Der lange Beginn einer großen Leidenschaft

na, euer glück, das wir noch über ein paar tage in norwegen von euch lesen können :D :D :D
 
Hei,

gäbe es einen rotanlaufenden Smiley, er würde jetzt hier leuchten :) Danke!

Wir hätten nie zu träumen gewagt, dass unser Bericht so gut ankommt. Es macht richtig viel Spass weiterzuschreiben. Ein paar Tage haben wir noch.

Weiterhin viel Spaß beim lesen.

Wenn wir alle zusammen schmeissen könnt ihr doch nächstes mal 4 Wochen fahren und anschließend wieder so einen tollen Bericht verfassen.:baby:
 
Ja iss denn heut scho Weihnachten?

Wenn wir alle zusammen schmeissen könnt ihr doch nächstes mal 4 Wochen fahren und anschließend wieder so einen tollen Bericht verfassen.:baby:

Super Idee! :}

Wenn Ihr die Kohle zusammenhabt, sagt Becheid. WIR SIND DABEI!! :lach :lach :baby:
 
hallo Angel & Star.
Habe euch für ostern bei einem wettbewerb angemeldet. Was, wo und wann klären wir später.. gruss aus Flekkefjord
 
Unser siebter Tag in Norwegen

Nach unserer gestrigen Angelnacht begann der heutige Tag ein bisschen später. So gegen 12.30 Uhr puhlten wir uns so nach und nach aus den Federn. Das Frühstücksritual weckte unsere Lebensgeister im nu. Wer viel angelt, der muss auch viel essen :D Dann hieß es rein in die Klotten und auf zur nächsten Fischpirsch. Das Wetter hatte sich ein klein wenig gebessert. Es war nicht mehr ganz so kalt wie am Vortag und der Regen hatte zum Glück auch vorübergehend das Weite gesucht. Allerdings hingen noch ziemlich viele dicke dunkle Wolken über den Bergen. Aber, schlau wir wir waren, hatten wir uns wie die Zwiebeln in verschiedenen Schichten eingepackt. So konnte der Spaß beginnen. Heute durchstöberten wir mal die andere Seite des Fjordes. Kein Fehler, wie sich im Nachhinein herausstellen sollte. Kaum das die Köder im Wasser baumelten, konnte Atze schon einen hübschen Köhler verhaften. Meister Ben schrieb ins Logbuch: Köhler, 28 cm, 1,5 Pfd, Fänger: Atze. :baby: Das machte Hoffnung. Da uns der kleine Kerl aber doch zu klein erschien, schenkten wir ihm die Freiheit. Wie eine kleine Rakete schoss er wieder zurück in seine Unterwasserwelt. :] Unser Echoblöd hatte sich heute mal dazu herabgelassen uns zeitweilig als Tiefenmesser behilflich zu sein. Netter Zug vom dem blöden Ding ;< So hatten wir wenigsten die Chance einige von den Löchern zu finden, in denen wir unsere Beute vermuteten oder die Berge zu finden auf denen die lustigen Schuppenträger ein Freudentänzchen aufführten, wenn wir wieder mal direkt an ihnen vorbeigefischt hatten.:lach Insgesamt klappte es einigermaßen gut. Trotz einiger schwerer Verluste, die unsere Angelausrüstung immer weniger werden ließ. Megafies war heute jedoch dieser unglaubliche Schnursalat, mit dem wir immer wieder mit absolutem Erstaunen konfrontiert wurden. Wie konnten sich diese Schnüre in so kurzer Zeit in so ein unglaubliches Gewusel verknüpfen :? Es dauerte jedesmal eine Ewigkeit dieses Kuddelmuddel wieder zu entwirren. X( Manchmal half alles fluchen nicht und das Messer musste ein Machtwort sprechen. Es machte einen schier Wahnsinnig. ;ooo; Trotz all dieser Widrigkeiten holten wir dennoch den ein oder anderen netten Gesellen an die Oberfläche. Spitzenreiter war natürlich mal wieder Monsieur Frank. Seine