Reisebericht Juli 2013
An das Nordkap (Skarsvag) 12 Fischertage.
Vorweg. Ich werde direkt an das Nordkap nach Skarsvag nicht mehr fahren. Erst recht nicht mit dem Unternehmen „Nordkapangeln“. Warum werden sie in dem Reisebericht selber erkennen.
Die Fahrt begann wie so oft in Manching, wo wir uns alle trafen. Den Hänger und den Opelbus gepackt ging es fröhlich Richtung Norden.
Die Strecke Nürnberg Rostock-Gedser-Malmö-Stockholm-Lulea-Muonio. Hier in Finland/Muonio haben wir eine Übernachtung eingeplant.
Die Hütten sind einfach, War auch nicht anders zu erwarten vom Preis her. Aber eine Traum Lage. Fast schon ein Urlaub wert. Direkt an einen wunderschönen Fluss, der zum Fischen einladen würde. Und was als Durchreisender noch sehr wichtig ist. Ein preiswertes und sehr gutes Frühstück.
Weiter ging es über Alta ans Nordkap. Eine faszinierende Strecke von Alta ab.
Wie vereinbart telefonierten wir mit demjenigen der sich dort oben um alles kümmern sollte. Dabei erfuhren wir das er sich darum nicht mehr kümmere. Sondern ein Pole vor Ort. Naja, zu diesem Augenblick dachten wir uns noch nichts Schlimmes.
Oben angekommen kam dann auch nach längerer Verzögerung der „….“
Die Bootseinweisung bestand aus „So geht der Motor runter und so geht er an. Fertig.
Hier ist der Gefrierraum. Und hier kann man Filetieren. Der Gefrierraum war extrem unordentlich und mit uralten Fisch übersäht. Und es ist nicht der, den man in der Reklame sieht. Der Filetierraum ist angemessen.
An den Booten . Die Echolots. Eines kann man gleich in die Mülltonne schmeißen weil es ein Seichtwasserecholot ist. Und meistens bei ca. 42m ausgestiegen ist. Und das andere hatte Probleme mit den Kontakten. Aber was noch viel schlimmer war. Ein Kartenploter ohne Kartenwerk hilft nicht viel. Das ist das Gleiche wie ein Auto ohne Räder. Den Motor kann man anlassen. Mehr aber nicht. Und einer war sogar kaputt.
Nun zur ersten Ausfahrt.
Da wir keinen fragen konnten wie oder was zur Zeit läuft. Es ging den Brandburgergruppe die Oben im Haus wohnten nicht anders, suchten wir den ersten Tag. Hierbei gab es eine Lebensgefährliche Situation, die mich im Nachhinein noch grantig (wütend) macht. Es betrifft den Motor. Bei hohen Dünnungswellen und Wind um die 6ms sollte man einen Motor haben der zuverlässig anspringt. Das war nicht so. Noch schlimmer. Es war schon über eine Woche bekannt das der Magnetschalter des Motors kaputt ist. Und mittendrinn nicht funktioniert. Ich war ca. 150m vor dem Nordkapfelsen und die Strömung trieb uns in dessen Richtung. Der Motor wurde aber nicht durchgedreht zum Anlassen. In Zeitnot begann nun der Versuch, warum er nicht will. Wir wussten ja von nichts. Es klappte gerade noch. Zurück von der Ausfahrt riefen wir den „…..“ an. Die Antwort war: Bekannt, komme Morgen oder Übermorgen. Er kam gar nicht. Zum Glück fuhren die Brandenburger am 4 Tag nach Hause und wir nahmen uns dann ihr Boot.
Mit viel Problemen überbrückten wir diese Tage. Anhalten und zur Sicherheit den Motor nicht ausschalten. Hoher Spritverbrauch garantiert.
Als nun die ersten 5 Kanister aus gingen benachrichtigten wir den „…..“ um Sprit zu bekommen. Es war ja auch so ausgemacht. Antwort. Morgen oder Übermorgen. Er kam dieses mal sogar Übermorgen. Ein Tag Ausfall. Und am 2 Tag ging es so wie so nicht. Ob natürlich die 3 Kanister lange halten würden bezweifelnden wir.
Heute soll der erste schöne Tag sein. Bewölkt aber einiger Masen Windstill. Das nützen wir aus und fuhren einen Berg weiter draußen an. Das sollte der beste Tag werden. Köhler um die 8-10kg. Dorsche um die 10-16kg und den Ausnahme Fisch 22,890kg. Auch ein kleinerer Heilbutt war dabei. Denn wir zum Essen mitgenommen haben. Das Einzige was die gute Stimmung trübte war der Fischtrailer. Der uns vom Platz verdrängen wollte. Er hat nicht gefischt, sondern kam aus einer größeren Entfernung auf uns zu und bedrängte uns. 5m Abstand zu einem sehr großen Schleppnetzfischer ist schon beängstigend. Wenn die alle da Oben so drauf sind sollte man als Urlauber besser wo anders hin fahren. Die Spielen ja mit unserem Leben.
