Ausfuhr verbot ? Neues aus Norwegen

...Wir fahren seit 2001 2 bis 3 mal jährlich an die gleiche Stelle zum Fischen...
Dann darfst du (theoretisch) nach deinem dritten Aufenthalt keinen Fisch mehr ausführen. Jedoch könnte/müsste dein Vermieter dir ja einen Fangbericht gegenzeichnen, den du dann beim Zoll vorzeigen kannst (wenn überhaupt verlangt). Und ganz ehrlich, ich glaube nicht, dass du (a) bei allen 3 Ausreisen kontrolliert wirst und (b) der Zoll überhaupt darauf aufmerksam wird, dass das bereits deine dritte Fischausfuhr im Kalenderjahr ist.
 
Hallo Thomas,
wir sind 7 Rentner die mit einem VW Bus, lange Version, und großem Anhänger unterwegs sind. Über die ganzen Jahre haben wir nur eine Kontrolle (Einreise Kristiansand) gehabt. Dort wurde mit Hunden nach Rauschgift gesucht. Es hat keinen Zöllner gestört das zu viel Alkoholika und Bier auf dem Anhänger gewesen ist. Auch den Sack mit Kartoffeln haben sie nicht bemängelt. Zu viel Fisch haben wir noch nie dabeigehabt. Auch noch nie einen Fangbericht. Wir wurden einmal gefragt an welchem Ort wir fischen waren. Da hat es gereicht das wir ihm die Registriernummer und den Namen des Vermieters gesagt haben. Natürlich auch die Stadt (Dorf). Die Norweger sind mit den Vorschriften nicht ganz so "DEUTSCH" wie wir alle Glauben.
Natürlich essen wir mindestens 3x Bratfisch mit Kartoffelsalat. Das sind auch schon 8 bis 9kg Dorsch oder Leng Filet.
Geld haben wir natürlich auch in der Hinterhand da eine Nachverzollung von Alkohol immer teuer werden kann. 😓
Grüße
Rainer
 
Das ist auch gut soGrandel
ansonsten wären sie ja in der EU
Gott sei dank machen die sich um Ihr Land Gedanken:kaffeetrinken:
 
Neue Regelung zur Fischausfuhr ab 01.01.2021
……….
Wir denken, dass wir alle wunderbar mit dieser neuen Regelung leben können!
……….
Ich denke eben nicht daß alle damit "leben können".
Also das "schön reden" dieser unsinnige Regel wird, wie es die Historie zeigt, nur die "nächste Drehung der Daumenschraube" einleiten; wo kein Wiederstand oder gar Einverständnis zu spüren ist, da macht man munter weiter !
Es ist im Gegenteil zu hoffen daß die seriösen und etablierten Fachzeitschriften mit allen Mitteln ( z. B. Petitionen, Unterschiften, etc. ) sich dagegen wehren ! Zuerst teilt diese Regelung die Norwegen-Angler in „1. und 2. Ligisten“ und stärkt nur die großen Vermieterfirmen. Camper, Reisende mit wechseldem Ziel sowie Angeltouristen welche sich eher an kleinen, privaten Unterkünfte bedienen, gehen leer aus. Nun eine weitere Bemerkung: praktisch in ganz Europa ist Sportangeln im Meer ( oder sogar Sportfischen mit der Arpune ) für alle frei. Es ist davon auszugen daß es auch in Norwegen weiterhin so bleiben wird. ( Wenn sich unsere Freunden aus dem hohen Norden nicht gerade international blamieren wollten.... ). Aus vielen Gesprächen mit Anglern und Sportfischer in den letzten 20 Jahren - und nicht nur in Norwegen - hörte ich sehr oft, dass Gefangenes, was nicht vor Ort konsumiert werden konnte – egal ob eingefroren, geräuchert oder gesalzen mit nach Hause, als nette Urlaubserinnerung, genommen wird. Eine – auch hinsichtlich Bestandschutz und Ethik – sehr vernünftige Handlung. Was werden wohl jetzt alle die Angler machen wenn sie, z. B. kurz vor ihrer Abreise, etwas fangen, was nicht verschenkt oder konsumiert werden kann ( wenn sie keine Strafe riskieren möchten ) ? Die Antwort – welche ich nicht auszusprechen wage – überlasse ich euch. Von wegen Ressourcenschonendes und umwelfreundliches Gesetzt: das ist lediglich ein politisches Signal und dazu ein purer Schwachsinn.
 