Fangerfolge wurden von unserem Vermessungstechniker Benni wie folgt notiert: Leng, 76 cm und 6 Pfd, Lumb, 48 cm und 3 Pfd, Pollack, 66 cm und 5 Pfd. Fuzzy unser Glückskrümel hatte auch mal wieder was am Haken, und was? Na klar, MAKRELE. :} 32 cm und 1,5 Pfd schwer. Auch Benni hatte zwischen all der Messerei und Schreiberei Zeit gefunden seine Angel mal wieder durch den Fjord zu führen. Ergebnis: Ein schöner Wittling, 47 cm und 2 Pfd. Natürlich eigenhändig vermessen, gewogen und schriftlich festgehalten. :baby: Ja, Mama war auch mit im Boot und hatte auch eine Angel im Wasser. Kaum zu glauben, aber auch an ihren Haken verirrte sich heute ein lebensmüder Wasserbewohner. Ein lecker Pollack, 52 cm und 3 Pfd. :-- Hurra! Alles in allem waren wir mit diesem Angelerfolg zufrieden. Frank hatte endlich seinen ersten Lumb im Boot und alle hatten ihren Spaß. Insbesondere als Mama mal ein ganz nötiges Bedürfnis kund tat. All der Kaffe wollte irgendwie nicht länger in ihr verweilen. Was tun sprach Zeus? :? Die Männer an Bord machten diverse Vorschläge aber keiner davon war auch nur ansatzweise realisierbar. Ein kleines rotes Hilfsmittel an Bord sollte sich dabei als Retter in dieser großen Not erweisen... Hätte jemand das Spektakel beobachtet, er hätte sich vermutlich vor Lachen in die Buchse gepillert... Ähnlich ging es allerdings auch der Bootscrew, die das Geschehen mit lautem Gelächter quittierte. Egal. Watt mutt, datt mutt. Da kennt die Mama nix :lach :lach :lach So konnte unser Fjordausflug noch etwas weiter gehen. Leider waren die Fischlein wohl alle vor lauter Lachen ebenfalls nicht mehr so recht in der Lage die Pilker zu fangen. So endete unser Angeltag und wir machten uns auf den Weg in die heimischen Gefilde. In der warmen Stube angekommen stürzte Atze völlig ausgehungert an die Pfannen und schwang voller Vorfreude den Kochlöffel. Mitlerweile war es fast 22:50 Uhr. Nicht grade die normale Tageszeit zum Kochen, aber was war hier schon normal :D Bei seinen Schmorversuchen setzte er kurzfristig die Bude unter Qualm und Rauch. Mit Hilfe der geöffneten Fenster und weit aufgerissener Haustür konnte das kleine stinkende Maleur jedoch bald wieder beseitigt werden. Glücklicherweise hatte sich der Rauchmelder unter der Decke nicht angesprochen gefühlt und hielt den Schnabel, sonst hätten wir noch nette musikalische Unterhaltung gehabt. :lach Schlimmstenfalls noch mit herannahendem Blaulicht untermalt. ;ooo; Während oben die Kochorgie in vollem Gang war, musste der arme Frank unten am Bootssteg, geplagt von den Microvampiren8) , den Fang des Tages verarzten und in gefrierfähige Portionen verwandeln. Zur besten Mittagszeit, so gegen 1:30 Uhr hieß es dann: Das Essen ist fertig! Der Räucherteufel servierte feinsten Schweinsbraten mit Kartoffeln und Leipziger Allerlei. Kinder, das war wieder ein Schmaus. Trotz der völig verdrehten Zeiten war es wieder ein richtig gelungener Tag mit Spaß ohne Ende. Die drei Plappertaschen traten den Weg in ihre Gemächer an und Mama und Frank genossen noch ein paar Augenblicke bei Kerzenschein und einem schönen Gläschen Wein :XX So ging der siebte Tag mehr oder weniger nahtlos in den achten über mit der Hoffnung, dass das Wetter sich wieder von seiner schönsten Seite zeigen möge.