Als wir weg fuhren. Ungewollt. Schleppte er sofort sein Netz an dieser Stelle entlang.
Nun gab es 2 Tage wo es nicht so schön war. Darunter auch wieder einen Ausfalltag weil kein Sprit geliefert wurde. Danke du „…..“ für das versauen des Urlaubs.
Am 3 Tag endschieden wir uns einen Kanister auszuleihen von einer anderen Gruppe, da immer noch kein Sprit da war. Denn das Wetter war wieder traumhaft.
Wieder raus an die Stelle. Außer Köhler war aber nichts mehr da. Und nun kamen gleich 2 große Kutter. Weg hier. An einer Rinne ca 5km Richtung Land, die ca. 100-120m hatte blieb ich mit dem Boot stehen, weil die Trift genau der Rinne entlang ging. Und das sollte man ausprobieren.
Diese Endscheidung war wieder mal richtig. Es gingen viele sehr schöne Dorsche an den Haken. Nur eine 2 Trift ging nicht mehr. Schon wieder verdrängten uns der Fischkutter. Dieses mal hatte er aber ein 2 Boot dabei. Das ist auch einer der Gründe.
Nie wieder Nordkap.
Wir amüsierten uns noch eine Weile an Stellen die so um die 60-70m hatten. Aber es kam nichts mehr hoch was man mitnehmen konnte. Schelfisch gab es satt. Nur schöne Dorsche gab es nur an kleinen Stellen, an denen man nur unter Lebensgefahr Fischen konnte. (Fischkutter und ihre Brutalität).
Heute haben wir auch wieder Sprit vom „…..) bekommen. 6 Kanister. Das hat auch später noch ein Nachspiel.
Die letzten Tage haben wir nur noch in der Bucht bzw. ein wenig davor gefischt. Das Wetter hat es nicht zugelassen bzw.
Bei den Wellen wollten wir die Gefahr nicht eingehen von einem durchgeknalten Fischkutterkapitän versenkt zu werden.
In der Bucht haben wir einige schöne Blattfische zum essen gefangen.
Am letzten Tag sollte es nochmal weiter gehen mit den nicht zu tolerierenden Frechheiten. Der „…..“ wollte uns be*******n (betrugsversuch). Er behauptete das er, das erste mal 6 Kanister, das zweite mal auch 6 Kanister und am Schluss auch 6 Kanister hin gestellt hat. Und entsprechend wollte er den Verbrauch auch abrechnen. Wahrscheinlich hat er den Landsleuten den Sprit zukommen lassen. Denn um die hat er sich dauernd gekümmert. Hierbei schaltete ich aber auf Stur. Ich hätte sogar die Polizei geholt wenn es nicht nach 2 Std nicht zur Einigung gekommen wäre.
Zum Schluss:
Warum immer nur „…..) Ich will nicht als Rassist zählen. Nur dieser Pole ist eine Schande für das Land Polen. Ich habe viele kennen gelernt durch meine Nebentätigkeit die fleißig sind und auch hilfsbereit und sehr ehrlich. Dagegen ist er, das Faulste was man sich vorstellen kann. Und hat mit unserem Leben gespielt. „Magnetschalter“
Der Unternehmer. Er hat die Mängel gewusst. Hat aber nichts der gleichen nur im Ansatz versucht zu regeln. Alleine das Problem mit dem Magnetschalter hätte Tote geben können. Auch war ihm bekannt das er nicht das anbietet was er bewirbt. Echolot, Kartenblotter usw.
Ort. Viel zu viel Trubel. Jeder will ans Nordkap und dann in das letzte Dorf. So oft wurden wir noch nie fotografiert.
Auch die extreme Aggressivität der Berufsfischer wirft so manche Frage auf. Da hat sogar der etwas ältere Fischer vor Ort, mit dem wir uns angefreundet haben den Kopf geschüttelt. Er hat gemeint das zur Zeit in der Regenbogenpresse viel Antistimmung gegen Urlauber gemacht wird. Und es dadurch ein paar Dumme gibt, die es weiter treiben. Noch mal Danke an ihn führ das Königskrappenessen. Extra gefangen, obwohl es zu dieser Zeit ein wenig schwierig war durch die Wetterlage.
Zum Schluss.
Ich fahre nun schon weit über 30 Jahre mehrmals im Jahr nach Norwegen. Aber so etwas habe ich noch nie gehabt. Auch was das Vorgehen der Berufsfischer angeht.
Bilder könnt ihr direkt auf meiner Hombage anschauen.
Link darf ich leider keinen setzen. Viele kennen die Seite. Bzw. fragen und man bekommt sie.