Ich denke eben nicht daß alle damit "leben können".
Also das "schön reden" dieser unsinnige Regel wird, wie es die Historie zeigt, nur die "nächste Drehung der Daumenschraube" einleiten; wo kein Wiederstand oder gar Einverständnis zu spüren ist, da macht man munter weiter !
Es ist im Gegenteil zu hoffen daß die seriösen und etablierten Fachzeitschriften mit allen Mitteln ( z. B. Petitionen, Unterschiften, etc. ) sich dagegen wehren ! Zuerst teilt diese Regelung die Norwegen-Angler in „1. und 2. Ligisten“ und stärkt nur die großen Vermieterfirmen. Camper, Reisende mit wechseldem Ziel sowie Angeltouristen welche sich eher an kleinen, privaten Unterkünfte bedienen, gehen leer aus. Nun eine weitere Bemerkung: praktisch in ganz Europa ist Sportangeln im Meer ( oder sogar Sportfischen mit der Arpune ) für alle frei. Es ist davon auszugen daß es auch in Norwegen weiterhin so bleiben wird. ( Wenn sich unsere Freunden aus dem hohen Norden nicht gerade international blamieren wollten.... ). Aus vielen Gesprächen mit Anglern und Sportfischer in den letzten 20 Jahren - und nicht nur in Norwegen - hörte ich sehr oft, dass Gefangenes, was nicht vor Ort konsumiert werden konnte – egal ob eingefroren, geräuchert oder gesalzen mit nach Hause, als nette Urlaubserinnerung, genommen wird. Eine – auch hinsichtlich Bestandschutz und Ethik – sehr vernünftige Handlung. Was werden wohl jetzt alle die Angler machen wenn sie, z. B. kurz vor ihrer Abreise, etwas fangen, was nicht verschenkt oder konsumiert werden kann ( wenn sie keine Strafe riskieren möchten ) ? Die Antwort – welche ich nicht auszusprechen wage – überlasse ich euch. Von wegen Ressourcenschonendes und umwelfreundliches Gesetzt: das ist lediglich ein politisches Signal und dazu ein purer Schwachsinn.
Man könnte den Forumsnamen auch anders Auslegen:

Stupai -- Stupid

Der war jetzt Böse, aber das mit voller Absicht.
 
@stupai - ehrlich, ich war schon oft in Norwegen, ich hab dort noch nie eine Öre fürs Meeresangeln gezahlt. Vielleicht blendest du einfach mal ein, dass die Norweger schon machen können, was sie wollen. Ich wäre sehr erstaunt wenn sie dabei auch nur ein Fünkchen Rücksicht auf unsere seriösen Fachzeitschriften und deren Unterschriftsammlungen nehmen würden, ich hab die Norweger als recht selbstbewusst in Erinnerung. Was soll also der Sturm im Wasserglas. Ergo du musst dort nicht hin, wenn es sowieso woanders viel billiger und besser ist.

Und den Vorwurf mit dem Schwachsinn, vergiss ihn am besten, sonst wird es noch ein Eigentor.
 
Na, ich denke mal der Kollege hat sich hier einfach mal eine Plattform gesucht um seinem Ärger Luft zu machen :a0155:

Offensichtlich hat er nichtmal seine eigenen Aussagen überprüft, als Beispiel:

Nun eine weitere Bemerkung: praktisch in ganz Europa ist Sportangeln im Meer ( oder sogar Sportfischen mit der Arpune ) für alle frei.
Das ist keines Wegs der Fall!

Aber jeder muss selber entscheiden ob er mit den Regeln seines Gastgebers leben kann, oder halt auch nicht. Wenn nicht muss man halt daheim bleiben.
 
