Lachsfarm. Den Appetit habe ich mir damals ordentlich versaut.

Gruss
smolt
 
AW: Fischfarmen, wie gefährlich sind sie für die Fjorde?

Andreas ich denke auch das es viel mehr schit wie pellets sind die die fressen. Schaut man sich ein netz an, so stehen die koehler immer seitlich, gaaanz selten darunter.... dorsche sind eher unter den farmen... auch ich møchte nichts schøn reden, massentierhaltung bleibt massentierhaltung, mit allen vor und nachteilen! Gerade am eingang hemnefjord war ich letztens erst... farmen in geschlossenen fjord systemen sind ganz sicher anders zu bewerten wie beispielsweise farmen in der trondheimsleia oder im relativ offenen wasser. Spuelen wir die ringe, sehen wir im offenen wasser, ausserhalb von fjorden eher fische, in den fjorden sind um dem boot massen an koehler die durch licht und den abgespuelten algen und muscheln etc. Angezogen werden, oder einfach da sind...

Dennoch wird tatsaechlich einiges immer weiter entwickelt... neue netzentwicklung ist nur ein bruchteil. Irgendwo habe ich gelesen, es sollen die von smolt angesprochen gen lachse kommen, die koennen sich schlicht weg nicht mehr fortpflanzen um immfall eines ausbruchs nicht die wildlachsstäme zu gefährden. Sicher ein weg, aber die ursache wird ja nicht bekämpft... netzschäden entstehen durch zu schwache und zu stramm gespannte netze. Vorschrift ist, eine netzmasche muss 1kilo zug aushalten... werden die netze beispielweise beim entlausen in die haken an den ringen eingehangen, so ist die zugkraft auf den maschen wesentlich höher - schäden im oberen bereich quasi vorprogrammiert.
Auf fuglöya, hemnefjord, sollten wir ein netz rausnehmen, welches leer sein sollte. Ca. 300 lachse wurden uebersehen. Das brönboot war zu glueck noch da und hat den rest raus gepumpt. Währe das tagsueber passiert, waehren wieder ca. 300 fische entkommen und keiner hätte es mit bekommen ;)

Solche sachen finde ich viel schlimmer, da sie vermeidbar sind in der massentierhaltung.





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AW: Fischfarmen, wie gefährlich sind sie für die Fjorde?

Aber wie kommen die Viecher denn dann nun an die Pellets..?
Klar fressen die auch den Abfall ......aber ich sehe immer nur Pellets.
Und wenn ihr mit eurem Boot an den Ringen arbeitet , dann wird wohl nicht gefüttert. Also stehen die Køhler an der stromabgewanten Seite und ruhen sich aus.
Wenn Futter kommt holen die sich das schon.
 
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Also medikamentfrei ist die norwegische Lachszucht leider nicht. Das Problem sind wie, weiter oben geschildert, eben die Lachsläuse, gegen die Teilweise medikamentös behandelt werden muss.

Teilweise ist jetzt aber auch weit weg von der Realität. Da wird ständig entlaust, weil ja auch kein Mittel mehr anschlägt... ;)
Das Thema Lippfische ist gleich die nächste Katasrophe. Da werden ganze Bestände als Putzerfische geopfert, die dann bei der nächsten Sortierung zwischen die "Zahnräder" kommen...

Und zu den Pelletz in Seelachsmägen. Bei uns ist es auch so, dass die Fische um die Farmen voll damit sind. Und ich meine Pelletz (die haben noch die Form eines Pelletz), nicht Lachsscheiße. Wenn Fischer solche Schwärme im Netz haben fliegt gleich alles wieder halbtot (oder ganz) ins Meer zurück, weil die niemand kauft. Ne ziemlich ökologische Sache. :a0155:
Was mir auch nicht einleuchtet, wenn die Viecher 1kg Gewicht zulegen, bei einem Kilo futter...was scheißen die da?!? :p075:
Kann mir das mal einer erklären?
 
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Andre:
aber dennoch haben die Lachse einen Stoffwechsel. ...also auch Abfall;-))
 
AW: Fischfarmen, wie gefährlich sind sie für die Fjorde?

Verstehen tue ich das aber auch nicht. Rein vom logischen ist es nicht möglich. Also irgendwo muss ein haken sein
 
AW: Fischfarmen, wie gefährlich sind sie für die Fjorde?

