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Erfahrungen mit Seitenarmperlen/Kreuzperlen für Seitenarmmontage gesucht.

AW: Erfahrungen mit Seitenarmperlen/Kreuzperlen für Seitenarmmontage gesucht.

Harder schrieb:
Hey Andaal,
das waren die mit Abstand größten Makrelen, die ich in meinem langen Angelleben jemals zu Gesicht bekommen hatte. Und die mit Abstand hässlichsten. Die Viecher hatten ne richtige Wampe. Und geschmeckt haben sie furchtbar. So was von fettig.

Als ambitionierter Angel Pro hätte man wahrscheinlich ein spektakuläres Vorhalte Foto gemacht und die Teile als Weltrekordfisch einzureichen versucht. Uns hatte das so was von rein gar nicht interessiert. Wir hatten unseren persönlichen Spaß und das war's. Zu genau diesen Wurzeln kehre ich immer mehr zurück.
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Kurz off Topic...

Raimund...trotz Konjunktiv hätte es immer noch nicht gereicht...

http://www.fisch-hitparade.de/fischhitparade/all/33-makrele.html#

Klick auf das Bild der Nr. 1 und das Monster erscheint in voller Größe.

Mit Perlen am Tannenbaum hätte ich die nicht fangen wollen.
Mit feinem Rütchen aber sicherlich ein Genuss!

Gruß Illex
 
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Harder schrieb:
Thomas,
schön wär's.
Zwei fette Köhler, 25 und mehr Pfund stark, zerren in entgegengesetzter Richtung. Und PENG.
Vergiss es!
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Deshalb bei uns nur Singlebait !
Denn für unsere Köder bedarf es keiner weiteren " Verzierung ". Diese wäre nur kontraproduktiv für das Laufverhalten.
 
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Ich befürchte, das hätte gepasst. Meine Zappler hatten deutlich mehr Wampe...

Im Drill war's übrigens echt spektakulär. Von links nach rechts und retour durchs Wasser geschossen. So was erlebt man nur, wenn man nur einen Fisch am Haken hat. Und nicht zwei oder drei, die gegeneinander anschwimmen und sich schon deshalb vom Haken losreißen können.

Davon ab ist es einfach nur ein ätzendes Gefühl, wenn man das Gerappel in der Rute spürt, das unvermeidbar ist, wenn die Viecher nicht frei schwimmen können. Schöner Drill ist anders. Woraus man zwanglos schließen kann, dass ich das mal angetestet habe.

Kleine Story am Rande: Vor Kvenvaer gibts zwei Trainingsspots: Pferdekopf und auf dem Weg dorthin der 98er. Dort ist es eine Kunst, keinen Köhler zwischen 3 und 5 kg an den Haken zu kriegen.

War dort mal mit dem guten alten Kat unterwegs. Das Gewürge der Bootsruten/ Paternosterkollegen bei Einstieg von 2 oder 3 Fischen war schon lustig. Bis die das Gerödel an Bord hatten, hatte ich mindestens die gleiche Anzahl von Fischen mit der leichten Spinne an Bord (um das ''Angeln'' dann einzustellen).
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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Der Christbaum steht bei mir in einer Reihe mit so denkwürdigem Angelgerät wie Sargblei, Wasserkugel, Rachensperre und selbstanschlagendem Rutenhalter. ;)
 
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Andal schrieb:
Der Christbaum steht bei mir in einer Reihe mit so denkwürdigem Angelgerät wie Sargblei, Wasserkugel, Rachensperre und selbstanschlagendem Rutenhalter. ;)
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:daumen::daumen::daumen:

Es sorgt bei mir für eine gewisse Form der Heiterkeit, beim Anblick der teilweise doch recht bizarren Gebilde, welche den Weg in die Fluten finden.
 
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Danke an alle Kollegen,

ich will nicht auf jedes Posting eingehen, ich habs verstanden und seht es mir bitte nach, ich komme dieses Jahr das erste Mal nach Norwegen und habe noch nie auf Makrele geangelt, außerdem sprach ich ja schon das ich nicht mit vielen Seitenarmen fangen möchte, gut ein Paternoster ist ein Paternoster, aber ich denke es wird nur ein Seitenarm mal sein, außer bei Rotbarschen.

LG Klaus
 
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mach dann einfach ne Springerschlaufe:http://www.angelknotenpage.de/Knotenbank/spring.htm brauchst die entstandene Schlaufe auch nicht unbedingt aufschneiden,könntest den Beifänger vorher auf die Schnur ziehen und dann den Knoten binden oder halt danach einschlaufen.Petri!
 
