Gestern Abend war ich für 2h bis ins Dunkle noch in der Watbüx mit Fussel unterwegs...klassisch Schneider Schwarz.
Heute dann Bootsangeln,ca. 20 Pikes gabs heute kurz zu sehen,kleben blieben aber nur 5,wir waren zu zweit unterwegs.Gummi Fehlanzeige,Fussel Fehlanzeige...Plaste brachte ein paar Fische.
 
Morgen,
ich war gestern auch mal 1,5 Std unterwegs an einem See.
Nach 15 min konnte ich ein 83 er Hecht an Land ziehen kurz danach verlor ich noch einen in der Grösse.
Sie zogen aus der Tiefe die Kante lang hoch und attackierten auf Sicht direkt unter der Rutenspitze.
Da gilt es schnell zu reagieren und Bremse öffnen sonst ist der weg.
Köder war ein 27 cm / 130 Gramm Gummifisch mit Doppelhakensystem.

Grüsse Jan2B9D8528-1D5D-45AC-A162-F5045593B775.jpeg
 
Heut mal die neue Teton mit der kleinen Rolle getestet,
Ging auch mit leichten Ködern ganz gut.
Ziel war ja Barsch ,ein paar gab's dann auch schon mal,
Muss noch ein bißchen Kälte her, dann wirds besser
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Schönes Wochenende und Petri
 
Heute spielten wir mal etwas Fly vs Jerk.
7:5 war der Endstand.Mit meinem Kumpel ging das Duell vortrefflich unentschieden aus da er auch einen mit Fussel erwischte.Fische mussten aber auch hart erkämpft werden,mehr als das 3 fache der Anzahl schiebt die Köder nur unbeherzt an oder verfolgt sie nur sporadisch.Big Mamas gabs auch nicht.
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Dafür einen schönen Angeltag auf dem Bodden.
Jetzt ist gleich Bindestunde.
 
Flußhechte waren heute das Ziel -
heute Vormittag mit Kumpel losgetigert,
Indianerangeln am glasklaren Wasser.
Kurz aber noch nen größeren Teich bei aufklarenden Himmel beackert.
Ich hatte kurz Kontakt mit Rute richtig krumm gezogen - aber bis ich den Anschlag setzen konnte war das Maul wieder auf.
Ich fischte heute nur "Robby'sProtoypen", der eigentlich im Ofen landen sollte!!! und ich den von ihm als "Probiererla" zugeschickten dann noch mit eine Twisterschwanz ausgestattet hatte.
Gegen Mittag gings dann ab zum Fluß -
um es zu verkürzen - bis 15.00 Uhr ging fast gar nix. Bei mir hing sich mal ein 25er Nachwuchsjäger kurz an wirklich hervorragend spielenden Köder - aber das wars dann schon.
Ettliche Hechte gingen aber vom am Ufer weg - wie schon gesagt - das Wasser war ungewöhnlich klar.
Dann Ortswechsel - gleicher Fluß andere
Struktur.
Tiefe Gumpen im Wechsel mit flachen
Sandbänken - das Kraut war fast überall schon runter.
Dann den Köder beim dritten Wurf
absinken lassen - der Köder ist dann fast im Schwebezustand - alles zeitlupenmäßiges
absinken. Ich zupfte den dann auch in Zeitlupe über Grund - kurzes stehen lassen - der bleibt dann wirklich auf dem Punkt stehen - einfach genial -
und da kam der Einschlag.
Ein 67er nahm den Köder und lieferte einen wirklich spritzigen Drill.
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Dann Ortswechsel - gleicher Fluß, unter einer Brücke mit kurzem schnellen Wasserbereich davor - den Köder wieder in Zeitlupenpräsentation geführt und Einschlag Nr. 02.
Heftiger Kampf mit richtig guten Fluchten - diese Flußhechte haben einfach mehr Power.
Aber kurz vorm Kescher kam mir plötzlich das Vorfach entgegengeschnalzt - eine beherzte Führung des Keschers unter den Fisch - und schwupp war er in letzter Sekunde gesichert.
Diesmal ein 73er Forellenfresser - und richtig gut genährt.

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Der hatte wohl den Einhänger mit den Beißerchen geöffnet -
anders konnte ich mir das aufbiegen nicht erklären.
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Mein Kumpel blieb Schneider -
was sonst nicht so oft vorkommt.
Aber öfters mal was anderes ausprobieren......und:

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Wünsche ein schönes Wochenende und dicke Fische!
 