...wieso nehmen die nicht einfach die Pellets, weichen die ein, mischen irgendwie noch nen gesunden Füllstoff wie Genmais oder ähnliches drunter, formen das Zeugs dann in Fischform und verklopfen es! Schmecken würde es wahrscheinlich nicht arg viel anders! Daß diese lecker Formteile dann auch noch ne Krebsrote Farbe bekommen müßte ja mit den heutigen Möglichkeiten auch kein Problem bereiten! Irgend so ne E Nummer wird sich da doch wohl finden lassen!
Mit Verlaub, einmal am Forellenfuttersack ne kräftige Prise genommen, und du hast den Geruch intus! Da mag z.B. der Italiener noch so lecker gekocht haben, die Spagetti mit Lachs am Nachbartisch riechen wie der Forellenfuttersack beim Nachbarn....

Der Natur bliebe einiges erspart!

Sorry, aber man möge mir meine Ausdrucksweise/Meinung nachsehen!
 
AW: Fischfarmen, wie gefährlich sind sie für die Fjorde?

@AVE
Ob die Köhler jetzt lentzendlich Pellets fressen weil der Lehrling mal wieder nicht in der Lage war die Fütterung runter zu drehen ^^ oder sie sich eben nur die Lachsscheisse reinziehen, spielt übriegens keine Rolle, der negative Effekt für die Umwlt bleibt der gleiche. Ganz klarer Nachteil der Netzkäfigaquakultur.


@AndreBessaker
Teilweise medikamentöse Behandlung habe ich deshalb geschrieben, weil ja immerhin doch Lippfische, Süsswasser, und zum Grossteil Wasserstoffperoxid zum Einsatz kommen.

Bei der Sache mit den Lippfischbestände stimme ich dir übrigens absolut zu. Es kann eigentlich nicht sein, dass man Wildfische konzentriert abfischt dann ganz woanders hinverfrachtet und im besten Falle wieder an wieder freilässt, was leider zu selten passiert weil es die meisten doch beim Sortieren/Verladen dahinrafft.
Mittlerweile hat man aber auch mit der kommerziellen Zucht von Rognkjeks begonnen. Meiner Meinung nach ist das aber eigentlich eher ein Versuch und wird niemals eine wirklich dauerhafte Lösung gegen die Läuse sein.

Gruss
smolt
 
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Ein Glück, bei mir am Sandsfjord wurde die letze farm im 20km Umkreis 2009? eingestellt. Ich hab da kein Problem mit Pellet im Seelachs

Grüße vom Deepseahunter:flaggen14:
 
AW: Fischfarmen, wie gefährlich sind sie für die Fjorde?

...wieso nehmen die nicht einfach die Pellets, weichen die ein, mischen irgendwie noch nen gesunden Füllstoff wie Genmais oder ähnliches drunter, formen das Zeugs dann in Fischform und verklopfen es! Schmecken würde es wahrscheinlich nicht arg viel anders! Daß diese lecker Formteile dann auch noch ne Krebsrote Farbe bekommen müßte ja mit den heutigen Möglichkeiten auch kein Problem bereiten! Irgend so ne E Nummer wird sich da doch wohl finden lassen!
Mit Verlaub, einmal am Forellenfuttersack ne kräftige Prise genommen, und du hast den Geruch intus! Da mag z.B. der Italiener noch so lecker gekocht haben, die Spagetti mit Lachs am Nachbartisch riechen wie der Forellenfuttersack beim Nachbarn....

Der Natur bliebe einiges erspart!

Sorry, aber man möge mir meine Ausdrucksweise/Meinung nachsehen!

Jetzt kommen wir zwar wieder etwas ab vom Thema, aber da stell ich doch gleich mal die Gegenfrage:

Wie ernährt man 7,1 Millarden Menschen ohne das es auf der Welt ab und zu ein bisschen stinkt?
Kannst ja weiterhin weggucken, die Nase zuhalten und dir bloss nicht die Hände schmutzig machen.


Oder kommt vielleicht doch noch ein reeller Lösungsansatz?
 
AW: Fischfarmen, wie gefährlich sind sie für die Fjorde?

Ob die Köhler jetzt lentzendlich Pellets fressen weil der Lehrling mal wieder nicht in der Lage war die Fütterung runter zu drehen ^^ oder sie sich eben nur die Lachsscheisse reinziehen, spielt übriegens keine Rolle, der negative Effekt für die Umwlt bleibt der gleiche. Ganz klarer Nachteil der Netzkäfigaquakultur.

Wenn ich die Posts von Martin und Andreas lese und mit der Situation hier vergleiche, scheinen die Pelletzseelachse schon flächendeckend (im Umkreis der Farmen) aufzutreten. Das müssen ziemlich viele Lehrlinge sein, die gergessen den Hand zuzudrehen.

@smolt
Da du ja vom Fach bist, erkläre doch mal bitte, wie es sein kann das ein Fisch 1kg Futter frisst und dabei 1kg zunimmt.
Aber (gefühlte) 2kg kackt...
 
AW: Fischfarmen, wie gefährlich sind sie für die Fjorde?

