Alte oder ältere Norwegen Bilder und Videos

Waren das erste mal 1998 auf Bömlo Brandasund, habe dort meinen bisher größten Dorsch gefangen 1,26m.
 

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Supergeil,genau so haben wir ausgesehen.Es brauchte nicht viel,um glücklich zu sein.Ich war 1971 am Norkap,leider sind alle Bilder"verschwunden"
 
Mit diesem Beitrag möchte ich euer Augenmerk auf eine eher weniger bekannte Gegend richten. Es geht um die Kante um den Femundensee, nur 325Km nördlich von Oslo und im Grenzgebiet zu Schweden liegend. Der Femunden ist groß. Ca. 50km lang und 5 bis 6km breit. Es ist eine fast menschenleere Gegend, um den See herum liegen etwa 6 bis 8 Weiler, der größte davon das Dörfchen Elga am Ostufer. Östlich und nördlich der Straße 221 erhebt sich ein Gebirge mit Höhen bis 1500m und ausgedehnter Fjelllandschaft, die durchzogen ist mit Sümpfen, kleinen und mittleren Seen. Südlich der Straße hingegen ist es flacher und hier herrschen Waldgebiete aus kleinwüchsigen Birken vor, die durch ausgedehnte Sumpflandschaften durchbrochen werden, Elchland eben.

Über die Grenze setzt sich die Wildnis noch ca. 50km tief nach Schweden fort. Dort ist auch noch Gevatter Bär zu Hause. Im Fjell gibt es eine Herde von Moschusochsen.

Als wir die Gegend 1981 entdeckten war sie touristisch noch völlig unterbelichtet. In Elga gab es zwei kleinere Campingplätze und ein sündhaft teures Skihotel, Hütten, gab es nur wenige und sehr einfache zu mieten. Also nichts für Freunde von Wellness und Komfort.

1981 zelteten wir, zwei Familien mit Kindern, direkt am Ufer des Femunden, ca. 3Km südlich von Elga. Dorthin führte ein Holzfällerweg, der aber PKW geeignet war. Eine rudimentäre Infrastruktur mussten wir zunächst selbst herstellen. Die Küchenhütte mit zwei geschlossenen Wänden und Planendach mit Tisch und Bank und Feuerstelle zum Kochen. Die Bretter fanden wir im Abfallholz eines nahen Holzfällercamps. Ein Plumpsklo gehörte auch zur notwendigen Einrichtung. Die Funktion des Bades übernahm der allerdings eiskalte See. Wir alle hatten großes Vergnügen an dieser Art des Urlaubs.

Nach 1982 zum 2. Male waren wir auch 1986 dort, allerdings meinte es diesmal der Wettergott nicht besonders gut mit uns und nach einer Woche mit ausgedehntem Regen, gab es Handlungsbedarf. Eine Hütte war angesagt und ich erinnerte mich, am ca. 10km weiter gelegenen und deutlich kleineren Fjellgutusjoen See ein entsprechendes Hinweisschild gesehen zu haben. Da wo die 221 nach Osten und Schweden in Richtung Idre abbiegt und direkt hinter dem See bog ein Schotterweg ab, wo ein verwittertes Schild mit der schon verbleichenden Aufschrift 'Hytteleie' zu finden war. Zunächst ging es zwei Kilometer durch ein Waldgebiet und dann öffnete sich die Gegend; Sümpfe, Wiesen und zwei Bauernhöfe, die ca. 500m voneinander entfernt waren. Am ersten hielten wir und gingen zum Haupthaus. Es öffnete Oskar, ein alter und schrulliger Einsiedlerkauz und wahrer Kinderfreund, der ihnen auf dem Kamm so manche Melodie pfeifen sollte und für jeden Spaß zu haben war.

Der Hof war ein typischer norwegischer Mehrgenerationenhof mit zahllosen Hütten, Ställen und dem neueren Haupthaus, die ohne ersichtlichen Plan verstreut gebaut worden waren, eines war über 100 Jahre alt. Oskar war der letzte, der die Stellung hielt, seine Frau war verstorben und seine Kinder lebten in Oslo.

Wir bezogen eine Einraumhütte mit Tisch, Stühlen, Hochbetten und einem gusseisernen Kochherd. Direkt vor der Tür gab es einen Wildbach, wo gespült und sich gewaschen wurde.

Das Plumpsklo war 50m weiter, man konnte von dort den Rentieren beim Äsen zusehen. Andere Gäste hatte Oskar in unserer Zeit nicht. Das Geschäft lief wohl eher schleppend.

