tauchprojekt.de
Nordlicht
Und noch eine Infobox aus der "Unbekannten Ostsee":
Anemonenfische des Nordens
Feuerqualle! Badegäste und Taucher können häufig gleichermaßen von unangenehmen und schmerzhaften Begegnungen mit diesem Nesseltier berichten. Für die Jungfische des mit dem Dorsch verwandten Wittlings bedeutet die gelbe Haarqualle (denn so heißt das Tier welches sich gewöhnlich hinter dem umgangssprachlichen Namen „Feuerqualle“ verbirgt), mit einem Schirmdurchmesser von bis zu zwei Metern und bis zu 30 Meter langen Tentakeln, hingegen Schutz und Unterschlupf.
Die unscheinbaren Fische sind immun gegen das Nesselgift und tummeln sich geradezu zwischen den feinen Tentakeln. Es ist schon eine besondere Herausforderung sich der Qualle gleichzeitig soweit zu näher, dass man die Wittlinge beobachten kann, andererseits dabei nicht selbst einen der schmerzhaften Nesselfäden ab zu bekommen. Die Fische nutzen ihren Vorteil geschickt aus, huschen um den Quallenschirm herum, oder vergraben sich regelrecht unter ihm.
Sie verbringen hier ihren ersten Lebensabschnitt, pilgern mit der Qualle herum und finden dabei genug Planktonnahrung in unmittelbarer Nähe ihres Bodyguards.
Erst wenn sie größer werden lösen sie die Lebensgemeinschaft mit ihrer Beschützerin im Spätsommer oder Herbst um nun selbst als gierige Jäger anderen Fischen nachzustellen.
Anemonenfische des Nordens
Feuerqualle! Badegäste und Taucher können häufig gleichermaßen von unangenehmen und schmerzhaften Begegnungen mit diesem Nesseltier berichten. Für die Jungfische des mit dem Dorsch verwandten Wittlings bedeutet die gelbe Haarqualle (denn so heißt das Tier welches sich gewöhnlich hinter dem umgangssprachlichen Namen „Feuerqualle“ verbirgt), mit einem Schirmdurchmesser von bis zu zwei Metern und bis zu 30 Meter langen Tentakeln, hingegen Schutz und Unterschlupf.
Die unscheinbaren Fische sind immun gegen das Nesselgift und tummeln sich geradezu zwischen den feinen Tentakeln. Es ist schon eine besondere Herausforderung sich der Qualle gleichzeitig soweit zu näher, dass man die Wittlinge beobachten kann, andererseits dabei nicht selbst einen der schmerzhaften Nesselfäden ab zu bekommen. Die Fische nutzen ihren Vorteil geschickt aus, huschen um den Quallenschirm herum, oder vergraben sich regelrecht unter ihm.
Sie verbringen hier ihren ersten Lebensabschnitt, pilgern mit der Qualle herum und finden dabei genug Planktonnahrung in unmittelbarer Nähe ihres Bodyguards.
Erst wenn sie größer werden lösen sie die Lebensgemeinschaft mit ihrer Beschützerin im Spätsommer oder Herbst um nun selbst als gierige Jäger anderen Fischen nachzustellen.