Jetzt kommen wir zwar wieder etwas ab vom Thema, aber da stell ich doch gleich mal die Gegenfrage:

Wie ernährt man 7,1 Millarden Menschen ohne das es auf der Welt ab und zu ein bisschen stinkt?
Kannst ja weiterhin weggucken, die Nase zuhalten und dir bloss nicht die Hände schmutzig machen.


Oder kommt vielleicht doch noch ein reeller Lösungsansatz?

Bei Feldarbeit, Schweine füttern, Rasenmäher mit weißem Kittel versorgen und ordentlicher Jagdausübung bleiben die Finger meist nicht ganz sauber, und auch die Nase bekommt das eine oder andere Düftchen ab.

Ein Lösungsansatz wäre evtl. daß wir endlich mal unseren enormen Fleischkonsum zurückfahren!


Und nu wieder zurück zum Thema! Denke wir zwei kommen da eh auf keinen Nenner.

Grüße!
 
AW: Fischfarmen, wie gefährlich sind sie für die Fjorde?

Wenn ich die Posts von Martin und Andreas lese und mit der Situation hier vergleiche, scheinen die Pelletzseelachse schon flächendeckend (im Umkreis der Farmen) aufzutreten. Das müssen ziemlich viele Lehrlinge sein, die gergessen den Hand zuzudrehen.

@smolt
Da du ja vom Fach bist, erkläre doch mal bitte, wie es sein kann das ein Fisch 1kg Futter frisst und dabei 1kg zunimmt.
Aber (gefühlte) 2kg kackt...

Moin Andre

Habe 2008 im Hemnefjord Seelachse gefangen.Die wahren voll.Und das min 4 Km weg.Eingang Snillfjord.Ich bin im Letzten Jahr das 6 mal da gewesen.Ich habe immer wieder vollgefressende Seelachse mit Pellets dabei gehabt.Also keine Scheiße.
 
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Ein Lösungsansatz wäre evtl. daß wir endlich mal unseren enormen Fleischkonsum zurückfahren!

Grüße!

am besten wäre die Nahrungsaufnahme völlig einzustellen, das würde das Problem konsequent lösen!

AF
 
AW: Fischfarmen, wie gefährlich sind sie für die Fjorde?

Ist ein Jammer wenn die eigentlich ja sehr leckeren Seelachse durch das Lachsfutter in ihrem Geschmack beeinträchtigt werden......Ob man schon über schwimmendes Futter nachgedacht hat, dann schmecken in Zukunft die Seelachse wieder besser, doch die Möwen könnten an Geschmack verlieren, die Eier der Möwen ließen sich als Kaviar verkaufen......jetzt mal wieder ernsthaft....dann wäre das Problem mit dem Durchfallen des Futters gelöst....oben am Netzgehege könnte auf Höhe der Oberfläche das Netz etwas dichter sein, dann würde auch nichts so leicht abtreiben können, für den Fall das etwas über bliebe....

Petri heil,

Johannes
 
AW: Fischfarmen, wie gefährlich sind sie für die Fjorde?

Wie ernährt man 7,1 Millarden Menschen ohne das es auf der Welt ab und zu ein bisschen stinkt?

Die Frage ist mehr als berechtigt, rechtfertigt aber nicht jeden Kollateralschaden. Aber da sind die Norweger mit den Lachsen nicht die Einzigen auf der Welt...
 
AW: Fischfarmen, wie gefährlich sind sie für die Fjorde?

Von einem bekannten weiss ich, das ca eine tonne pro tag gefuettert wird. Bei 1,5 jahren macht das knapp 500 tonnen, bei 600000 tonnen fisch ist es doch nen gutes ergebniss;)


Andy, die Rechnung passt zu keiner Statistik. Weder zur Angabe wie viel Scheiße entstseht, noch zur Angabe wie viel Futter (Fischmehl) gebraucht wird um 1kg Lachs zu erzeugen.
 
AW: Fischfarmen, wie gefährlich sind sie für die Fjorde?

Die Frage ist mehr als berechtigt, rechtfertigt aber nicht jeden Kollateralschaden. Aber da sind die Norweger mit den Lachsen nicht die Einzigen auf der Welt...

Stimmt.
Es ist immer alles eine Frage der Verhältnissmässigkeit. Wer dies nicht wahrhaben will oder sich dieser Tatsache verschliesst, ist meiner Meinung nach sehr weltfremd und handelt ziemlich unverantwortlich. (....war jetzt nicht auf dich bezogen.)