Als wir dann 2 Jahre später wiederum dorthin fuhren, trafen wir niemanden mehr an, auch der Nachbarhof war mittlerweile verlassen. Mit etwas Fragerei konnten wir aber Oskar in einem Altenheim in Drevsjoe aufspüren. Er gab uns die Schlüssel und ein weiterer Urlaub im 'Traumhaus' war gesichert. Das klappte auch 1990 noch einmal, aber dann erreichte uns 1993 die Nachricht von seinem Tod. Er war einer der letzten seiner Art, alle Einödhöfe dieser Gegend sind mittlerweile verlassen oder Feriendomizile geworden.

Später haben wir hin und wieder mal Abstecher dorthin gemacht. Das Anwesen war halbwegs gepflegt aber wir trafen nie jemanden an.

Zum Thema angeln. Wie wir erfahren konnten sind die Seen alle recht fischreich, besonders wohl der Femunden, dort gibt es sogar noch Fischer und eine Verkaufsstelle in Elga (Stand 2008, das letzte mal, dass ich dort war). Der Tourismus hat in den späteren Jahren schon zugenommen, er bleib aber eine Randerscheinung.

Die folgenden Fotos sind alle von 2008, die alten analogen Bilder zu digitalisieren war mit zu mühsam.

Oskars Hof
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In dem kleinen roten Häuschen hatten wir gewohnt
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Der Fjellgutusjoen nahe Oskars Anwesen
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2008 beim Lagerfeuer, der rechts bin wieder ich.
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Einstieg ins Fjell
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Wildnis ohne Ende
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Der Femund in Elga
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Hafen in Elga
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Gruß Dieter
 
Danke für den spannenden Ausflug in die Vergangenheit.
 
Am Femund haben wir 1995 mal eine zweiwöchige Wildnis-Kanutour gemacht. Zweier-Alu-Kajaks gab es im Femund-Kanucenter für'n schmalen Taler zu leihen. Mit dabei war neben meiner Frau auch ihr Bruder und dessen damalige Freundin.

Die erste Woche war auf dem riesigen Femunden Sturm, so daß man mit dem Kanu dort nicht raufkonnte. Ein netter Mitarbeiter des Kanucenters hat uns dann mit unseren Booten auf'm Hänger an eine kleineren See einige km weg vom Kanuscenter gefahren, diser war Teil einer größeren zusammenhängenden Seenkette (Name weiß ich nicht mehr). Dort war die totale Wildnis, so etwa muß es in Alaska sein. Kein Weg, keine Anzeichen von menschlicher Zivilisation, kein Lagerfeuer - nichts. Nur Rentiere. Zur Verpflegung hatten wir ca. 5 kg Reis und Nudeln mitgenommen, abends wurde dann immer auf dem Lagerfeuer gekocht. Als Zulage gab es frisch gebratenen Fisch und/oder Pilze, die es dort in rauen Mengen gab. Nachtisch meist Blaubeeren.

Die Seen selbst waren randvoll mit Äschen. Abends, wenn der Wind sich gelegt hatte, sah es so aus, als ob es regnet (alles steigende Fische). Mit einem kleinen Spinner brachte wirklich jeder Wurf eine Äsche ans Band, meist so zwischen 25 und 35 cm, teilweise aber auch größere. Außer zwei oder drei kleineren Barschen haben wir dort keinen anderen Fisch gefangen.

Nach einer Woche wurden wir dann am vereinbarten Platz vom Mitarbeiter des Camps abgeholt und auf den Femunden umgesetzt.Allerdings war dort immer noch ganz schöne Welle, so dass wir uns meistens in den Buchten rumgetrieben haben. Nach drei oder vier Tagen gabs abends ein Mordsgewitter mit nachfolgendem Wetterumschwung. Danach war es ca. 10° kälter, es hat nur noch geregnet und der Wind frischte auch wieder deutlich auf, so daß wir mit den Kanus nicht mehr aus der Bucht rauskamen und zum Camp zurückfahren konnten. Auf dem See waren bestimmt 1 - 2 m Welle. Nachdem wir dann noch drei Tage im Zelt ausgehalten hatten - inzwischen war alles klatschnaß - haben wir uns dann zu Fuß ca. 10 km durch die weglose Wildnis zurückgeschlagen. Wir bekamen dann eine einfache Übernachtungshütte im Camp, konnten unsere Klamotten durchtrocknen und nach zwei oder drei Tagen ließ der Wind etwas nach, so daß wir endlich die Boote zurückholen konnten (ich mit meiner Frau, Schwager und dessen Freundin hatten zuviel Angst). Im Femunden-See war nach meiner Erinnerung das Angeln nicht mehr so gut, wir hatten dort nur ein paar kleinere Forellen und Äschen sowie einen größeren Hecht (ca. 90), den ich beim Wasserholen zufällig nahe des Ufers gestalkt hatte und der dann auf eine ca. 25er Äsche als Köfi hereinfiel. Ich muß zugeben, damals noch als lebender Köfi.