An das Nordkap (Skarsvag) 12 Fischertage.
Vorweg. Ich werde direkt an das Nordkap nach Skarsvag nicht mehr fahren. Erst recht nicht mit dem Unternehmen „Nordkapangeln“. Warum werden sie in dem Reisebericht selber erkennen.
Die Fahrt begann wie so oft in Manching, wo wir uns alle trafen. Den Hänger und den Opelbus gepackt ging es fröhlich Richtung Norden.
Die Strecke Nürnberg Rostock-Gedser-Malmö-Stockholm-Lulea-Muonio. Hier in Finland/Muonio haben wir eine Übernachtung eingeplant.
Die Hütten sind einfach, War auch nicht anders zu erwarten vom Preis her. Aber eine Traum Lage. Fast schon ein Urlaub wert. Direkt an einen wunderschönen Fluss, der zum Fischen einladen würde. Und was als Durchreisender noch sehr wichtig ist. Ein preiswertes und sehr gutes Frühstück.
Weiter ging es über Alta ans Nordkap. Eine faszinierende Strecke von Alta ab.
Wie vereinbart telefonierten wir mit demjenigen der sich dort oben um alles kümmern sollte. Dabei erfuhren wir das er sich darum nicht mehr kümmere. Sondern ein Pole vor Ort. Naja, zu diesem Augenblick dachten wir uns noch nichts Schlimmes.
Oben angekommen kam dann auch nach längerer Verzögerung der „….“
Die Bootseinweisung bestand aus „So geht der Motor runter und so geht er an. Fertig.
Hier ist der Gefrierraum. Und hier kann man Filetieren. Der Gefrierraum war extrem unordentlich und mit uralten Fisch übersäht. Und es ist nicht der, den man in der Reklame sieht. Der Filetierraum ist angemessen.
An den Booten . Die Echolots. Eines kann man gleich in die Mülltonne schmeißen weil es ein Seichtwasserecholot ist. Und meistens bei ca. 42m ausgestiegen ist. Und das andere hatte Probleme mit den Kontakten. Aber was noch viel schlimmer war. Ein Kartenploter ohne Kartenwerk hilft nicht viel. Das ist das Gleiche wie ein Auto ohne Räder. Den Motor kann man anlassen. Mehr aber nicht. Und einer war sogar kaputt.
Nun zur ersten Ausfahrt.
Da wir keinen fragen konnten wie oder was zur Zeit läuft. Es ging den Brandburgergruppe die Oben im Haus wohnten nicht anders, suchten wir den ersten Tag. Hierbei gab es eine Lebensgefährliche Situation, die mich im Nachhinein noch grantig (wütend) macht. Es betrifft den Motor. Bei hohen Dünnungswellen und Wind um die 6ms sollte man einen Motor haben der zuverlässig anspringt. Das war nicht so. Noch schlimmer. Es war schon über eine Woche bekannt das der Magnetschalter des Motors kaputt ist. Und mittendrinn nicht funktioniert. Ich war ca. 150m vor dem Nordkapfelsen und die Strömung trieb uns in dessen Richtung. Der Motor wurde aber nicht durchgedreht zum Anlassen. In Zeitnot begann nun der Versuch, warum er nicht will. Wir wussten ja von nichts. Es klappte gerade noch. Zurück von der Ausfahrt riefen wir den „…..“ an. Die Antwort war: Bekannt, komme Morgen oder Übermorgen. Er kam gar nicht. Zum Glück fuhren die Brandenburger am 4 Tag nach Hause und wir nahmen uns dann ihr Boot.
Mit viel Problemen überbrückten wir diese Tage. Anhalten und zur Sicherheit den Motor nicht ausschalten. Hoher Spritverbrauch garantiert.
Als nun die ersten 5 Kanister aus gingen benachrichtigten wir den „…..“ um Sprit zu bekommen. Es war ja auch so ausgemacht. Antwort. Morgen oder Übermorgen. Er kam dieses mal sogar Übermorgen. Ein Tag Ausfall. Und am 2 Tag ging es so wie so nicht. Ob natürlich die 3 Kanister lange halten würden bezweifelnden wir.
Heute soll der erste schöne Tag sein. Bewölkt aber einiger Masen Windstill. Das nützen wir aus und fuhren einen Berg weiter draußen an. Das sollte der beste Tag werden. Köhler um die 8-10kg. Dorsche um die 10-16kg und den Ausnahme Fisch 22,890kg. Auch ein kleinerer Heilbutt war dabei. Denn wir zum Essen mitgenommen haben. Das Einzige was die gute Stimmung trübte war der Fischtrailer. Der uns vom Platz verdrängen wollte. Er hat nicht gefischt, sondern kam aus einer größeren Entfernung auf uns zu und bedrängte uns. 5m Abstand zu einem sehr großen Schleppnetzfischer ist schon beängstigend. Wenn die alle da Oben so drauf sind sollte man als Urlauber besser wo anders hin fahren. Die Spielen ja mit unserem Leben.