@Joutoo
Der Gedankengang mit den Netzen und geringen Maschenweiten ist sicher nicht falsch, lässt sich in der Praxis allerdings kaum durchführen. Macht braucht eine gewisse Maschenweite um die Durchströmmung des Geheges mit Wasser zu gewährleisten.
Die Netze wachsen zudem nach einer Weile im Meer mit Algen, Muschel usw. zu.
Früher hat man die Netze 2mal in einer Generation gewechselt und sie mit nicht gerade umweltverträglichen Kupferverbindungen behandelt (antigrowing).
Heute kommen andere Methoden zu Einsatz. Z.B. das was AndyBln macht: die Netze werden mit Hilfe von Mini-U-booten im Wasser gespühlt.

Futterpartikel können immer durch die Netze durchgehen. Eine Lösung wäre wie bereits geschrieben sowas hier:
http://www.stordnytt.no/2013/11/smolt-satt-ut-i-fou-anlegg-i-hordaland/

..geschlossene Systeme im Meer.




Nochmal kurz zum Futterfaktor, weil die Frage kam:
1kg Pellets um 1 kg Lachs zu produzieren?

Fischfutter (Pellets) ist Trockenfutter, hat also keinen Wasseranteil. Fische bestehen allerdings zu ca. 75% aus Wasser.
Und jetzt mal ganz vereinfacht dargestellt :)

aus 1 kg Trockensubstanz baut der Fisch 250g Trockensubstanz (Körpermasse Fisch) auf + 75% Wasser macht 1kg Lachs.
Die restlichen 750g Futtertrockensubstanz werden für die Aufrechterhaltung des körpereigenen Stoffwechsels benötigt bzw. ausgeschieden.

(...bevor jetzt die Kritik losgeht, ...das war natürlich extrem vereinfacht dargestellt, könnte man tiefer einsteigen, müssen wir aber nochmal n extra Thema aufmachen :))


Wenn ich hier von einem Futterfaktor von 1 oder sogar darunter schreibe, ist dies der biologische Futterfaktor. Das setzt vorraus, dass alles Futter tatsächlich vom Fisch aufgenommen und verstoffwechselt wir.
In der Praxis arbeitet man allerdings mit dem ökonomischen Futterfaktor, er beinhaltet auch das Futter welches nicht gefressen wird oder dass von den Fischen gefressen wurde die vor dem Schlachten sterben. Vereinfacht gesagt: "Wieviel kg Futter schmeisse ich in mein Becken, und wieviel kg Fisch bekomme ich beim Abfischen raus".
Dieser ökonomische Futterfaktor ist eigentlich die Hauptkennzahl für die Produktion, er zeigt wie gut man die Anlage betreibt (wieviel Futter wird verschwendet, welches nicht gefressen wird, wieviele Fische sind gestorben bis zum Schlachten, wie haben die Fische das Futter verwertet, also wie gut sind sie gewachsen.)
Bei guten Lokalitäten liegt er heute bei knapp über 1,1.

Die Lachse in den Netzgehegen richtig zu füttern ist nicht gerade einfach. Bei den Mengen an Futter kommt es wirklich darauf an nicht zu wenig bzw. nicht zu viel zu füttern.
Der Appetit schwankt, aufgrund verschiedener Faktoren extrem (Temperaturschwankungen, Sauerstoffschwankungen, Lichtverhältnisse usw.). Die Aufgabe eines guten Røkters (Arbeiters) ist es da den Appetit zu überwachen und die Fütterung entsprechend einzustellen. Und da gibt`s eben entscheidene Unterschiede was die Leute auf den Farmen betrifft.
Wie ich das hier aus dem Forum herauslese, scheint es ja doch immernoch ne Menge Anlagen zu geben auf denen man die Fütterung nicht besonders im Griff hat, zuviel rausblässt und das Futter im Fjord versenkt.

Bei uns gab`s wenn wir damals neben der Anlage wiederholt Köhler vollgestopft mit Pellets fingen immer ne klare Ansage an den verantwortlichen Arbeiter.
Das Extrembeispiel, welches Leuchtturm weiter oben nannte (70% Überfütterung), also sagen wir mal 10 tonnen in den Käfig geblasen, aber nur 3 Tonnen an die Fische verfüttet und der Rest verschwendet, würde bei mir ganz sicher nur einmal vorkommen. Ein Arbeiter, der an einem Tag das doppelte seines Monatslohn einfach mal schulterzuckend in den Sand setzt, würde bei mir nicht allzu lange "seine Arbeitszeit absitzen."

Gruss
smolt
 
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AW: Fischfarmen, wie gefährlich sind sie für die Fjorde?

@ smolt
Klar ist das Latte ob die Køhler jetzt Scheisse fressen oder Pellets.
Ich wollte damit nur aufzeigen, dass die schøne Theorie und Praxis nix miteinander zu tun haben. ..
Dem gemeinem Volk wird was ganz anderes erzählt als es wirklich ist
Lg
Andreas
 
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