Hab einfach mal mit dem Handy draufgehalten weils so schön war. Bin kein Profi, aber Danke für die Blumen.
 
Nabend,
Heute sitze ich mal wieder an der Elbe bis jetzt 2 60 er Welse.
Ich bin froh das ich mein Moskitoschirmüberwurf dabei hab , hier sind tausende Mücken.
Im Hintergrund die A9 bei Vockerode ab und zu hupt mal ein LKW bestimmt auch Angler.
Mal schauen was noch geht
 

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Nabend,
Heute sitze ich mal wieder an der Elbe bis jetzt 2 60 er Welse.
Ich bin froh das ich mein Moskitoschirmüberwurf dabei hab , hier sind tausende Mücken.
Im Hintergrund die A9 bei Vockerode ab und zu hupt mal ein LKW bestimmt auch Angler.
Mal schauen was noch geht
Dann wünsche ich dir mal noch viel Erfolg. Hier in Meißen kann man kaum noch auf Naturködrr angeln wegen der vielen Gundeln. Wenn es morgen nicht Gewittert werde ich auch mal mit der Spinnrute mein Glück an der Elbe versuchen.
 
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Guten Morgen - soeben hat mich ein heftiges Gewitter geweckt...
somit gestern Abend alles richtig gemacht mit Ansitzangeln.
Zielfisch war Aal.
Gebissen hatte als erstes ein 35iger Barsch zur vorgerückten Stunde ein 58er Zander - dann eine 6cm große Selbstmördergrundel und zum Schluß noch ein 8cm großer Krebs...
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Überraschungen sind eben das halbe Leben...
Die Aale wollten überhaupt nicht los.
Was ich jetzt gerade gut verstehen kann...
Soeben wurde ja der Futterautomat mit leckeren Zutaten gefüllt....:a055:

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Schönen Sonntag:a010:
 
Ich war gestern nach dem Deutschland Spiel auch am überlegen noch los zu fahren, aber da Köder und Abendessen fehlten und ich noch nicht gepackt hatte war ich gerade am überlegen wie es zeitlich passt, da rief ein Angelkumpel an. Einige zeit später war es dann zu spät um selbst noch los zu fahren, also um 22 Uhr dann noch eine kleine Kontrollrunde von ca. 30 Km gestartet. Auf den ersten Km außerhalb war keiner, in der Stadt saßen dann unsere beiden Jugendwarte auf Aal an. Während ich ein wenig mit denen klönte stand Tobi plötzlich auf und ging zu einer seiner Köfi Ruten mit Pose, nach einem Anhieb meldete er Fisch und ich konnte einen 55 cm Aal keschern. Das war ein guter Anfang, auch wenn seine Köfis jetzt auf waren, er hatte nur 4 für seine 4 Raubfschruten mitgenommen. Bianca hatte aber noch welche, daher konnte er neu beködern. Ich wollte gerade los, da ging der elektrische Bissanzeiger los. Also noch gewartet und kurz darauf wieder Fisch! Der Aal den ich dann keschern konnte war 59 cm lang, ebenfalls auf Köfi. An den jeweils 4 Wurm Ruten hatte sich bis dahin nichts getan. Ich bin dann weiter und sah kurz vor Marcardsmoor auf der anderen Seite jemanden sitzen. Aber erst einmal nach erreichen der Mündung noch am Ems-Jade-Kanal weiter bis zum Ende useres Vereinsgebietes. In der Nähe des Schafstalles unseres ehem. Vorsitzenden und AVN Landesverbandspräsidenten saß dann wieder jemand auf Aal an. Der hatte aber bisher noch keinen Erfolg, von einer Brasse abgesehen. Da er erst letztes Jahr die Prüfung bestanden hatte gab es aber einige Fragen, so das sich da noch etwas hinzog. Durch Corona waren seit März 2020 ja auch alle Klönabende und Angelveranstaltungen ausgefallen, so dass die neuen Mitglieder auch keine Möglichkeit hatten da mal Fragen zu stellen.

Am EJK war dann keiner mehr, also zurück an den Nordgeorgsfehnkanal und zu dem Angler den ich von der anderen Seite aus gesehen hatte. Das war der ü80 Senior Chef meiner Autowerkstatt. Er, sein Sohn und seine Tochter sind alle Angler, sein verstorbener Schwiegersohn war auch oft mit Matze Koch unterwegs, eine Anglerfamile also. er hatte aber auch noch nichts mit seinen beiden Ruten. Am Großefehnkanal entlang ging es dann noch zum Voßbarg Kanal, da saßen noch zwei Angler die aber bisher auch keinen Erfolg hatten. Kurz vor Mitternacht war ich dann nach knapp 30 Km und dem Besuch von 4 unserer ca. 200 Gewässer wieder Zuhause. Papiere waren überall ok, der Fangerfolg hielt sich in Grenzen. Von unseren Jugendwarten habe ich keine weiteren Fänge gehört, um 3 Uhr begann dann das Gewitter das schon für 2 Uhr vorhergesagt worden war.
 
