Eingebettet zwischen der großen Insel Senja im Norden und der Insel Andørja im Süden liegt Dyrøya. Im Norden der Insel gibt es bei Brostadbotn eine Brückenverbindung mit dem Festland.
Etwa 15 km sind es von der Brücke bis zur Südspitze von Dyrøya. Richtung Osten bildet die Insel mit dem Festland den Dyrøysund. An seiner schmalsten Stelle ist dieser Sund gut einen Kilometer breit. Der größte Abstand zum Festland beträgt etwa 3 km.
Wenn man den Sund Richtung Norden an seiner schmalsten Stelle verlässt kommt man in den großen Solbergfjord. Im Süden mündet der Sund in den mächtigen Vågsfjorden. An den tiefsten Stellen gehts runter bis circa 250 m.
Insgesamt präsentiert sich das ganze Gebiet als ein recht überschaubares und geschütztes Angelrevier.
Blick in den Dyrøysund Richtung Norden
Am Dyrøysund gibt es für Angler drei Anlagen, die Unterkünfte und Boote vermieten. Im Süden von Dyrøya liegt die Anlage Dyrøy Holiday. Auf der Festlandseite ziemlich genau gegenüber in der kleinen Ortschaft Kastneshamn vermietet Trond Jäger Ferienhäuser und gute Angelboote. Beide Anlagen werden über DinTur vermarket. Seit kurzem ist direkt an der Brücke das Angelcamp Dyrøysund Sjøhus in Betrieb, das über Angelreisen Hamburg gebucht werden kann.
Im August/September mieteten wir uns 12 Tage bei Trond Jäger in Kastneshamn ein.
Es wurde ein Angelurlaub der kurzen Wege. Wir angelten fast nur im Sund und konnten dennoch viele schöne Fische fangen.
Der Dyrøysund in südlicher Richtung. Links im Bild ist die kleine Ortschaft Kastneshamn zu sehen
Der erste Hotspot im Sund liegt gleich an der Hafenausfahrt von Kastneshamn. Hier findet man einen langezogenen Unterwasserberg, der sich etwa 2km in Richtung Norden erstreckt mit variierenden Wassertiefen zwischen 10 und 30 Metern. Ausgehend vom Bergrücken erreicht man zur Sundmitte hin recht schnell Wassertiefen bis 200m. Auf der anderen Seite Richtung Festland ist eine tiefe Rinne von etwa 80 m.
Dorsch-Heilbutt-Drift-Strecke
In dieser Untiefe hielten immer irgendwo Seelachs- oder Makrelenschwärme auf, die selten ohne Begleitung waren. Besonders mit Überbeißermontagen gab es spektakuläre Bisse, bei denen die Rollen zu surren begannen. Vor allem Dorsche aus der 10-kg-Kategorie hingen an den Haken und sorgten für aufregende Drills. Nicht jeder Überbiss konnte verwertet werden. Da gab es dann jedesmal die Spekulationen darüber, welcher kapitale Flossenträger den Kleinfisch wohl attackiert hatte. Dass hier sicher auch der ein oder andere Heilbutt dabei war; zeigt sich daran, dass wir zwei dieser Flachmänner auf dieser Driftstrecke landen konnten.
30-kg-Heilbutt. Gefangen in der Dorsch-Heilbutt-Drift-Strecke bei 25m Wassertiefe
10 kg-Heilbutt aus dieser Driftstrecke
Etwa 15 km sind es von der Brücke bis zur Südspitze von Dyrøya. Richtung Osten bildet die Insel mit dem Festland den Dyrøysund. An seiner schmalsten Stelle ist dieser Sund gut einen Kilometer breit. Der größte Abstand zum Festland beträgt etwa 3 km.
Wenn man den Sund Richtung Norden an seiner schmalsten Stelle verlässt kommt man in den großen Solbergfjord. Im Süden mündet der Sund in den mächtigen Vågsfjorden. An den tiefsten Stellen gehts runter bis circa 250 m.
Insgesamt präsentiert sich das ganze Gebiet als ein recht überschaubares und geschütztes Angelrevier.
Blick in den Dyrøysund Richtung Norden
Am Dyrøysund gibt es für Angler drei Anlagen, die Unterkünfte und Boote vermieten. Im Süden von Dyrøya liegt die Anlage Dyrøy Holiday. Auf der Festlandseite ziemlich genau gegenüber in der kleinen Ortschaft Kastneshamn vermietet Trond Jäger Ferienhäuser und gute Angelboote. Beide Anlagen werden über DinTur vermarket. Seit kurzem ist direkt an der Brücke das Angelcamp Dyrøysund Sjøhus in Betrieb, das über Angelreisen Hamburg gebucht werden kann.
Im August/September mieteten wir uns 12 Tage bei Trond Jäger in Kastneshamn ein.
Es wurde ein Angelurlaub der kurzen Wege. Wir angelten fast nur im Sund und konnten dennoch viele schöne Fische fangen.
Der Dyrøysund in südlicher Richtung. Links im Bild ist die kleine Ortschaft Kastneshamn zu sehen
Der erste Hotspot im Sund liegt gleich an der Hafenausfahrt von Kastneshamn. Hier findet man einen langezogenen Unterwasserberg, der sich etwa 2km in Richtung Norden erstreckt mit variierenden Wassertiefen zwischen 10 und 30 Metern. Ausgehend vom Bergrücken erreicht man zur Sundmitte hin recht schnell Wassertiefen bis 200m. Auf der anderen Seite Richtung Festland ist eine tiefe Rinne von etwa 80 m.
Dorsch-Heilbutt-Drift-Strecke
In dieser Untiefe hielten immer irgendwo Seelachs- oder Makrelenschwärme auf, die selten ohne Begleitung waren. Besonders mit Überbeißermontagen gab es spektakuläre Bisse, bei denen die Rollen zu surren begannen. Vor allem Dorsche aus der 10-kg-Kategorie hingen an den Haken und sorgten für aufregende Drills. Nicht jeder Überbiss konnte verwertet werden. Da gab es dann jedesmal die Spekulationen darüber, welcher kapitale Flossenträger den Kleinfisch wohl attackiert hatte. Dass hier sicher auch der ein oder andere Heilbutt dabei war; zeigt sich daran, dass wir zwei dieser Flachmänner auf dieser Driftstrecke landen konnten.
30-kg-Heilbutt. Gefangen in der Dorsch-Heilbutt-Drift-Strecke bei 25m Wassertiefe
10 kg-Heilbutt aus dieser Driftstrecke