Fortsetzung folgt...
 
Hei nach Flekkefjord

hallo Angel & Star.
Habe euch für ostern bei einem wettbewerb angemeldet. Was, wo und wann klären wir später.. gruss aus Flekkefjord

Hei Thorsten,

na da sind wir aber gespannt wie Flitzebögen :--

Egal was es ist, wir freuen uns jetzt schon.

Liebe Grüße aus Steinhagen
 
Also ich würde euer Buch kaufen........ :] :] :] :] :] :] :] :]

Pass auf Martina, der Törsten will euch bestimmt auf die Drainsine locken.... er sitzt hinten und ihr trampelt..:lach :lach :lach :lach

Dann steht noch eine Mutprobe bei Karl an..... aus dem Kapitäinszimmer in den Fjord jumpen...

es könnte auch ein Dart Wettbewerb sein.....
 
Lass Dich überraschen...

na, wir lassen uns mal überraschen...

Wir sind für fast jede Schandtat zu haben, solange wir uns nicht so komische Gummizipfelmützen über den Kopf ziehen müssen (so wie letzten im Bakkegaten geschehen)... :lach

Außerdem ist ja Ostern, da hüpft so manch komische Sache aus dem Ei... :D
 
Los weiter, los los und ein paar schöne Bilder noch bitte. Was mir auffällt,die Dame des Hauses ist so gut wie nie zu sehen, Star schäm Dich sie die ganze arbeit machen zu lassen. Bitte mehr von eurem Urlaub !!!
 
Mama will nicht...

Los weiter, los los und ein paar schöne Bilder noch bitte. Was mir auffällt,die Dame des Hauses ist so gut wie nie zu sehen, Star schäm Dich sie die ganze arbeit machen zu lassen. Bitte mehr von eurem Urlaub !!!

Das "Mama" nicht auf den Bildern ist liegt an Mama... Sie will immer nicht so gerne... Die Bilder auf denen Sie zu sehen ist sehen immer so "konisch" aus... :D Und Mamas sind so eitel... Kein Bild ist gut genug um ins Netz zu kommen... Sagt sie... Aber irgendein Bildchen wird sie schon noch mal rausrücken :D Außerdem sind die schönen Fischchen fast immer nur an den anderen Angeln gelandet ;( Also nicht mit Star schimpfen, der kann nix dafür...