Naja, das sind meine Erinnerungen an diese Gegend, leider waren wir nicht nochmal dort, obwohl wir das eigentlich schon lange vorhaben. Wir würden das aber (auch aus Sicherheitsgründen, denn man ist dort im Falle eines Unfalls völlig auf sich allein gestellt) gern zusammen mit einem anderen 2er-Team machen.Falls also jemand an sowas Interesse hat und die Chemie stimmt, kann er sich ja gern mal bei mir melden.

Eine dauerhafte Erinnerung haben wir aber doch vom Femunden mitgebracht - unser jüngste Tochter.
 
Waren das erste mal 1998 auf Bömlo Brandasund, habe dort meinen bisher größten Dorsch gefangen 1,26m.
Waren 1995 das 1.Mal bei Brit und Einer auf Brandasund. War einfach schön dort. Hab aber leider keine Bilder greifbar.
 
Meine erste Fahrt nach Norge Anfang der 90iger an den Numendalslagen in der Nähe von Larvik mit einem Kumpel ,welcher kurz vor Silvester verstarb,
Wir haben natürlich keinen Lachs gefangen, dafür aber schöne Aale und Hechte.
Und für ne Flasche Wodka konnten wir sogar ein Boot fürs Meer bekommen und fingen unsere ersten Köhler und auch Dorsche
Und dann war er da der Virus :a055:
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Dann ging es auch mal mit der Familie los,Ziel war Karmoy, schönes Uferangeln im Hafenbecken mit meinen Kindern
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Und dann auf dem Wasser kamen die grossen Tümmler wo einer handzahm war
Der legte sich neben unser Boot und ließ sich streicheln, habe leider das Foto davon nicht gefunden
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Der war ja genauso groß wie unser kleines Boot :a055:
Das war natürlich ein gewaltiges Erlebnis
Und paar Fische haben wir auch gefangen, da war es egal welcher Fisch es war,wir hatten unseren Spaß und das noch mit den Kindern
Und heute sind meine Enkel alle schon in dem Alter :a045:,ist schon erstaunlich wie die Zeit vergeht
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Und Ruten hatten wir zu der Zeit auch schon ne ganze Menge mit
Und nüscht gegen die Frisur, dit war modern :a010:
 
Dieses Bild hat Herbert gemacht oder Rainer Korn. Wir waren da zum 2. Norwegenseminar am Knarrlagsund in Helges Fishing Camp. Gesehen habe ich es dann im 21. Heft von Kutter und Küste und heute mal schnell eingescannt. @Eifelshark , Herbert, solltest du das irgendwo noch auf dem Rechner haben, würde ich mich sehr über ein Orginal freuen.
 

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Hab eben mal zwei Bilder gescannt,hab aber noch wesentlich mehr.

2001 am Flekkefjord,Fjellsæ,nahe der Blubberblasenbucht

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Damals noch mit dem Yellow-Boot unterwegs.
Immerhin gab es außer kleinen Seelachsen und Lengs zwei ordentliche Steinbeisser.

Und dann hab ich noch nen Hänger gehabt der sich hochziehen ließ. :lacher:

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Mein bislang einzigster Seeteufel.
 
Hier noch ein nicht so ganz ernst gemeinter Aufsatz von Otti aus dem Jahr 2002 der bis heute gültig zu sein scheint, unkommentiert für Euch bereotgestellt.

Leviathan der Meere

Die meisten von uns Anglern sind schon zufrieden, wenn wir in diesem Norwegen Urlaub etwas mehr und etwas Größer fangen als im letzten Jahr, man lernt ja schließlich nie aus und hoffentlich immer dazu. Irgendwann ist man es aber einmal satt, 2 Wochen lang jeden Tag massig Fische zu fangen und dann abends noch bis in die Puppen zu filetieren, um sich morgens mit steifen Knochen wieder am Köhlerschwarm anzustellen. (Wenn man fürs Angeln bezahlt würde, wollt's keiner tun.) Mal ehrlich: Wer braucht 100 kg Filets. Die kann und will kein Mensch im halben Jahr essen ( Die Fische halten sich eh nur 6 Monate optimal in unserer Kühltruhe) "Unternehmer" gibt's natürlich auch , unter uns Anglern. Ich kenne da ein Team aus Berlin, das richtig ackert, die Bütten jeden Tag voll macht und die Beute zu Hause vertickert nur um den Urlaub für Lau zu haben. (wie eine Schlange, die sich in den eigenen Schwanz beißt.) Wer Fische fangen will, um sie zu verkaufen sollte auf dem 2. Bildungsweg eine Ausbildung zum Berufsfischer machen, dann darf er auch mit Netz usw.

