Erfolgreiches Uferangeln in Norwegen. Catch, Filet&Cook! - shortfishstories

smolt

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Ich bin heute mal wieder über ein schon etwas älteres Video zur Uferangelei hier bei uns im Hardangerfjord gestoßen.

Für mich persönlich ist es wirklich eins der besseren Videos zum Uferangeln in Norwegen. Deshalb stelle ich es hier nochmal rein:


Ron ist wirklich ein sympathischer Typ, der einen in seinen Videos auf entspannte Weise auf seine Angeltouren mitnimmt ohne den Oberlehrer raushängen zu lassen.
Wer gut hinschaut, bekommt in diesem Video die Infos, die man hier in der Region zu Uferangeln braucht, dazu gibts dann noch ne sehr gute Filetieranleitung.

Ich weiss gar nicht genau ob Ron noch auf Varaldsøy wohnt. Würde mich freuen wenn ja und er mit seine Serie weitermachen würde.

Viele Grüsse
Steffen
 
Hallo Steffen,

den netten Typen Ron kannte ich noch nicht. Perfektes Video mit lehrreichen Tipps und obendrein schön "verpackt". Danke fürs Reinstellen.

Beste Grüße, im Mai bin ich wieder am schönen Hardangerfjord

Roland
 
Wirklich gut gemacht.
Ja, die Pollack vom Hardanger, in die kann man sich verlieben 🤩

Ende Mai geht es auch bei uns wieder an unseren Lieblingsfjord.
 
Vielen Dank Steffen!
Das ist ein richtig sympathischer Typ und seine Filme sind wirklich gut gemacht, aber anscheinend hat er aufgehört Videos auf YT einzustellen?
 
Ich war ja auch schon ein paar Mal bei euch am Hardangerfjord und habe dort mit Ron geangelt. Ein super Typ!
Ich hatte regelmäßig Kontakt zu ihm bis dieser plötzlich nicht mehr antwortete und es keine Videos mehr gab. Ich habe bei der Sache leider kein gutes Gefühl..
 
Ich bin heute mal wieder über ein schon etwas älteres Video zur Uferangelei hier bei uns im Hardangerfjord gestoßen.

Für mich persönlich ist es wirklich eins der besseren Videos zum Uferangeln in Norwegen. Deshalb stelle ich es hier nochmal rein:


Ron ist wirklich ein sympathischer Typ, der einen in seinen Videos auf entspannte Weise auf seine Angeltouren mitnimmt ohne den Oberlehrer raushängen zu lassen.
Wer gut hinschaut, bekommt in diesem Video die Infos, die man hier in der Region zu Uferangeln braucht, dazu gibts dann noch ne sehr gute Filetieranleitung.

Ich weiss gar nicht genau ob Ron noch auf Varaldsøy wohnt. Würde mich freuen wenn ja und er mit seine Serie weitermachen würde.

Viele Grüsse
Steffen

… schön gemachtes Video ohne Produktverkaufsabsicht wie bei anderen, sehr netter Typ. Da ich seit vielen Jahren jedes Jahr
viele Wochen vom Ufer angel, vielleicht noch 2 Ergänzungen oder gut gemeinte Ratschläge für Nachahmer…

Das Video ist bei Sonne und nahezu Tidenhöchststand gedreht, die Felsen dort sind trocken und er wäre fast in den Fjord gerutscht… wenn man ALLEINE ist, extrem gefährlich! Ich habe IMMER eine Landehilfe dabei, einen Kescher mit 3 M Teleskopstange, so kann ich ohne Risiko auch bei schlechtem Wetter und nassen Felsen auch größere Fische landen, da muss ich nicht riskante Handlandungen probieren, oder dann Fische über den Felsen schleifen. So kann man Fische auch besser releasen, als sie in die Hand zu nehmen. Auch sehe ich viele Norweger mit Automatik Schwimmwesten, wie beim Flussangeln mit starker Strömung.

Wenn man das nur ein paar mal macht, reicht eine gute Zanderrute mit geflochtener Schnur. Möchte man das regelmäßig machen, empfehle
ich eine Mono mit 0,30 oder 0,35. Im Video sieht man schön, wie er mit hoher Rute versucht, den Fisch von der ansteigenden Kante weg zu halten.
Da Meeresfische immer runter wollen, ist die Situation normal und man wird so viele Fische durch Schnurbruch verlieren, weil die geflochtene
wenig abriebsfest ist. Eine Monoschlagschnur mit 3-5 Meter hilft da auch nicht…

Das filetieren und vor Ort zubereiten zeigt er super. Wir nehmen gerne anstatt Pfanne und Gaskocher einen kleinen Grill mit,
Pollack oder Dorsch vom Grill mit Salz, Pfeffer und ein wenig Olivenöl eingepinselt aus dem Rauch schmeckt super.
Alternativ ein Feuer vom Treibholz machen, dann braucht man nur eine Fischzange im Rucksack…
 
Dass sich Fische an der Uferkante festmachen können bzw. die Schnur durchscheuert ist immer die grosse Herausforderung beim Uferangeln.

