Eisbär
Machdeburjer
Obwohl der 11m durchaus verständlich war, verstehe ich auch die, die es anders sehen. der TW ist erst hingegangen, als der Ball frei war. Der Schupser war nicht schwerwiegend.
ganz mein Humor.You made my day!!!Und dann kriegte der Bernie, als es nach dem 2:2 richtig eng wurde für die Bayern, auch noch vegane Anfälle, indem er seine Bayern vom Sofa aus in die Glotze lautstark und ständig wiederholend aufforderte, Gras zu fressen. Nach einiger Zeit des Reflektierens bin ich zur Erkenntnis gekommen, dass es sich hierbei keinesfalls um einen Ernährungstipp handeln konnte, da der kurz geschorene Stadionrasen alles andere als eine zum Weiden geeignete Graslandschaft war und wiederkäuende Nahrungsaufnahme und Verdauung im Rahmen eines laufenden Fussballspiels eigentlich untypisch sind.
Am meisten freut mich diese Einstellung immer bei solchen Typen, die keine 100m geradeaus laufen können, ohne zwischendurch mal anzuhalten und 5 Minuten lang Luft zu holen . Einkaufen können sie nur, wenn der Parkplatz direkt vor dem Laden ist, sonst müssen sie ja so weit schleppen.
Ich hatte neulich mal ein Gespräch mit einem wichtigen Verantwortlichen bei unserem FCM. Er wollte wissen, ob ich öfter mit dem Rad zum Stadion fahre.
Ja, habe ich ihm geantwortet, sonst stehe ich ja nach dem Spiel noch ne Stunde auf dem Parkplatz, bevor ich wegkomme. In der Zeit habe ich die halbe Stecke nach Hause geschafft (44km).
Ich würde aber nie auf die Idee kommen, die Spieler als lauffaul, zu langsam oder sonstwie unfähig zu bezeichnen. Sie würden in den Fällen nicht da stehen, wo zig Tausende gerne stehen würden.
Fußball verkompliziert sich durch die Anwesenheit des Gegners, hat mal Jan Paul Satre gesagt.
Im Ramen seiner Möglichkeiten macht das m. E. jeder Fußballprofi, aber jeder hat gute und schlechte Tage und Fußball ist ein Mannschftssport, bei dem es mal sein kann, dass einer durch 1-2-3 Fehler in 90 Minuten nicht so gut aussieht und viele, die nur zuschauen, sind der Meinung, sie hätten es besser gemacht. Da ich einen Einblick habe, wie schwer es sein kann da hin zu kommen, wo die Spieler der oberen Ligen sind, bin ich auch vorsichtig mit Urteilen über Leistungen derer, die auf dem Platz stehen. Denn jeder, der auf dem Platz steht, hat viel geleistet, um da hin zu kommen und viele andere haben es versucht und nicht geschafft. Sie hätten es auch nicht geschafft, wenn man ihnen ganz viel Geld gegeben hätte.Ich denke, Dein Statement hat einen diskreten logischen Bruch. Ein bezahlter Fussballer übt den Beruf eines Fussballers aus, und das in den hohen Klassen mit einer durchaus bemerkenswerten Geldausstattung. Als jemand, der in seinem Beruf ebenfalls gewissen Anforderungen und Erwartungen ausgesetzt wird, kann ich durchaus von einem Berufsfussballer verlangen, dass er diesen in der Sache gleichen Anforderungen, nennen wir sie mal Engagement und Leistungsbereitschaft, ebenfalls gerecht wird.
Am meisten freut mich diese Einstellung immer bei solchen Typen, die keine 100m geradeaus laufen können, ohne zwischendurch mal anzuhalten und 5 Minuten lang Luft zu holen . Einkaufen können sie nur, wenn der Parkplatz direkt vor dem Laden ist, sonst müssen sie ja so weit schleppen.
Ich hatte neulich mal ein Gespräch mit einem wichtigen Verantwortlichen bei unserem FCM. Er wollte wissen, ob ich öfter mit dem Rad zum Stadion fahre.
