Co-Kapitän
Pollack-Nerd
Camp Amberfish von Dintur 22.05.-29.05.2019
Ab München – Oslo – Tromsö Fluglinie durchgehend Norwegian
Die An und Abreise gestaltet sich absolut problemlos. Kurzer Aufenthalt in Oslo ca 2 ½ Std, Gepäck wurde durchgecheckt und alles kam in Tromsö (Rückweg München) an.
Start war schonmal astrein, noch ein kurzer Katzensprung von 27 km mit dem Bus ins Camp und endlich waren wir da! Norge, wie habe ich dich vermisst!
Vom Wetter her gab es alles! Von Regen, Wind über angefrorene Autoscheiben, kurzes Schneetreiben bis hin zu Sonne satt!
Und bevor jemand wieder seinen Senf abhält wieso ich im Gesicht bedeckt bin, ganz einfach, weil ich mir direkt einen kernigen Sonnenbrand geholt hab.
Ebenso der Rotbarsch, war ein Beifang in 70 Meter …. Ah ja und Schwimmwesten oder Floater muss man nur während der Fahrt tragen….
Die Anlage selbst ist echt der Hammer! Die Häuser super eingerichtet, die Boote einfach Klasse (115 PS) mit Top Ausstattung, das Filetierhaus ist sehr groß, sauber und mit Hirn aufgebaut.
Es gibt führ jedes Haus große Kühltruhen und einen beheizten Trockenraum für die Anzüge.
Die Betreuung selbst auch 1a!
Das Angeln hingegen hat sich nicht nur für uns, sondern für alle Gäste auf der Anlage als etwas schwierig rausgestellt.
Es gab absolut kein Futterfisch, wir hatten einmal, am vorletzten Tag das Glück einen Seelachsschwarm zu finden. Leider hielt die Freude nur knapp 1 Std an, dann zog er weiter und wir konnten ihn nicht mehr finden.
Es wurde in der Anlage auch nur ein Heilbutt (ca. 90cm) gefangen. Sonst hatten alle Gäste ausschließlich Dorsch in der Kiste.
Unsere 8er Gruppe konnte insgesamt 4 Steinbeißer erwischen, einige Seelachse zwischen 60-90 cm und sonst ausschließlich Dorsch. Die Regel war auf jeden Fall, die größeren Standen Offshore (ca. 45 Minuten fahrt), ab ca. 80 Meter Tiefe. Im Fjord ging so gut wie gar nichts bzw. wenig (Lachsfarm in Camp nähe)
Köder waren hauptsächlich dicke Royber Gummifische, der obligatorische Kveitekiller oder Bergmannpilker.
Bei den Seelachsen kamen die Speedys zum Einsatz.
Wie immer gehört ein wenig Glück dazu oder ist die Jahreszeit zu früh? Man weiß es nicht.
Alles in allem war es wie immer eine super schöne Woche und ich kann die Anlage von Dintur absolut Empfehlen!
Beste Grüße und allen die noch fahren/fliegen ein dickes Petri Heil!
Ab München – Oslo – Tromsö Fluglinie durchgehend Norwegian
Die An und Abreise gestaltet sich absolut problemlos. Kurzer Aufenthalt in Oslo ca 2 ½ Std, Gepäck wurde durchgecheckt und alles kam in Tromsö (Rückweg München) an.
Start war schonmal astrein, noch ein kurzer Katzensprung von 27 km mit dem Bus ins Camp und endlich waren wir da! Norge, wie habe ich dich vermisst!
Vom Wetter her gab es alles! Von Regen, Wind über angefrorene Autoscheiben, kurzes Schneetreiben bis hin zu Sonne satt!
Und bevor jemand wieder seinen Senf abhält wieso ich im Gesicht bedeckt bin, ganz einfach, weil ich mir direkt einen kernigen Sonnenbrand geholt hab.
Ebenso der Rotbarsch, war ein Beifang in 70 Meter …. Ah ja und Schwimmwesten oder Floater muss man nur während der Fahrt tragen….
Die Anlage selbst ist echt der Hammer! Die Häuser super eingerichtet, die Boote einfach Klasse (115 PS) mit Top Ausstattung, das Filetierhaus ist sehr groß, sauber und mit Hirn aufgebaut.
Es gibt führ jedes Haus große Kühltruhen und einen beheizten Trockenraum für die Anzüge.
Die Betreuung selbst auch 1a!
Das Angeln hingegen hat sich nicht nur für uns, sondern für alle Gäste auf der Anlage als etwas schwierig rausgestellt.
Es gab absolut kein Futterfisch, wir hatten einmal, am vorletzten Tag das Glück einen Seelachsschwarm zu finden. Leider hielt die Freude nur knapp 1 Std an, dann zog er weiter und wir konnten ihn nicht mehr finden.
Es wurde in der Anlage auch nur ein Heilbutt (ca. 90cm) gefangen. Sonst hatten alle Gäste ausschließlich Dorsch in der Kiste.
Unsere 8er Gruppe konnte insgesamt 4 Steinbeißer erwischen, einige Seelachse zwischen 60-90 cm und sonst ausschließlich Dorsch. Die Regel war auf jeden Fall, die größeren Standen Offshore (ca. 45 Minuten fahrt), ab ca. 80 Meter Tiefe. Im Fjord ging so gut wie gar nichts bzw. wenig (Lachsfarm in Camp nähe)
Köder waren hauptsächlich dicke Royber Gummifische, der obligatorische Kveitekiller oder Bergmannpilker.
Bei den Seelachsen kamen die Speedys zum Einsatz.
Wie immer gehört ein wenig Glück dazu oder ist die Jahreszeit zu früh? Man weiß es nicht.
Alles in allem war es wie immer eine super schöne Woche und ich kann die Anlage von Dintur absolut Empfehlen!
Beste Grüße und allen die noch fahren/fliegen ein dickes Petri Heil!