Der Sinn einer Erfassung von Fängen durch Angeltourismus galt der Bestimmung der tatsächlich entnommenen Menge Fisches um im Zweifelsfall mit einer Regulierung per Gesetz eingreifen und die Menge einschränken zu können.

Da die Legislatur jetzt zu Regulierungen gegriffen hat ohne diese Entscheidungsgrundlage abzuwarten, erscheint die Notwendigkeit die Daten überhaupt noch zu erheben etwas fragwürdig.

Problematisch war von Anfang an, dass die Datenquelle, der Angler, unzuverlässig ist.
Da es keine Möglichkeit zur Kontrolle der Richtigkeit der Angaben gibt, sind die Behörden auf den guten Willen der Angler angewiesen.
Dieser gute Willen wurde durch fehlende Informationen, unzureichende Erfassungsmöglichkeiten und zuletzt durch die jüngste Regulierung unnötig geschmälert.

Hinzu kommt, dass hier der Bock zum Gärtner gemacht wurde.

Dem Trend folgend wird es in Zukunft eher zu einer weiteren Reduktion kommen, als dass die erlaubten Ausfuhrmengen, nach vorliegen von Daten, wieder erhöht werden.

Ich war erst vor kurzem in einer Telco mit dem Fiskeridirektoratet und anderen Entwicklern von Fangerfassungssystemen.
Als nächstes kommen Strafen für Unternehmen und ein Prozess für die Zulassung als Touristenfischereibetrieb.
Ebenfalls wird die Anzahl der zu erfassenden Fischarten erhöht.
Dazu muss die Erfassung der Fänge ab 2022 digital über eines der bestehenden Produkte (FishReg, YesFish, GoFish und FiskMer) erfolgen.

Ich halte es für absolut nachvollziehbar, dass das Fiskeridirektoratet diese Daten erheben möchte.
Man sollte hier jedoch die komplette politische Landschaft betrachten.

Nutznießer ist hier die Berufsfischerei. Deren Lobby hat den Angeltourismus in ihr Feindbild aufgenommen und lässt sich auch nicht durch die Realität von ihrer Meinung anbringen.

Wenn man ein klares Feindbild hat, so hat der Tag Struktur.

Insofern ist die Formulierung "purer Schwachsinn" in Bezug auf die Regeln zur Fischausfuhr zwar nicht völlig richtig, denn in der Logik der Berufsfischerei und ihrer Lobby wird hier sehr wohl ein Sinn erfüllt und auch das Fiskeridirektoratet hat ein berechtigtes Interesse an Teilen der Regulierung, aber im großen und ganzen kann man das so stehen lassen. Da gibt es hier weitaus weniger differenzierte Meinungen.

Der Weg in die Herzen der Berufsfischerei führt vielleicht über den Geldbeutel. Ich wage noch immer zu hoffen, dass man eines Tages eine Erhöhung der Ausfuhrmenge kaufen kann.
 
Viele Wege in die Herzen führen über den Geldbeutel, noch mehr Versuche gibt es bekanntermaßen in diese Richtung, das heißt dann wohl Bestechung.

Das Gute daran ist, dass man über Geld reden und noch besser streiten kann. Ich würde da eine akzeptable Möglichkeit beisteuern, wenn es bei den Fangmengen nur ums Geld ginge, nämlich die Verzollungsmöglichkeit von Übermengen. Das ist ja im Prinzip kein neuer Vorschlag, ähnlich dem von andiolsi #131. Man könnte es auch freikaufen nennen, hat früher ja auch funktioniert.

Aber, es ist wohl absehbar, dass es keine weitere Öffnung der Fangmengen in nächster Zeit geben wird, abwarten.
 
