Ich war auch mal rasch in der früh ,mal ne ecke wo mann nicht so einfach rankommt, war ich wenigstens allein
Barsche waren in beisslaune, zwar keine grossen, dann noch ein
Kleinerer, also Nachwuchs ist da.
Dann gab's noch mal Besuch -heute zu zweit
Und SteinPilze standen auch etliche grosse rum, und ein richtig grosser, die waren aber schon langsam am eingehen
Schönes Wochenende gewünscht
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"Der frühe Vogel fängt....." Das liegt mir nicht ganz so,also gings heute lieber von 17 bis 19 Uhr aufs Wasser.
Spinmad,gabs heute nicht.Aber am Murdock blieben 5 Pikelein und 3 Barsche kleben.
Schöner Samstagabend.
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Am letzten hat sich wohl ein gefiederter Fischer mal vergriffen.
 
Ich war vorgestern mal an der Elbe zum Spinnfischen. Zielfisch war Barsch zum räuchern. Die Barsche waren auch in Beißlaune, nur die Großen machten sich rar, Geduld war angesagt...
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Vor dem Winterhafen in Meißen ging mir dann ein großer Döbel ans Band.
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Während ich den Bereich vor dem Hafen abfischte stieg vor der malerischen Kulisse von Meißen ein Heißluftballon auf....
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Außer dem Döbel und ein paar kleinen Barschen war hier heute aber nichts zu holen.
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Weiter stromab ein erneuter Versuch brachte neben vielen kleinen doch 5 größere Barsche zwischen 28 und 36cm, also schon gute Fische zum räuchern.
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Ich bin danach noch ein paar Kilometer stromab gefahren um die nächste Stelle zu beangeln...
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Hier ging mir dann noch ein 75cm Hecht als Beifang auf den Spinner, es war ein aufregender schöner Drill, da der Hecht versuchte in die Strömung zu kommen. Endlich mal wieder Adrenalin pur und schwitzen das ich den Fisch auch landen kann, ich hatte nur ein 0,35mm Fluocarbonvorfach. Aber bisher habe ich damit jeden Hecht gelandet ohne das mir das Vorfach durchgebissen wurde.
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Zu dem Hecht gesellten sich dann noch 6 schöne Barsche für den Räucherofen.
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Drei der Barsche wurden als Abendessen verspeist, der Rest über Nacht in Salzlacke zum Räuchern eingelegt. Hier die Fische vorm Räuchern zum abtropfen aufgehängt...
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Nach einer knappen Stunde im Rauch dann das Ergebnis...IMG_20210923_161042.jpg
Ich freue mich schon auf das heutige Abendessen, dann gibt`s frisch geräucherten Barsch mit Bratkartoffeln .....

Gruß Jens
 
Mich hat's dann heute Früh um 8.00 Uhr dann auch rausgetrieben...herrlich trübes Wetter mit leichten Nieselschauer...Anglerherz was willst du mehr...IMG_20210925_121428521_HDR.jpg
Neben nen paar strammen Brassen für die Fischbouletten gab's noch nen außergewöhnlichen Einpackfisch..IMG_20210925_111614963.jpg
auf die Feerderrute mit 20er Monovorfach...ein schweißtreibender Drill
 
Das ist der Trend in der unteren Saale , der Wels ist hier überall, und bei den Massen an kleinen Welsen gibt das schon zu denken, die Zukunft wirds zeigen.
Da ist interesant Wolfgang bei uns in der Lahn hat es dieses Jahr keine Klein Welse, im vergangenen jahr gabs diese Schwemme.
In 2021 lassen sich die Welse sehr Bitten
 
Ich war mit meiner Frau Feedern, klappte gut eine bunte Mischung aus Rotaugen, Rotfedern und brassen kam zusammen. Die Größe war außer einer Rotfeder von an die 30 cm ausbaufähig aber Frau glücklich.
Und es ist ein schönes Training fürs NK angeln in Norwegen, wer Feedern kann kann auch Seehecht Bisse besser verwerten, denke ich 😁20210925_185734.jpg
 
... aber Frau glücklich.