Liebe Grüße
Angel alias Mama alias Martina
 
Unser achter Tag in Norwegen

Trotz der doch späten Bettruhe, so gegen 3:00 Uhr war die Mannschaft schon wieder recht früh auf den Beinen. Frank tigerte so gegen halb zehn in die Kaffeebar und so nach und nach trudelte auch der Rest der Crew ein. Wieder ein lecker Frühstück zwischen die Backen und los ging die Reise. Wie jeden Morgen, dass leicht lästige Klotten schultern und ran an den Abstieg zum Boot, das schon voller Sehnsucht auf uns wartete. Alle Mann an Bord und rechtsherum raus auf den Fjord, dorthin wo wir gestern doch ganz schöne Erfolge verbuchen konnten. Die Bitte um schönes Wetter war uns auf ganzer Linie erfüllt worden. Blue sky und der Lorenz brannte uns nicht schlecht auf den Pelz, was zur Folge hatte, dass der ein oder andere Sonnenbrand mit uns den Tag verbrachte :D Rucki zucki runter mit den warmen Kladüsen, denn wir waren ja clever, immer schön nach dem Zwiebelprinzip, so waren wir für alle Eventualitäten gerüstet. Am Ziel der gestrigen Freude angelangt wanderten die Köder alsbald hinunter in Neptuns Reich. Es dauerte auch gar nicht mal so lange und der erste Kandidat zappelte am Haken. Und kaum zu glauben, an Mamas Haken...:D Ein monströser Gigant kam zu uns ins Boot: 40 cm und 450 g schwer, äh oder sollte man lieber sagen leicht? :P Egal. :baby: Mama hatte einen schönen Wittling gelandet. Iss doch auch mal was... Vermessungstechniker Benni schrieb ihn pinibel in unser Logbuch. Kurz darauf zappelte es an Franks Rute . Der darauffolgende Drill war nicht von schlechten Eltern. Das Kerlchen hatte nicht die geringste Lust zu uns ins Boot zu steigen. Aber Frank überredete ihn problemslos dazu in unserer Fischkiste platz zu nehmen. Und der füllte das bis dato doch recht spärlich gefüllte Teil auch schon ganz gut aus. Nach eingehender Begutachtung durch Mister Benni wurde festgehalten: Leng, 76 cm, 4 Pfd, gefangen um 13:20 Uhr von Frank. Ha! Das war doch gar nicht mal so schlecht. Wiedereinmal brach Freude und Euphorie an Bord aus. Vielleicht liessen sich ja noch mehr dieser köstlich schmeckenden Gesellen zu eine Mitfahrt einladen. Aber leider sollte dies die ganze Ausbeute des heutigen Tages werden. Schade ;( Ein paar schön anmutende Bisse waren noch zu verzeichnen aber alle ohne Erfolg. Einen interessanten Fang konnte Mama noch erhaschen. Franks abgerissene Angelschnur vom Vortag hatte sich in ihrem Pilker verheddert. Leider war von der Montage nicht mehr so ganz viel daran. Schade eigentlich. :D Wir machten uns ein ganz klein bisschen enttäuscht gen Heimat auf. Atze machte dann noch den Vorschlag mal unter unserer Brücke eine Drift zu riskieren. Man erzählte sich, dass dort der ein oder andere nette Steinbeißer sein Unwesen trieb. Vielleicht hatten wir ja doch noch Glück? Gesagt getan. Wir hielten unter der Brücke und ließen die Montagen zu Wasser. Ein paar leichte Hänger machten den Anfang. Dann krachte etwas an Franks Angel. Die Rute bog und bog sich. 8o Er hatte mächtig zu kämpen und sein Gegner am Ende der Schnur machte keine Anstalten aufzugeben. Dann, ein Ruck und unter Mühen zog Frank das Monster an die Oberfläche. Die gesammte Mannschaft hatte das Angeln eingestellt und blickte gespannt auf die Rutenspitze. Da, da kam er, man konnte ihn schon sehen. Er wehrte sich kaum noch... Dann hallte schallendes Gelächter durch den Fjord und Mama fiel vor Lachen bald über Bord. Am Haken hing ein 24er Fahrradreifen...:lach :lach Na, sowas fängt man auch nicht alle Tage. Wir hielten es angesichts dieses Fangs für besser, das Angeln an dieser Stelle einzustellen. Hinterher hakte noch einer von uns das dazugehörige Fahrrad... :lach Ja, wer mit uns angelt der hat echt Spass in den Backen. Der Weg nach Hause war ja nun nicht mehr weit. Wir machten unser Bötchen fest und stiefelten nach oben zm Haus. Frank machte unseren Fang noch Tischfein und brachte die Leckereien alsbald in die Küche, wo schon sämtliche Vorbereitungen für das abendliche Mahl getroffen waren. Die frischen Filets wanderten schnur stracks in die heiße Pfanne und dazu wurden hausgemachte Dillkartoffeln gereicht in ein traumhaft leckeren Bechamelsoße. Der Fisch war der Oberhammer. Und auch die Toffeln waren wieder 1A gelungen. Während des Festmahls vernahmen wir Geräusche aus dem Nachbarhaus. Neue Mitbewohner waren angereist und wurden neugierig aus dem kleinen Flurfenster beäugt. Schienen ganz nett zu sein, so auf den ersten Blick. Fand vor allem Atze, denn das blonde Mädel, das da aus dem Auto stieg war hübsch anzusehen. Und wie sich herausstellen sollte auch im gleichen Alter. Neben der besagten jungen Dame entdeckten wir noch den dazugehörigen Papa und die Mama. Allesamt aus Erfurt. Nachdem man sich, rein zufällig natürlich, vor dem Hause begegnete, bestätigte sich der erste Eindruck. Die drei waren wirklich ganz nett. Und genau wie wir zum ersten mal im heiligen Angelland. Papa war Gelegenheitsangler und Mama und Tochter hatten mit den Schuppenträgern so gar nichts am Hut. Nach diesem ersten Kennenlernen gings wieder hinein in die gute Stube. Unser Vorhaben den Fjord nochmals unsicher zu machen wurde einstimmig auf Morgen verlegt. Die Truppe war doch arg müde und erschöpft und vor allem vollgestopft bis an den Rand und kaum noch wirklich bewegungsfähig. Die drei Junioren beschlossen alsbald die Matratzen im Obergeschoss zu belagern, während Mama und Frank noch einen wenig den Beinahesonnenuntergang bewunderten. Es war so herrlich romatisch. :XX Die untergehende Sonne färbte den Fjord in ein verzaubertes Licht und filligrane Wolkenstreifchen zogen wie kleine Elfenschwärme am zartblauen Himmel entlang. Ein Bild, das kein Maler dieser Welt schöner hätte malen können. Mit diesen wunderschönen Eindrücken im Gedächnis machten auch Mama und Frank sich auf ins kuschelige Gemach. Getragen von der Hoffnung, der morgige Tag möge ebenso schön aber vielleicht ein klein wenig erfolgreicher werden als der heutige.