Ich persönlich bevorzuge eher die Variante die im Video gezeigt wird, also geflochtene mit abriebsfester Mono (0,40 mm) davor.
Bisher ging's auch relativ gut.

Mit durchgehender 0,30 - 0,35 mm monofiler bei dieser Angelart zu Fischen ist nicht so mein Ding, da die Bißfrequenz und -ausbeute zumindest, beim Fischen auf Dorsch am Grund bedeutend runter geht.
Einem 23g Gummifisch kriege ich mit 0,35 mm monofiler auf Distanz und 20m Wassertiefe kaum Leben eingehaucht, ganz zu schweigen davon das ich nen Anfasser beim Absinken irgendwie gross mitbekommen würde.

Bei anderer Technik macht die durchgehende monofile, meiner Meinung nach, mehr Sinn.

Gruss
Smolt
 
Dass sich Fische an der Uferkante festmachen können bzw. die Schnur durchscheuert ist immer die grosse Herausforderung beim Uferangeln.

Ich persönlich bevorzuge eher die Variante die im Video gezeigt wird, also geflochtene mit abriebsfester Mono (0,40 mm) davor.
Bisher ging's auch relativ gut.

Mit durchgehender 0,30 - 0,35 mm monofiler bei dieser Angelart zu Fischen ist nicht so mein Ding, da die Bißfrequenz und -ausbeute zumindest, beim Fischen auf Dorsch am Grund bedeutend runter geht.
Einem 23g Gummifisch kriege ich mit 0,35 mm monofiler auf Distanz und 20m Wassertiefe kaum Leben eingehaucht, ganz zu schweigen davon das ich nen Anfasser beim Absinken irgendwie gross mitbekommen würde.

Bei anderer Technik macht die durchgehende monofile, meiner Meinung nach, mehr Sinn.

Gruss
Smolt

… Du,… jeder wie er mag oder persönlichen Vorlieben, Erfahrungen, bzw. auch Angelplätzen … Ich gehe sehr oft „gemischt los“ in 2 meiner Fjordbereiche
habe ich Plätze für Pollack/Dorsch und MeFo nacheinander, bzw. fange sie im erlaubten Bereich nach einer Flussmündung sogar an der
gleichen Stelle, dann auf Blinker am Übergang von der Flusszunge ins Tiefe. Da nehme ich nur 1 Rute mit, meist 20-40 Gr WG und dann 0,30er Mono.
Wenn es nicht zu stürmisch ist, erkenne ich die Sinkbisse auch an der (nicht mehr) ablaufenden Mono an der Oberfläche. Aber klar ist Geflecht
da im Vorteil…Schleppen auf Pollack und MeFo ufernah tue ich mit der selben Ausrüstung. An kürzerer Leine fängt die Mono halt auch noch besser
explosive Fluchten ab, oft beim Pollack auch vorm herausheben des Köders unter der Wasseroberfläche…
 
… Du,… jeder wie er mag oder persönlichen Vorlieben, Erfahrungen, bzw. auch Angelplätzen …

....so siehtˋs aus. :a020:

Angel ich mit Blinkern z.b. auf Meerforelle (da gehen dann auch mal Dorsche und Pollacks drauf), fische ich auch durchgehend mit Monofiler, nur eben zum Jiggen mit leichten Gummis im tieferen Wasser, wie im Video gezeigt, tue ich mich mit dieser Schnur etwas schwer.
Die Angel-methode bestimmt somit in gewisser Weise das Equipment , in diesem Falle die Schnur.
😊

Gruss
Smolt
 
Nur mal so als Einwand(bin da bei der Mono auch noch am schauen),Mono ist nicht gleich Mono.Gibt ja Monoschnüre mit unterschiedlichsten Eigenschaften.Werde mal da mit Mono mit geringer Dehnung oder auch komplett FC etwas in Zukunft umherexperimentieren.Recht habt ihr ja beide.
 
Nur mal so als Einwand(bin da bei der Mono auch noch am schauen),Mono ist nicht gleich Mono.Gibt ja Monoschnüre mit unterschiedlichsten Eigenschaften.Werde mal da mit Mono mit geringer Dehnung oder auch komplett FC etwas in Zukunft umherexperimentieren.Recht habt ihr ja beide.

… ja, das spielt da immer mit rein, aber auch die Rute selber. Ich fische seit Jahren die Stroft in klar mit recht wenig Dehnung und fast nur 30 Jahre alte Sportex mit Spitzenaktion ( 6 Stück, seit 30 Jahren nie kaputt) Fische ich mit geflochtener auf Zander im Fluss, dann auch mit Geflecht aber mit weicherer Rute.
 