Ich denke eben nicht daß alle damit "leben können".
Also das "schön reden" dieser unsinnige Regel wird, wie es die Historie zeigt, nur die "nächste Drehung der Daumenschraube" einleiten; wo kein Wiederstand oder gar Einverständnis zu spüren ist, da macht man munter weiter !
Es ist im Gegenteil zu hoffen daß die seriösen und etablierten Fachzeitschriften mit allen Mitteln ( z. B. Petitionen, Unterschiften, etc. ) sich dagegen wehren ! Zuerst teilt diese Regelung die Norwegen-Angler in „1. und 2. Ligisten“ und stärkt nur die großen Vermieterfirmen. Camper, Reisende mit wechseldem Ziel sowie Angeltouristen welche sich eher an kleinen, privaten Unterkünfte bedienen, gehen leer aus. ...
Bis hier hin stimme ich Dir zu, die Verlierer der neuen und nach meiner Meinung ungerechten Regelung hast Du ja benannt.
Die Spielregeln macht aber nun mal die norwegische Regierung, nun kann jeder für sich entscheiden wie er selber damit umgeht.
Entweder man lässt sich in eine registrierte Anlage drängen (oder hat Glück das sich der Vermieter registrieren lässt) um ein paar Kilo mitnehmen zu können
oder man macht das Spiel nicht mit und findet eine alternative Lösung.

VG
 
Hallo zusammen,
vielen Dank zuerst für das reichliche Feedback.... ( jedoch wenn man schon jemanden als "stupid" bezeichnet, sollte man auch Gründe haben und diese pragmatisch nennen ). 😕
Vielleicht kam mein - erster - Bericht so rüber, als wäre nur um "Luft raus zu lassen"; das war definitiv nicht meine Absicht. Für die objektive Analyse der neuen Regelung nutzen auch die diversen und sicherlich nett gemeinten Kommentare: "ich wurde noch nie kontrolliert", "die Norweger sind mit den Vorschriften nicht ganz so "DEUTSCH" wie wir alle Glauben", "ich glaube nicht, dass du bei allen 3 Ausreisen kontrolliert wirst und der Zoll überhaupt darauf aufmerksam wird", "Gott sei dank machen die sich um Ihr Land Gedanken", etc. Auch der zitierte "... Sinn einer Erfassung von Fängen durch Angeltourismus …." ist nicht der Punkt und wurde auch von mir nicht kritisiert. Ich weiß nicht ob ich richtig verstanden wurde: wer - ab 2021 - nach Norwegen reist und NICHT in einem registrierten Betrieb stationiert und sich an das Gesetzt halten möchte, hat verloren: nicht mehr und nicht weniger. Daß die Logik und eine gewisse Kontinuität bei dieser Gesetzänderung komplett fehlen, zeigt z. B. auch die Tatsache daß es von 20 Kg Export pro Person / Woche ( ! was schon fast eine Einladung für Hobby Schmuggler war ! ) auf die jetzige 2x pro Jahr / 18 Kilo runtergestuft wurde. Es sei nun mal erwähnt: meine Kritik gilt dem Gesetztgeber und nicht den Norwegern und dem Land wo wir alle gerne, nicht nur zum Angeln, hingehen.

PS: Linken600 > Angeln im Meer > natürlich mit oder aber auch ohne staatliche Abgabe ( frei in ganz Skandinavien, Frankreich, Niederlande, Portugal, Spanien, Italien, Griechenland … )
 
Warum Verloren????

Wo kannst Du sonst noch auf dieser Welt Fisch fangen ohne dafür zu bezahlen?

Wo kannst Du auf dieser Welt noch Fisch mit Nachhause nehmen ohne dafür zu bezahlen?


Und komme jetzt bitte nicht mit den üblichen Aussagen wie:

Der Urlaub war schon teuer
Die Preise in Norwegen sind hoch
usw.

Ich freu mich auch wenn ich Fisch mit Nachhause nehmen kann. Bin auch oft mit dem Wohnmobil in Norwegen unterwegs. Aber es gibt Regeln die ich akzeptiere oder es bleiben lasse.

Die ewige Hinter Fragerei warum es Norwegen für die armen Touristen so schwer macht Ihre Kilos mit zunehmen geht echt auf den Nerv.

