Moin,
die Tage war hier grad' ein riesiger Bericht in Dagens Næringsliv (eine Zeitung für Industrie und Gewerbe) von einem ehemals norwegischen Kaptein, der mal in einer Bar in Anchorage/Alaska Gerüchte darüber aufschnappte, dass es um einen stillgelegten Vorposten der Ami's auf den Aleuten Unmengen von Dorsch gäben sollte. Der Kaptein setzte sich in einen Flieger, lieh' sich vor Ort ein Gummiboot und eine Angel ... und war nach ein paar Tagen schwer überzeugt. Allerdings scheint das da, um die äusserste Insel der Inselgruppe Aleuten herum, eine Ecke mit alltäglichem Extrem-Wetter zu sein. Heute ist dieser Norweger der einzige Fischaufkäufer in der ehemals von sechstausend Soldaten bewohnten Stadt und hat eine kleine Gruppe hart gesottener Fischer-Kaptaine unter Vertrag, die alle ein Wahnsinns-Geld verdienen. Mit einer handvoll mittelgrossen Fischdampfern landen die da jetzt schon seit Jahren jährlich etwa 35.000 Tonnen Dorsch an. Das entspricht etwa der Menge die in guten Jahren von hunderten von Booten in der Lofoten-Saison angelandet wird. Hört sich so an als wenn es da oben den einen und anderen Dorsch gibt. Die bis jetzt ein friedliches Dasein führten, weil die Wetterbedingungen da oben "normale" Fischer
abschrecken. Laut Bericht gibt es da an dem Ort hunderte leere Häuser, die niemandem mehr gehören und gute Kai-Anlagen. Was für Hardcore-Veranstalter ?
die Tage war hier grad' ein riesiger Bericht in Dagens Næringsliv (eine Zeitung für Industrie und Gewerbe) von einem ehemals norwegischen Kaptein, der mal in einer Bar in Anchorage/Alaska Gerüchte darüber aufschnappte, dass es um einen stillgelegten Vorposten der Ami's auf den Aleuten Unmengen von Dorsch gäben sollte. Der Kaptein setzte sich in einen Flieger, lieh' sich vor Ort ein Gummiboot und eine Angel ... und war nach ein paar Tagen schwer überzeugt. Allerdings scheint das da, um die äusserste Insel der Inselgruppe Aleuten herum, eine Ecke mit alltäglichem Extrem-Wetter zu sein. Heute ist dieser Norweger der einzige Fischaufkäufer in der ehemals von sechstausend Soldaten bewohnten Stadt und hat eine kleine Gruppe hart gesottener Fischer-Kaptaine unter Vertrag, die alle ein Wahnsinns-Geld verdienen. Mit einer handvoll mittelgrossen Fischdampfern landen die da jetzt schon seit Jahren jährlich etwa 35.000 Tonnen Dorsch an. Das entspricht etwa der Menge die in guten Jahren von hunderten von Booten in der Lofoten-Saison angelandet wird. Hört sich so an als wenn es da oben den einen und anderen Dorsch gibt. Die bis jetzt ein friedliches Dasein führten, weil die Wetterbedingungen da oben "normale" Fischer
abschrecken. Laut Bericht gibt es da an dem Ort hunderte leere Häuser, die niemandem mehr gehören und gute Kai-Anlagen. Was für Hardcore-Veranstalter ?