Die Südspitze von Varaldsoy mit der Untiefe Oddaflua ist immer für Pollacks, Dorsche und Seelachse gut. Ron ist ein cooler Typ und ein super Angler. Probiert immer wieder neue Dinge und kennt die Gegend wie seine Westentasche
 
@mephisto

Probier mal die Gamakatsu Super G-Line.
Hat wenig Dehnung und ist absolut knotenstabil.
Hab wirklich viel Monofil durchprobiert und immer festgestellt, daß wenn eine Schnur wenig Dehnung hatte sie dafür dann immer beim Knoten versagt hat, das heißt sie ist dann immer beim Festziehen gerissen. Nicht so die G-Line. Sie ist für mich der beste Kompromiss aus Abriebfestigkeit, geringer Dehnung, Sichtigkeit und Knotenstabilität. Die Stroft dehnt sich da mehr. Benutze sie vom Ufer in 0.22 für Pollack und was halt noch so rangeht.
 
Meine Erfahrungen mit der Super G-Line beruhen auf den dünneren Durchmessern von 18-22 er beim Forellenfischen und beim Casting, als sie damals von Spro auf den Markt kam. Beim Fischen nach 3-4 Stunden und beim Casting nach 5 Würfen hatte sich die Schnur ( Moleküle) auf der Länge von Köder/ Gewicht und die Schnurlänge bis auf die Spule so stark gestreckt, daß die Knotenfestigkeit stark zurückging. Beim Angeln haste immer mal nen Hänger und die Würfe sind nicht ganz so hart, was ja auch die Schnur stark dehnt und streckt, beim Casting ist jeder Abwurf nah an der Zerreißgrenze. Deshalb teste ich die Schnur mit Reißtest, ehe ich den Köder/ Gewicht anbinde, einfach mit einer Doppelschlaufe, was die Schnur noch hergibt. Aus Erfahrung und Gefühl weiß ich, was sie im Neuzustand gehalten hat und hab den schnellen Vergleich. Da hilft es dann nicht nur paar Zentimeter abzuschneiden, da muß ich mindestens die Schnurlänge vom Köder bis auf die Spule kappen, also bei einer 3m Rute gleich mal 5-6m abschneiden, dann hält die Schnur mit Doppelten Clinchknoten wieder besser. Vielleicht hat Gamakatsu/SPRO die Schnur etwas verbessert, da hätten ja unsere Testberichte was erreicht. Aber dieses Problem haben alle Monofilen Schnüre, daß sie brüchiger werden bei Dehnung und schneller altern als Multifile.
 
Es kommt sicher ein wenig darauf an, wie lange und oft man mit den monofilen angelt. Ich würde mich schon als intensiver Nutzer bezeichnen,
da ich alleine im Sommer sicherlich 100 von 140 Tagen in Norwegen damit angel. Habe dann so 3 Rollen mit 0,30 bis 0,35, selten 0,40 mm. Die schaffen
es bei mir keine ganze Saison, weil ich wegen Abrieb und Drill immer ein Stück abschneide und dann irgendwann zu wenig drauf ist und das Wefen erschwert.
Eine Füllung Stroft für eine 6000er bekomme ich selbst im Angelgeschäft für 10-12 €, habe aber natürlich auch Ersatzschnurspulen dabei,... finde ich also nicht so teuer
und erneuere es also mind. 1 x / mehrmals im Jahr bei jeder Rolle.

Ich habe die letzten ca. 5-6 Jahre mit der Stroft geangelt (inkl. 5 Gästerollen) und kann nichts negatives an der Schnur finden, mir fehlt dann aber auch ein
unmittelbarer Vergleich... natürlich ist besser immer möglich! Probleme mit der Knotenfestigkeit kenne ich nicht, fische aber auch selten unter 0,30 mm in Norwegen.
Bei 0,25 oder 0,22 / 0,20 evtl. mehr ein Thema. Habe die aber auch hier in D für Forellenbäche in 0,20 drauf und habe da noch keine Probleme gehabt,
schneide aber wie Maisel geschrieben hat regelmäßig einige Meter ab. In Bächen macht man aber auch weniger Gewaltwürfe, sondern kürzere Unterhandwürfe ...
 
@Jeg Norge
Es ging ja nicht um besser, sondern nur um ne Monofile mit wenig Dehnung. Fische selbst auch Stroft und find sie auch gut.

@Maisel
Ich fische sie glaub ich seit ungefähr Mitte 2000er und kann zum Glück nichts negatives berichten, auch über die Jahre nicht. Hab sie in 0.35 selbst zum leichten Pilken auf der Ostsee benutzt. Ich kann auch nicht sagen ob Gamakatsu was zu früher verändert hat, aber ich glaub die Tragkraftangaben sind im Vergleich zu früher irgendwie nach unten korrigiert worden. Bin der Meinung, das die 0.22 früher mit über 5kg angegeben wurde. Kann mich aber auch irren. Hätte ich von euren Erfahrungen gewusst, wer weiß ob ich sie je benutzt hätte. Liest sich ja fast fatal.