Ich kann Dir nur Empfehlen, suche Dir ein anderes Reiseland, oder am besten bleibe Zuhause.

Gruss
 
Warum Verloren????

Wo kannst Du sonst noch auf dieser Welt Fisch fangen ohne dafür zu bezahlen?

Wo kannst Du auf dieser Welt noch Fisch mit Nachhause nehmen ohne dafür zu bezahlen?
………………...
Das ist ja der Punkt … ich würde gerne eine staatliche Abgabe bezahlen ( ähnlich DK ), wäre bereit auch für die Ausfuhr was zu bezahlen !
Aber DAS KANN ICH JA GAR NICHT, sondern werde stattdessen praktisch gezwunden - als reisende Tourist - eine REGISTRIERTE ANLAGE
anzusteuern; und das ist m: E. nicht richtig, da ich im Land genauso viel Geld und Steuer liegen lasse wie die anderen ( Sprit, Einkauf, Fähren, etc. ).
Gruß
 
…………………………………...
oder man macht das Spiel nicht mit und findet eine alternative Lösung.

VG
Die könnte zum Beispiel so aussehen: Fisch essen bis zur Eiweissvergiftung … und der Rest an die Möwen verfüttern. Eine durchaus ökologische Lösung. 😎
 
Gebe Dir nicht Recht.

Du bezahlst für Sprit, Einkauf, Fähren usw.
Du bezahlst nicht für den Fisch den Du fängst.
Das Norwegen einen Weg sucht um die Fangmengen zu kontrollieren ist ja wohl verständlich und ihr gutes recht.
Das die Regelung nicht für jedem Tourist passt ist klar. Aber man könnte ja von den Zuständigen stellen in Norwegen verlangen, da sie eine extra Behörde einrichten die solche Härtefälle bearbeitet.

Sorry

Ich bin selber davon Betroffen. Aber entweder ich akzeptiere es. Oder ich suche mir ein anderes Reiseland.
Und ich Wiederhole mich: Die ewige Jammerei über die Bestimmungen sind für die Katze.

Gruss
 
Das ist ja der Punkt … ich würde gerne eine staatliche Abgabe bezahlen ( ähnlich DK ), wäre bereit auch für die Ausfuhr was zu bezahlen !
Aber DAS KANN ICH JA GAR NICHT, sondern werde stattdessen praktisch gezwunden - als reisende Tourist - eine REGISTRIERTE ANLAGE
anzusteuern; und das ist m: E. nicht richtig, da ich im Land genauso viel Geld und Steuer liegen lasse wie die anderen ( Sprit, Einkauf, Fähren, etc. ).
Gruß
Das Du es nicht kannst, ist halt eine norw. Entscheidung. Urlaub kannst Du machen wo Du möchtest. In eine registrierte Anlage musst Du nur, wenn Du Fisch mitnehmen willst. Also, viele Entscheidungen liegen bei Dir.
Aber nur weil Du Geld im Land lässt erwirbst Du eben keinerlei Rechte, Fisch auszuführen.
Eigentlich ganz einfach und nicht wirklich schwer zu verstehen, oder?
 
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Das Norwegen einen Weg sucht um die Fangmengen zu kontrollieren ist ja wohl verständlich und ihr gutes recht.
Das die Regelung nicht für jedem Tourist passt ist klar.
Es wäre doch so EINFACH gewesen: zum Ausfuhr von "xy" Kilo Fisch, muss man sich in einem Portal oder App registrieren ( Name, Adresse, Fahrzeug ).
Dort gibt man von mir aus Menge, Fischart, Fangort, etc. an. Die Registrierung schliesst man ab und bekommt eine Art Ausfuhr-Nummer: diese kann man später beim Zoll vorlegen. Eine Ausfuhr-Nummer bekommt man maximal "x" Mail im Jahr. Ist es so schwer ? Sowas ist in einem Monat auf die Beine gestellt. Das wäre transparent, seriös und vor allem gerecht für alle Angler gleich ! Aber es ist natürlich noch wesentlich einfacher "halbe" Sachen zu machen.
Gruß
 
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