Flußhechte waren heute das Ziel -
heute Vormittag mit Kumpel losgetigert,
Indianerangeln am glasklaren Wasser.
Kurz aber noch nen größeren Teich bei aufklarenden Himmel beackert.
Ich hatte kurz Kontakt mit Rute richtig krumm gezogen - aber bis ich den Anschlag setzen konnte war das Maul wieder auf.
Ich fischte heute nur "Robby'sProtoypen", der eigentlich im Ofen landen sollte!!! und ich den von ihm als "Probiererla" zugeschickten dann noch mit eine Twisterschwanz ausgestattet hatte.
Gegen Mittag gings dann ab zum Fluß -
um es zu verkürzen - bis 15.00 Uhr ging fast gar nix. Bei mir hing sich mal ein 25er Nachwuchsjäger kurz an wirklich hervorragend spielenden Köder - aber das wars dann schon.
Ettliche Hechte gingen aber vom am Ufer weg - wie schon gesagt - das Wasser war ungewöhnlich klar.
Dann Ortswechsel - gleicher Fluß andere
Struktur.
Tiefe Gumpen im Wechsel mit flachen
Sandbänken - das Kraut war fast überall schon runter.
Dann den Köder beim dritten Wurf
absinken lassen - der Köder ist dann fast im Schwebezustand - alles zeitlupenmäßiges
absinken. Ich zupfte den dann auch in Zeitlupe über Grund - kurzes stehen lassen - der bleibt dann wirklich auf dem Punkt stehen - einfach genial -
und da kam der Einschlag.
Ein 67er nahm den Köder und lieferte einen wirklich spritzigen Drill.
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Dann Ortswechsel - gleicher Fluß, unter einer Brücke mit kurzem schnellen Wasserbereich davor - den Köder wieder in Zeitlupenpräsentation geführt und Einschlag Nr. 02.
Heftiger Kampf mit richtig guten Fluchten - diese Flußhechte haben einfach mehr Power.
Aber kurz vorm Kescher kam mir plötzlich das Vorfach entgegengeschnalzt - eine beherzte Führung des Keschers unter den Fisch - und schwupp war er in letzter Sekunde gesichert.
Diesmal ein 73er Forellenfresser - und richtig gut genährt.

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Der hatte wohl den Einhänger mit den Beißerchen geöffnet -
anders konnte ich mir das aufbiegen nicht erklären.
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Mein Kumpel blieb Schneider -
was sonst nicht so oft vorkommt.
Aber öfters mal was anderes ausprobieren......und:

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Wünsche ein schönes Wochenende und dicke Fische!
Petri !

Der geöffnete Snap kommt meiner Meinung nach von der Angelart . Hatte das Problem nämlich auch schon ,aber ausschließlich beim Angeln mit Jerkbaits ,oder beim vertikalangeln. Bin der Sache dann mal auf den Grund gegangen
Wenn der Biss kommt während der Jerk im Wasser schwebt,und der Hecht dann in die Lose Schnur knallt,kann es vorkommen das sich die Öse vom Köder im Snap nach vorne schiebt. Und durch den Anhieb ist der Snap dann offen. Ein Sprengring löst das Problem .

Beim vertikalen kann es vorkommen wenn der Fisch den Köder von unten nach oben attackiert.

Wenn sich der Snap genau in der Position wie auf dem Bild in der Öse sitzt ,dann reicht es mit 2 Fingern am Vorfach zu zupfen,und der Snap ist geöffnet ..._20211114_114839.JPG
 
Zuletzt bearbeitet:
Das mit dem geöffneten Einhänger kenne ich auch vom Jerkbaitangeln.
Mir hat mal ein grosser Hecht den Jerkbait geklaut, ich hoffe er konnte ihn wieder los werden.
Seid dem benutze ich beim Hechtangeln Jerkbait wie auch Gummifisch nur noch Stringease Stay-Lok Snaps

Grüsse Jan
 
Petri !

Der geöffnete Snap kommt meiner Meinung nach von der Angelart . Hatte das Problem nämlich auch schon ,aber ausschließlich beim Angeln mit Jerkbaits ,oder beim vertikalangeln. Bin der Sache dann mal auf den Grund gegangen
Wenn der Biss kommt während der Jerk im Wasser schwebt,und der Hecht dann in die Lose Schnur knallt,kann es vorkommen das sich die Öse vom Köder im Snap nach vorne schiebt. Und durch den Anhieb ist der Snap dann offen. Ein Sprengring löst das Problem .

Beim vertikalen kann es vorkommen wenn der Fisch den Köder von unten nach oben attackiert.

Wenn sich der Snap genau in der Position wie auf dem Bild in der Öse sitzt ,dann reicht es mit 2 Fingern am Vorfach zu zupfen,und der Snap ist geöffnet ...Anhang anzeigen 194967
echt interessante Lösung des Problems...
also nicht immer alles auf die Fische schieben👍
habs mal nachgespielt...klappt leider😉
Anhang anzeigen 20211114_190413.mp4
hab jetzt ins Snap-Regal gegriffen -

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sollte jetzt eigentlich damit nicht mehr passieren😎
 
echt interessante Lösung des Problems...
also nicht immer alles auf die Fische schieben👍
habs mal nachgespielt...klappt leider😉
Anhang anzeigen 195040
hab jetzt ins Snap-Regal gegriffen -

Anhang anzeigen 195041

sollte jetzt eigentlich damit nicht mehr passieren😎
Mach einfach nen Sprengring davor,und du hast Ruhe 😉 Bei der Ausführung von Snap,egal welcher habe ich beim direkten einhängen in die Öse das Vertrauen verloren... Mit dem Sprengring vor'm Jerk war das Problem zwar weg , jedoch nicht beim vertikal Angeln...Und da wollte ich nicht vor jeden Jigkopf nen Sprengring machen,und habe mal nach alternativen geschaut 😎 Fündig wurde ich bei Ali 🙄
Die Teile verwende ich jetzt zum Jerken und in Norge zum Vertikalen Light Tackle auf Pollack . Seitdem hatte ich keine Probleme mehr 👍🏻 DSC_1990.JPG
 