Mittlerweile ist es mir auch wurscht was draufsteht, weil es für mich alles nur Annäherungswerte sind und spätestens beim Knoten nicht mehr so viel bedeuten. Ich nehme sie in die Hand und fühle/teste, weil nur die Praxis für mich zählt! Mit der richtigen Kombination aus Rute-Rolle-Schnur ist mit leichtem Gerät sehr viel möglich. Was wir früher für Brechstangen und Seile mitgeschleppt haben und dann steht man am Ufer und zerrt die größten Fische mit 0.22 Mono aus dem Kraut. Gerade der Pollack ist teilweise mit dem Köder im Maul mitgeschwommen und man dachte man hat Kraut am Haken. Um da ein bisschen besser Kontakt zu haben und Unterscheiden zu können, ohne die Scheuchwirkung der Geflochtenen zu bekommen, war die G-Line immer der für mich beste Kompromiss.
 
Naja, kommt vielleicht auch n bißchen drauf an was man so für Fische in Norwegen von Ufer fängt (Grösse und Fischart).

Mir persönlich wäre ne 0,22 mm Mono zu viel Risikosport. Steigt da mal ein etwas besserer Dorsch ein der den Köder bis zum Magensack innhaliert, ist die Wahrscheinlichkeit das die 0,22 mm Mono dies nicht besonders gut übersteht extrem hoch.

Schade um den Fisch wenn der dann aufgrund zu dünner Schnur einfach abreißt.

Gruss
Smolt
 
Stroft Gtm, TFT Transformer sind es bei mir aktuell.Immer um die 0,2mm.Das Zeug hält schon ne Masse aus.Mit den eingesetzten Ruten wäre es mir nicht mal möglich soviel Druck aufzubauen das die Schnur reisst.Der klare Vorteil ist die extreme Abriebfestigkeit von der Mono.Wenn ich da an so manch einen Drill denke,z.b. im knietiefen Wasser,wobei die Mefo(70 cm)um etliche Wasserpflanzen, Muscheln,Steine und Kescher sauste,da wäre mit dünner Geflochtener Ende gewesen.Letzte Tour hatte ich mit 0,22mm Mono einen Sei von über 80 vom Ufer und dicke Dorsche gab's auch schon.
Das geht also schon.Dorsch und Sei angel ich damit aber nicht gezielt.
 
....Ja, und das ist so'n bißchen der Punkt.

Ich finde man sollte schon sein Equipment einigermaßen reel an die zu erwartenden Fische und Gegebenheiten anpassen.
Wenn man Glück hat bekommt man jeden Fisch mit leichtem Equipment raus, das immer leichter immer risokoreicher nur des Spannungsfaktors wegen, finde ich eher suboptimal.

Der Ausgangspunkt waren die Gegenbenheiten, die im Video gezeigt wurden, mit ner Angelart die es auf Dorsche ausgelegt war und Gegebenheiten bei der die Gefahr besteht das sich der Fisch an der Uferkante festsetzt.
Dafür jetzt ne 0,22 mm Mono zu empfehlen halte ich, aus eigenen Erfahrung für falsch.
Da gibt's besseere Alternativen, die genannt wurden und bei weitem weniger Fische verangeln.

Ob man mit nem 0,20 mm mono Vorfach fischt, macht Meiner Meinung auf die erwähnten Fischarten, was das Beißverhalten angeht keinen Unterschied, ob man den Fisch damit unter schwierigen Bedingungen laden kann, dagegen schon.

Ich fische hier regelmässig mit 0,25 Stroft GTM auf Meerforellen vom Boot. Geht super, man bekommt mit den Meerforellenruten auch die Polacks raus, allerdings zieht sich der Drill unnötig lange hin. In der Zeit in der ich mit meiner 20-60g Spinnrute, mit 0,12 geflochtener und 0,40m mono-Vorfach drei Fische fange, drille ich an dem eigentlich für Meerforellen ausgelegten Tackle nur einen.

An der Felsküste hier mit Gummi hart am Grund auf Dorsch würde ich mit 0,20 mm mono Vorfach nur mit der Ködererstattung beschäftigt sein, mit etwas Glück vielleicht auch mal einen Fisch zwischendurch landen, mit allergrosser Wahrscheinlichkeit aber auch sehr viele verangeln. Das Gefühl danach finde ich extrem Kacke. Deshalb fische ich mit dickerem Vorfach. - machen manche wohl auch in Deutschland wenn sie z.b. Hechte beim Barschangeln erwarten.

Gruss
Smolt
 
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