Uhh, geschickter Plan - schonmal kleine Nadeln setzen um die Sehnsucht für den endgültig süchtig machenden Schuß in Norwegen zu steigern. 😜

Nicht schlecht. 👌👍

Aber sei gewarnt: das Ende ist vorgegeben; sie wird größere Fische fangen als Du 😅
(das können so einige Naffen bestätigen)
 
Gestern mal wieder den eigenen Nachwuchs gecoacht. Schöner Schuppi an der Feederrute ist hängengeblieben. Hat er gut alleine hinbekommen.
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Sonntag Mittag rief mich mein Angelkumpel an, ob wir nicht am Nachmittag mal an die Elbe fahren wollen für ein paar Würfe mit der Spinnrute. 28 Grad und strahlender Sonnenschein sind nicht gerade optimale Bedingungen zum Spinnfischen. Ich hatte aber ein paar Tage zuvor mir per Satellitenaufnahmen zwei fangverdächtige Stellen an der Elbe kurz vor Riesa rausgesucht, die ich mir mal anschauen wollte. Gemacht, getan - um 15.30 Uhr haben wir uns auf den Weg gemacht die 30 Km entfernten Stellen mal an zu testen.

Die erste Stelle erwies sich als Flop. Hier war der Wasserstand so niedrig, dass ein Angeln mit der Spinnrute kaum möglich war. Also nochmals ein paar Kilometer weiter stromabwärts zur zweiten verdächtigen Stelle.
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Hier angekommen mussten wir zu unserem Erstaunen feststellen, dass das was auf der Satellitenaufnahme wie eine Wiese aussah, ein in Wahrheit ca. 30 Meter breiter Streifen mit brusthohen Brenneseln war, der uns den Zugang zum Uferbereich versperrte. Also allen Mut zusammen genommen, die Hände über den Kopf und durch....

Wir sind hier zum Glück auch ohne Verbrennungen recht gut durchgekommen.
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Das Gebiet was ich für unsere Exkursion rausgesucht hatte, ist ein kleines Hafenbecken mit einer ca. 60-80Meter langen Mole. Diese kleinen Hafenbecken an der Elbe sind eigentlich im Herbst immer Hotspots für Hechte und Barsche. Hier war das Hafenbecken aber im hinteren Drittel total verlandet, man konnte also nur den vorderen Bereich vernünftig beangeln, ohne einen Abriss der Montage zu riskieren. Wir hatten hier aber nicht einen Anfasser, geschweige einen Fisch landen können. Bei dem klaren Wasser und der intensiven Sonne konnte ich es mir aber ja schon denken, dass es schwierig wird etwas zu fangen.
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Wir sind dann auf die Spitze der Mole gewechselt. Von Spitze aus kann man wunderbar den in die Elbe mündenden Hafenbereich beangeln. Diese Bereiche sind eigentlich fast immer mit die fangträchtigsten Stellen die man an der Elbe finden kann. In der leichten Kehrströmung stehen gerne alle Arten von Raubfischen.

Aber heute war durch die intensive Sonne auch hier nichts zu machen. Ich hatte nach langem intensiven fischens zwei kleine Barsche, mein Kollege gar nichts obwohl wir fast die ganze Palette an Kunstködern durchprobiert haben.
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Ich hatte dann mein Glück in der Hauptströmung mit einem 24 Gramm schweren Spinnerbait versucht. Hier stieg dann auch gleich nach dem zweiten oder dritten Wurf ein Rapfen in der Hauptströmung ein und hat einen guten Drill geliefert. Der Fisch hatte 72 cm, durfte aber wieder schwimmen. Rapfen kann man wegen der vielen Gräten gerade mal zu Fischbouletten verarbeiten, ansonsten ist er eigentlich kaum zu genießen.
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Mehr hatten wir an dem Tag nicht gefangen. Gegen 18.30 Uhr haben wir uns dann auf den Rückweg gemacht. Es war aber trotzdem ein schöner Ausflug bei super Wetter und die Stelle werde ich garantiert noch mal bei trüben Wetter und konstanten Luftdruck auf suchen, da sie sehr vielversprechend ist.....