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Hey Klaus

Das, was die zwei Helden hier weiter oben über die Single-Bait-Angelei auf Makrele geschrieben haben, gilt meiner Meinung nach nur unter besonderen Bedingungen.
- in der Makralensaison in Norwegen (August, September... je nach Region) ***
(wenn du also in der Saison fährst musst du damit rechnen, mit einem Makrelenpaternoster in einer Stunde einen Zentner Makrelen zu fangen!!!)
- wenn der Großteil der "Heimatware" gefangen ist, bzw. wenn man in D geräucherte Makrele lieber kauft :D
- wenn man selbst (oder die Familie) Makrelen nicht besonders mag oder eine andere Fischart der Zielfisch ist.

***wenn man aber z.B im November in Westnorwegen Makrelen fangen will, ist man äußerst schlecht beraten, die kleinen Schwärme mit Single-Bait finden und beangeln zu wollen. Vielleicht auch noch bei 3 Knoten Drift wegen 9 Knoten Wind in einer geschützten Bucht.
Übrigens haben sie oben vollkommen Recht: der Drill einer großen Makrele am feinen Geschirr ist Spitze!

Wichtig bei Makrele auch noch: wenn du morgens zum Makrelenangeln rausfährst, kannst du (bei etwas höheren Temperaturen) abends die bis Mittag gefangenen Tiere wegwerfen weil sie wegen ihres hohen Fettanteils schnell verderben und matschig werden!

Nun aber zum Thema deines Threads:
Seitenarme verwende ich in Norwegen nur beim Makrelenpaternoster (fertig gekauft), beim Rotbarschangeln (selbstgebaut mit gleichem Knoten wie von MEPHISTO gerade empfohlen).
Allerdings verfügen auch meine Naturködervorfächer alle über 2 Anbissstellen (Quetschhülse/kleine Perle/große Perle/Wirbel, an dem der Seitenarm befestigt ist/große Perle/kleine Perle/Quetschhülse)
 
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Die Springerschlaufe ist 'ne feine Sache, nur finde ich ab Schnurstärken größer 1mm nur noch schwer
zu binden weil dann die Windungen sich weigern, ordentlich nebeneinander zu liegen.

Bei mir ist ab 1mm dann auch - Quetschhülse-Perle-Wirbel-Perle-Quetschhülse - angesagt.
 
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muss mich mit einer Frage einklinken, weiss jemand ob es die irgendwo in D oder A zu bestellen gibt?
 
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Wenn ihr den Beifänger über dem Pilker ablehnt, verzichtet ihr dann auch auf den oft empfohlenen Gummimakk?
Den mögen die Köhler doch so sehr und auch Guides empfehlen ihn.

Oder fischt ihr den Makk mit Endblei? Sozusagen als Dropshot?
 
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Einen einzelnen Mak kannst du problemlos an ein Vorfach hängen und drüber ein simples Kugelblei. Für so "Dorschwiesen-Aktionen" haut das ganz gut hin.

Maks als Beifänger sehe ich auch wieder als so lieber-viel-als-gut Köder an. Halt was für den Schwarm Halbwüchsiger... meine Meinung und es gibt sicher genug Gegenmeinungen dazu.

Beim Köhler will ich den puren Drill und nicht s Gezerre, wie es Harder schon beschrieben hat, aber das ist ja auch Geschmackssache.
 
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Hallo iin die Runde,

ich habe Antwort direkt von Behr fishing:

Hallo und Danke für Ihre Anfrage.

Leider können wir dazu keine genauen Angaben machen.
Diese Seitenarmperlen werden für Salz und Süßwassermontagen verwendet, die speziell keine Tragkraftangaben benötigen. Unser Salzwasserteam fischt diese Perlen seit vielen Jahren und fängt damit Fische bis 80 Kilo. Bisher gab es auch bei dieser Belastung keinen Bruch der Perlen.
Zum Vergrößern anklicken....

Das kam von einem Mitarbeiter von Behrfishing, nun da sie ja wirklich nicht teuer sind werde ich einen Versuch starten, aber wie ich schon sagte mit einem Beifänger, ob ich das nun auch bei Rotbarschen umsetze muß ich noch abwarten.

Danke auch für die interessanten anderen Fragen und Antworten hier in diesem Thema.

Für mich ist alles interessant da ich ja das erste Mal nach Norge starte und überhaupt noch keine Erfahrungen habe.

LG Klaus
 
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hi

die dinger funktionieren gerade bei rotbarschen sehr gut.
durch die freie rotation auf der hauptschnur und auch innerhalb der perle verdrallt die schnur nicht so .
die tragkraft ist enorm und bisher hatte ich damit noch nie probleme.

ansonsten fische ich auch am liebsten pilker solo ohne klimbim.

gruß maik
 
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