Ja, habe ich ihm geantwortet, sonst stehe ich ja nach dem Spiel noch ne Stunde auf dem Parkplatz, bevor ich wegkomme. In der Zeit habe ich die halbe Stecke nach Hause geschafft (44km).
Im Ramen seiner Möglichkeiten macht das m. E. jeder Fußballprofi, aber jeder hat gute und schlechte Tage und Fußball ist ein Mannschftssport, bei dem es mal sein kann, dass einer durch 1-2-3 Fehler in 90 Minuten nicht so gut aussieht und viele, die nur zuschauen, sind der Meinung, sie hätten es besser gemacht. Da ich einen Einblick habe, wie schwer es sein kann da hin zu kommen, wo die Spieler der oberen Ligen sind, bin ich auch vorsichtig mit Urteilen über Leistungen derer, die auf dem Platz stehen. Denn jeder, der auf dem Platz steht, hat viel geleistet, um da hin zu kommen und viele andere haben es versucht und nicht geschafft. Sie hätten es auch nicht geschafft, wenn man ihnen ganz viel Geld gegeben hätte.
Wenn einer meiner Mitarbeiter z.B. an 2 Fußballerarbeitstagen (2x90min) auf seine Jahresarbeitszeit umgerechnet (5% seiner Arbeitszeit) also an etwa 80 Stunden seiner Jahresarbeitszeit mangelhafte Leistungen bringt, würde ich schon ein sehr ernsthaftes Gespräch mit ihm führen.
Paule hat sich gestern im M2 beklagt,das er Schwierigkeiten hat,noch 90min.durchzuspielen...mit 73Jahren.Übrigens graults ihm schon vor dem nächsten Spieltag.Sohnemann spielt ja morgen bekannterweise mit Fürth gegen uns.Wehe ihm,der schießt ein Tor..mich würde mal interessieren, wie viel z.B. Seguin und Zapf aktuell körperlich noch schaffen
Wenn einer Deiner Mitarbeiter, aufs Jahr gesehen, an zwei Wochen nicht den vollen Einsatz zeigt, würdest Du ein ernsthaftes Gespräch mit ihm führen??
Dan kann man nur hoffen, dass Du kein Geschäftsführer bist!
Das du Fahrrad fahren kannst, hast du ja schon mehrfach geschrieben, bei einem Stundenschnitt von 22 km/h würde ich allerdings nicht von sonderlicher körperlicher Fitness sprechen und die willst du ja jedem unterstellen, der einen Fußballkommentar abgeben will. Wo du ja immer wieder die Heldentaten des FCM vorbetest, mich würde mal interessieren, wie viel z.B. Seguin und Zapf aktuell körperlich noch schaffen. Dürfen die trotzdem einen Kommentar loslassen? Wie weit muss ein Weitsprungtrainer springen um sich als Trainer zu qualifizieren?
Deine Einblicke und Erfahrungen im Spielerbereich der oberen Ligen kenne ich nicht, allerdings ist es nicht wichtig, wie ein Spieler (Mitarbeiter) in die Mannschaft (Arbeitsplatz) bzw. Position gekommen ist, sondern, was er an genau dieser Stelle leistet. Was nützt mir ein Mitarbeiter, der mit größtem Aufwand seine Lehre/Studium geschafft hat und dann Jahre später am Arbeitsplatz nicht mehr arbeitet bzw., nicht mehr arbeiten will?
Der nützt mir überhaupt nichts. Dass nicht jeder Tag gleich ist, das ist bei Fußballern und bei allen anderen Arbeitnehmern so, dass sich allerdings die bewertbare Arbeitszeit des Fußballprofis auf vielleicht 40x90 Minuten im Jahr beschränkt ist sein Problem, das wusste er vor seiner "Berufswahl" und dann muss er halt Gas geben und zusehen, dass er dort seine Leistung bringt.
Wenn einer meiner Mitarbeiter z.B. an 2 Fußballerarbeitstagen (2x90min) auf seine Jahresarbeitszeit umgerechnet (5% seiner Arbeitszeit) also an etwa 80 Stunden seiner Jahresarbeitszeit mangelhafte Leistungen bringt, würde ich schon ein sehr ernsthaftes Gespräch mit ihm führen.