Gruß Jens
 
Moin Moin Nafler,

Boddenbarsche mit dem Spinmad gab's Gestern für uns.
Wir mussten etwas suchen, aber dann lief es ganz gut.
Gleich geht's wieder auf Barsch raus.
Morgen steht Plattfisch vor Dranske auf dem Programm.
5 und 10 Gramm Spinmad in Barsch und Rotaugendekor waren Klasse.
 

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Bei schönstem Herbstwetter gings wieder mal die neuen Jerks von Robby / Huskyfu zu testen , denn beim ersten Mal gabs hier auf nichts einen Hechtbiß, man konnte denken es gibt keine Hechte mehr.
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Das schöne Bild täuscht etwas, denn 15-20m vom Ufer ist dieses Jahr rundrum alles verkrautet mit Wasserpest und anderem Kraut.Voriges Jahr gabs wenig Kraut aber die Blaualgensuppe war von Mai bis Oktober. Bei jedem Einholen hägt heute das Kraut dran, das nervt ständig, den Fischen gefällt das bestimmt als Schutz vorm Cormoran.
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Mit Wathose gehts dann ins Kraut, aber das Kraut ist länger gewachsen als die Wathose hoch ist. Im Freiwasser gabs keine Bisse, doch vorm und im Kraut stehen Hechte bis 67cm, wo sind die Eltern? Bei meiner Frau gings auch gleich gut los mit nem 67er auf Rot-Silber- Robbyjerk- Petri die Dinger sind fängig.
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Diese obere Form vom Jerk ist sehr aktiv im Wasser unterwegs, bei der anderen Form mußte mit dem Handgelenk mehr Leben einhauchen, der fängt aber auch an meiner Angel ! Jeder von uns konnte 2 Hechte fangen, aber am aufregendsten waren mehrere Nachläufer, teilweise bis durchs Kraut bis unter die Rutenspitze, alles gleiche Größe. Man sah die Bugwelle hinter dem Jerk und mit Polbrille konnte man die schön abdrehen sehen. Wenn das Wasser sich abkühlt und die Pflanzen sterben ab, dann wird da Hechtangeln bestimmt einfacher.
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Ganz großes Lob an den Wobblerschnitzer Robby, vielen Dank von Jana und mir für deine Geschenke!!! In hängerträchtigem Gebiet hängen wir diese Unikate nicht dran, sonst muß ich wieder Wobbler retten.
 
Moin Moin Nafler,

heute war es sehr zäh, die Boddenbarsche waren zickig, schwammen den 10 Gramm Spinmads hinterher......Blieben nicht kleben.
Kleine Gummis wollten die auch nicht......
Dann Dropshot...10 Gramm Olivenblei, 10 bis 30 cm drüber einen 4er Wurmhaken an 0.20er Fluorcarbon angeknüpft.
3 bis 5 cm Gummis und Tintenfische aufgezogen.....da kamen endlich ein paar Einsteiger. Dropshot nur über Grund schladdern gelassen, die Barsche hatten die Köder dann tief inhaliert.
Die Barsche kommen jetzt auf den Grill, bis Morgen Leute 🍻

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Von der Arbeit ging es heute für 1,5 h nochmal direkt ans Wasser.Da es mit dem Zeck Murdock an dem Tümpel letztens so gut lief ging dieser wieder auf Tauchfahrt.3.Wurf und kurzer Kontakt mit Hechtnachwuchs(ca 25 cm).Plötzlich verneigte sich die Rute stärker....Überbeisser(ca.80 cm),der dann am zweiten Drilling des Wobblers kleben blieb.Zwei auf einen Streich hatte ich auch noch nie.🤣
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Danach gabs noch einen 60iger als Nachläufer und ein 50iger der sich aber schnell nach kurzem Drill verabschiedete.
Mal schauen was der Wind morgen sagt,muss mal an meinem Wurfhandicap mit der Fusselflitsche arbeiten.
 
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