Mittlerweile haben die Norwegischen Fischer ernste Probleme damit. Wurden wir Angler mit unseren lütten Booten anfangs von den Profis, die nach alt hergebrachter Art fischten und wie die Weltmeister fingen, noch belächelt, sind wir mittlerweile der Stein des Anstoßes.

Das Problem: Viele Norweger haben erkannt, dass im Tourismus das dicke Geld steckt und haben in Ferienhäuschen investiert und ihre Landwirtschaft oder die Fischerei aufgegeben und für die, sind halt die Angler die Kings. Natürlich gibt es Fischer die diese Entwicklung verpennt haben. Jetzt stehen sie zweifach im Abseits: Erstens; keine Einnahmen durch Urlauber. Zweitens; Enorme Konkurrenz auf dem Wasser. Ich denke einmal, da wird es in den nächsten Jahren noch viel Ärger geben.

Was ich mit alle dem sagen will ist, dass uns Nörg-Anglern nicht die Masse am Herzen liegen soll, sondern die Klasse. An die 82 Köhler die grad einmal 11 Pfd Filets gebracht haben erinnert sich doch kein Angler mehr (Vielleicht noch ans Filetieren). Aber jeder wird sich an den 40-Pfünder Dorsch erinnern, der auch 11 Pfd Filets auf den Rippen hatte. Also laßt die Gier zu Hause (man ist ja schließlich im wohlverdientem Urlaub) und sucht die Herausforderung. Es lohnt sich!

WAS HÄLT UNS IN NORWEGEN DAVON AB EINEN GROSSEN FISCH ZU FANGEN ???

1 DIE FAULHEIT
a
Wer macht sich denn mal die Mühe, ein Naturköder System zu bauen das hält,
b es mit einem ganzen Hering zu bestücken,
c das ganze auf 250 Meter abzusetzen,
d und die ganze Sache schleppt, ohne das was passiert (Am Ende der Drift sind natürlich 500 Meter raus und die werden genau einmal wieder eingekurbelt und danach wird wieder mit 100g auf 30 Meter gepilkt).

2 DIE LEICHTFERTIGKEIT
Wer sich wirklich mal mit seinem Material in den Tiefen verliert und mit einem Vorfach von der Stange, hat fast keine Chance den Meister zu landen, der da unten vielleicht zubeißt. Es wird schon irgendwie halten (beinah).

3 DIE ANGST
Die Angst nicht die Erwartungen zu erbringen: Natürlich haben wir zu Hause kräftig angegeben, dass wir nach Nörg fahren und das wir allen die uns das mehr oder wenig neiden großzügig nach unserer Tour (rein nur zur Selbstbestätigung) reichlich Filets abgeben (PLATTWERFEN). Newbis werden rasch merken, dass die Fische auch in Nörg nicht gleich ins Boot springen und werden alles mitnehmen, was nach der Zeit der Ernüchterung noch habhaft wird. Hut ab vor alle denen, die 10 Tage mit ganzen Heringen geschleppt haben und keinen einzigen Fisch gefangen haben (Gruß an Frank und Goofy aus dem Schwabenland).

4 DER GEIZ
Wer bereit ist, seine Flasche Schnaps die er legal eingeführt hat, (davon gehe ich doch wohl einmal aus) mit einem Fischer redlich zu teilen, wird vielleicht auch mal mitgenommen oder bekommt mit Sicherheit einen Sondertipp (Seenotrettung eingeschlossen). Wer hier spart, spart sich auch das Filetieren. Natürlich wird auch am Material gespart. Die Schnur ist schon 5 Jahre alt, aber einmal tut sie es noch mal und vielleicht nächstes Jahr auch noch (iss ja nix passiert). Auch das billige Vorfach von "Forelle Erwins Takling Shop" hat gehalten, aber nur, weil nix vernünftiges dran war. Nicht der, wer wegen seiner Unerfahrenheit keinen Fisch fängt ist der Depp, sondern der erfahrene Angler, der im Drill den Fisch verliert. Hierfür gibt es keine Entschuldigung und erst recht kein Mitleid. "Material" kann nie versagen. Es kann
 
Herbert...einfach allerliebst wie euer Otti das geschrieben hat. Ich habe Tränen gelacht.
Danke fürs einstellen.
 
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