Hallo in die Runde,
Petri den Fängern der letzten Zeit.
Ich hatte heute auch zwei Stündchen Zeit und heute eine hybride Taktik angewandt - soll heißen eine auf Räuber, eine mit Körbchen. Damit versprach ich mir etwas mehr Aktion. Und ggf wird durch selbige ein Hecht angezogen. Trüb ist es heute, ab und an fieser Nieselregen dazu. Naja, Hauptsache ne Schnur im Wasser.
Gut 10 schöne Rotaugen hab ich mitgenommen und auf Eis gelegt.
Und die Raubfischrute? Die hatte heute sagen wir mal Museumsqualität. Soll heißen: Sieht gut aus und steht nutzlos rum 😀
So gab es schuppiges Silber und kein bezahntes Gold. Und dennoch wars schick.
Euch noch einen schönen Sonntag zusammen

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Ich bin euch ja noch den halben Sonntag schuldig.Vor dem Aufstehen gings quasi los, um mit dem ersten Tageslicht auf dem Wasser zu sein.
Mein Angelfreund legte gut los und nach nichtmal 5 min der erste Pike an Board.Ich wedelte heute mal mit der 9#+ Rute rum, da ich Tags zuvor mit der 7#er ein paar Bisse versemmelte.Nach Anlaufschwierigkeiten kam nach ner Stunde auch der erste Hecht bei mir.
Danach gabs nen Nachläufer,der sich gut in eingegrenzter,durch Bootsangeln, Wurfrichtung aus dem Staub machte.
Also nochmal den Streamer abgefeuert(werfen geht anders).3× angestrippt und Rute krum.
Ein etwas grummliges Petri von meinem Angelkumpel.Ca.30 min später selbiges Spiel.Nachläufer nochmal angeworfen,Tock und Anhieb sitzt.
Das Petri noch etwas grummliger.

Ich muss dazu sagen,das ich seltenst mehr fange wie mein Angelkumpel.
Mittags ging es dann rein.Boot musste ja noch aus dem Wasser und gute 3h Heimfahrt standen ja auch noch auf dem Programm.

Hier mal die fängigen Muster.20211115_202047.jpg

Fazit:Wenns jemanden um Fische geht,lohnt Boddenangeln nicht wirklich mehr.Wenns ums gemeinsame Erlebnisse auf dem Wasser und einfach mal Abschalten geht, ist es dennoch eine Reise wert.
 
Hallo zusammen,
Heute bin ich nochmals hybrid unterwegs gewesen. Gesponnener Köderfisch sollte es heute richten. Das Beste quasi aus zwei Welten 😀

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Rotaugen am großen Offset. Spielt aufreizend, riecht gut und sollte gut schmecken. So die Theorie. 3 Stunden später dann ein recht ernüchterndes Ergebnis- nicht ein Biss, Nachläufer oder ähnliches.
Jetzt lass ich diesen kleinen See erstmal in Ruhe und versuche es an einem anderen Gewässer.
Man hört voneinander.
 
Servus, sei mir net bös', aber dein System schaut a weng komisch aus. Der Offset Haken hat eigentlich ein anderes Einsatzgebiet.
Ich würde einen Owner Mosquito Größe 1 nehmen und diesen am Dropshot System mit Kick -back Rig anbieten. Oder klassisch ein Dracovitch System. Alternativ geht auch noch ein Jika Rig in Verbindung mit einem Auftriebskörper im Köfi.
Gruß Holger
 
Hallo zusammen,
Heute bin ich nochmals hybrid unterwegs gewesen. Gesponnener Köderfisch sollte es heute richten. Das Beste quasi aus zwei Welten 😀

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Rotaugen am großen Offset. Spielt aufreizend, riecht gut und sollte gut schmecken. So die Theorie. 3 Stunden später dann ein recht ernüchterndes Ergebnis- nicht ein Biss, Nachläufer oder ähnliches.
Jetzt lass ich diesen kleinen See erstmal in Ruhe und versuche es an einem anderen Gewässer.
Man hört voneinander.
dess paßt schoh - wer fängt hat recht..😎😉
 
Hallo zusammen,
Heute bin ich nochmals hybrid unterwegs gewesen. Gesponnener Köderfisch sollte es heute richten. Das Beste quasi aus zwei Welten 😀

Anhang anzeigen 195138

Rotaugen am großen Offset. Spielt aufreizend, riecht gut und sollte gut schmecken. So die Theorie. 3 Stunden später dann ein recht ernüchterndes Ergebnis- nicht ein Biss, Nachläufer oder ähnliches.
Jetzt lass ich diesen kleinen See erstmal in Ruhe und versuche es an einem anderen Gewässer.
Man hört voneinander.
Ich seh schon, muss für dich mal einen besonderen THK bastelln.
 
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