jube
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In Mai diesen Jahres fuhren wir (drei Angelfreunde) zum zweiten Mal nach Südnorwegen zum Meeresangeln. Als Neulinge waren wir bei unserem Aufenthalt vor zwei Jahren in Trysnes noch sehr unerfahren und –abgesehen von der Ausrüstung- auch schlecht vorbereitet und fingen deshalb entsprechend wenig Fische.
In diesem Jahr war bei unserem einwöchigen Aufenthalt alles ganz anders.
Wir hatten bereits im Hause markante Stellen (Plateaus, Abbrüche, Rinnen usw.) in der Seekarte markiert und die entsprechenden Positionen auf unser GPS-Gerät übertragen.
Diese Daten sollten sich als sehr hilfreich erwiesen.
Außerdem haben uns Hoddels Tipps sehr geholfen.
So gelang uns auf dem Plateau „Kletten“ der Fang von zwei Lengfischen beim Angeln mit mit dem Naturködersystem.
Außerdem fingen wir Dorsche, Schellfische und Köhler.
Den Höhepunkt unseres Angelurlaubs bildete eine Ausfahrt mit einem kleinen Angelkutter.
Wir erwischten einen Köhlerscharm und fingen in 1 ½ Stunden 92 stattliche Köhler.
Um gezielt großen Dorschen nachzustellen, die sich oft unter den Köhlerschwärmen aufhalten, angelten wir mit einem schweren Pilker von 500-700g und einem Gummi-Makk als Beifänger etwa 30 cm über dem Pilker.
Wenn ein Köhler den Gummi-Makk genommen hatte, ließen wir die schwere Montage mit
dem Köhler unter den Schwarm sinken. Zweimal hatte diese Technik Erfolg und bescherte uns einen Dorsch von 101 cm (8,5 kg) und 113cm (10,5 kg).
Wir freuen uns schon jetzt auf den nächsten Angelurlaub im Süden Norwegens.
jube
In diesem Jahr war bei unserem einwöchigen Aufenthalt alles ganz anders.
Wir hatten bereits im Hause markante Stellen (Plateaus, Abbrüche, Rinnen usw.) in der Seekarte markiert und die entsprechenden Positionen auf unser GPS-Gerät übertragen.
Diese Daten sollten sich als sehr hilfreich erwiesen.
Außerdem haben uns Hoddels Tipps sehr geholfen.
So gelang uns auf dem Plateau „Kletten“ der Fang von zwei Lengfischen beim Angeln mit mit dem Naturködersystem.
Außerdem fingen wir Dorsche, Schellfische und Köhler.
Den Höhepunkt unseres Angelurlaubs bildete eine Ausfahrt mit einem kleinen Angelkutter.
Wir erwischten einen Köhlerscharm und fingen in 1 ½ Stunden 92 stattliche Köhler.
Um gezielt großen Dorschen nachzustellen, die sich oft unter den Köhlerschwärmen aufhalten, angelten wir mit einem schweren Pilker von 500-700g und einem Gummi-Makk als Beifänger etwa 30 cm über dem Pilker.
Wenn ein Köhler den Gummi-Makk genommen hatte, ließen wir die schwere Montage mit
dem Köhler unter den Schwarm sinken. Zweimal hatte diese Technik Erfolg und bescherte uns einen Dorsch von 101 cm (8,5 kg) und 113cm (10,5 kg).
Wir freuen uns schon jetzt auf den nächsten Angelurlaub im Süden Norwegens.
jube