Als wir weg fuhren. Ungewollt. Schleppte er sofort sein Netz an dieser Stelle entlang.
Nun gab es 2 Tage wo es nicht so schön war. Darunter auch wieder einen Ausfalltag weil kein Sprit geliefert wurde. Danke du „…..“ für das versauen des Urlaubs.
Am 3 Tag endschieden wir uns einen Kanister auszuleihen von einer anderen Gruppe, da immer noch kein Sprit da war. Denn das Wetter war wieder traumhaft.
Wieder raus an die Stelle. Außer Köhler war aber nichts mehr da. Und nun kamen gleich 2 große Kutter. Weg hier. An einer Rinne ca 5km Richtung Land, die ca. 100-120m hatte blieb ich mit dem Boot stehen, weil die Trift genau der Rinne entlang ging. Und das sollte man ausprobieren.
Diese Endscheidung war wieder mal richtig. Es gingen viele sehr schöne Dorsche an den Haken. Nur eine 2 Trift ging nicht mehr. Schon wieder verdrängten uns der Fischkutter. Dieses mal hatte er aber ein 2 Boot dabei. Das ist auch einer der Gründe.
Nie wieder Nordkap.
Wir amüsierten uns noch eine Weile an Stellen die so um die 60-70m hatten. Aber es kam nichts mehr hoch was man mitnehmen konnte. Schelfisch gab es satt. Nur schöne Dorsche gab es nur an kleinen Stellen, an denen man nur unter Lebensgefahr Fischen konnte. (Fischkutter und ihre Brutalität).
Heute haben wir auch wieder Sprit vom „…..) bekommen. 6 Kanister. Das hat auch später noch ein Nachspiel.
Die letzten Tage haben wir nur noch in der Bucht bzw. ein wenig davor gefischt. Das Wetter hat es nicht zugelassen bzw.
Bei den Wellen wollten wir die Gefahr nicht eingehen von einem durchgeknalten Fischkutterkapitän versenkt zu werden.
In der Bucht haben wir einige schöne Blattfische zum essen gefangen.
Am letzten Tag sollte es nochmal weiter gehen mit den nicht zu tolerierenden Frechheiten. Der „…..“ wollte uns be*******n (betrugsversuch). Er behauptete das er, das erste mal 6 Kanister, das zweite mal auch 6 Kanister und am Schluss auch 6 Kanister hin gestellt hat. Und entsprechend wollte er den Verbrauch auch abrechnen. Wahrscheinlich hat er den Landsleuten den Sprit zukommen lassen. Denn um die hat er sich dauernd gekümmert. Hierbei schaltete ich aber auf Stur. Ich hätte sogar die Polizei geholt wenn es nicht nach 2 Std nicht zur Einigung gekommen wäre.
Zum Schluss:
Warum immer nur „…..) Ich will nicht als Rassist zählen. Nur dieser Pole ist eine Schande für das Land Polen. Ich habe viele kennen gelernt durch meine Nebentätigkeit die fleißig sind und auch hilfsbereit und sehr ehrlich. Dagegen ist er, das Faulste was man sich vorstellen kann. Und hat mit unserem Leben gespielt. „Magnetschalter“
Der Unternehmer. Er hat die Mängel gewusst. Hat aber nichts der gleichen nur im Ansatz versucht zu regeln. Alleine das Problem mit dem Magnetschalter hätte Tote geben können. Auch war ihm bekannt das er nicht das anbietet was er bewirbt. Echolot, Kartenblotter usw.
Ort. Viel zu viel Trubel. Jeder will ans Nordkap und dann in das letzte Dorf. So oft wurden wir noch nie fotografiert.
Auch die extreme Aggressivität der Berufsfischer wirft so manche Frage auf. Da hat sogar der etwas ältere Fischer vor Ort, mit dem wir uns angefreundet haben den Kopf geschüttelt. Er hat gemeint das zur Zeit in der Regenbogenpresse viel Antistimmung gegen Urlauber gemacht wird. Und es dadurch ein paar Dumme gibt, die es weiter treiben. Noch mal Danke an ihn führ das Königskrappenessen. Extra gefangen, obwohl es zu dieser Zeit ein wenig schwierig war durch die Wetterlage.
Zum Schluss.
Ich fahre nun schon weit über 30 Jahre mehrmals im Jahr nach Norwegen. Aber so etwas habe ich noch nie gehabt. Auch was das Vorgehen der Berufsfischer angeht.
Bilder könnt ihr direkt auf meiner Hombage anschauen.
Link darf ich leider keinen setzen. Viele kennen die Seite. Bzw. fragen und man bekommt sie.