Fortsetzung folgt
 
Die untergehende Sonne färbte den Fjord in ein verzaubertes Licht und filligrane Wolkenstreifchen zogen wie kleine Elfenschwärme am zartblauen Himmel entlang. Ein Bild, das kein Maler dieser Welt schöner hätte malen können.

... und das kein Schriftsteller besser hätte beschreiben können!!! :baby:

Mir fehlen die Worte. Suuuuuper Bericht mal wieder.

Danke!
 
Ich sage nur "einfach Super"!:baby: Bin auf die Berichte der anderen Tage gespannt.
 
Achim und ich verfolgen jeden Tag mit Spannung deinen Bericht.
Ich bin gestern richtig rausgeplatzt vor lachen an der Stelle mit dem Fahrrad! :lach
Du hast wirklich eine unnachahmliche Art zu schreiben :baby: :baby: :baby:
Kannst du mir mal sagen was wir machen sollen wenn der Bericht hier zu Ende geht? :?
Ich hoffe ihr lasst auch weiterhin viel von euch hören! ;ooo;

Eure Fans Achim und Mona! :] :] :}
 
Guten Morgen!

Guten Morgen Ihr Lieben,

wir freuen uns jedesmal einen Knopf an die Backe, wenn wir sehen, wie viel Spaß unser Tagebuch bei Euch hervorruft. Ganz ehrlich!

Das Erleben hat uns Spaß gemacht, ebenso wie das Verfassen. Jeder Satz versetzt uns in diese herrlichen Situationen zurück. Ein paar Tage Bericht haben wir noch in der Schublade ;) . Aber nach diesem Urlaub waren wir ja noch einmal in Norwegen und ich denke, dass wir auch darüber "ein paar Sätze" schreiben werden. Im Frühjahr sind wie dann in Flekkefjord und wenn Ihr uns bis dahin noch nicht satt habt, dann werden wir liebend gerne auch über diesen Aufenhalt berichten...

Vielen vielen lieben Dank an Euch alle!
 
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