Vor 23 Uhr ist es wirklich kaum möglich die Aale zu bekommen weil die Grundeln etc. schneller sind.

Petri Heil dir. Bin gespannt auf den Bericht ;-)

Fishhunter es war ne Metzgerfahrt, ( Volksmund wenn es daneben ging o.nix wurde ) bis 1:15 nur Grundel Gelutsche dann kam das Gewitter , Wilde Flucht!!!
 
Fishhunter es war ne Metzgerfahrt, ( Volksmund wenn es daneben ging o.nix wurde ) bis 1:15 nur Grundel Gelutsche dann kam das Gewitter , Wilde Flucht!!!
Dann kam ja wieder alles zusammen. Echt schon nervig die Dinger ... aber irgendwann muss man ja für die Ausdauer belohnt werden ... ich finde es nur Schade das (zumindest in einigen Gewässern) das Angeln mit Natürködern bis zur Nacht echt kaum noch möglich ist.
 
Ich bin heute Abend noch mal für 2 Stunden mit der Spinnrute an der Elbe bei Meißen gewesen. Landschaftlich ein sehr reizvoller Elbabschnitt, der sich auch gut mit Gummifischen beangeln lässt, da kaum große Steine oder Steinpackungen vorhanden sind. Die Elbe hat allerdings schon jetzt wieder recht wenig Wasser...

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Gegen 21.30 Uhr ging mir dann ein Zander von 62 cm ans Band.

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Gebissen hat er auf einen meiner Lieblingspollackköder, einen Sandaal mit 12 cm Länge.

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Gegen 22.30 Uhr habe ich dann eingepackt, da ich zu Hause noch den Zander filetieren musste.

Gruß Jens
 
Moin,

wir haben die Hitze am Freitag genutzt und sind gut 25 km nördlich von Magdeburg an der Elbe von Buhne zu Buhne gehüpft (war geplant und die Gästekarten geordert, sodass wir trotz 35°C loszogen).

2 Zander von 62 u. 47 gingen ans Band, aber das Highlight des Tage war:

Während wir mit unseren Zanderruten, welche mit Gummis bestückt waren, die Buhnen abfischten, kam auf halber Strecke zwischen den Buhnenköpfen ein echt riesiger Rücken einmal kurz hoch, sorgte für ein Platschen und tauchte wieder ab. Der eine Angelkollege, der gerade seine Rute draußen hatte, warf sein 12er Gummi direkt drauf und mit dem auftreffen des Köders explodierte förmlich das Wasser, die Rute war krumm, sodass man Angst hatte sie bricht bald und die Schnur raste von der komplett geschlossenen Rolle in einem Affenzahn herunter. Ein paar Sekunden nach dem Biss schoss ein Riesen Wels aus dem Wasser, sprang, sich in Lachsmanier schüttelnd, einmal in kompletter Länge aus dem Wasser, tauchte ab und schoss sogleich in Richtung Steinpackung des Buhnenkopfes davon, ohne das der Angelkollege auch nur den Hauch einer Chance hatte und riss die Schnur durch. Der Kollege hatte letztes Jahr einen Wels von 170 cm gefangen und meinte, dass dieser bedeutend größer war, was wir als 2 weitere Augenzeugen auch bejahten, ein Riesenviech. Hab ich so noch nicht erlebt, nicht einmal ansatzweise.

Den ganzen Vormittag über in der Hitze, sahen wir in verschiedenen Buhnen gegenüber noch Welse rauben, die auch alle ziemlich stattlich waren.
 
Gestern Abend gings mal fix auf den heimischen See,Fänge gibts nicht zu vermelden.Ein kurz gehaktes Glasauge packte sich an der Wasseroberfläche den Köder knapp unter der Rutenspitze und genauso schnell verabschiedeten sich die 70cm+🤣.
Die Sportplötzen raubten auch eifrig in der blauen Stunde und das platschen erweckte etwas Norwegenfeeling raubender Seelachsschwärme,bloß die Möven fehlten.Die Rapfen verschmähten aber auch wie immer unsere Topwaterköder.20210621_222029.jpg
Also auf ein Neues.
 
Bei meinem Freund Bernhard und mir gab es Gestern Abend wieder eine Sternstunde an unserem heimischen Bach. wir hatten diese Stelle jetzt ein Jahr nicht mehr Besucht. Das Wasser war etwas gebräunt und gestiegen von Gewittern im Taunus.
Ich legte meine Grundrute aus mit einem gefrorenen Minidöbel ca. 7 cm und Bernhard die seinige mit Döbelfilet, ( Wir dürfen am Bach mit nur einer Rute ).
Es dauerte nur wenige Minuten hatte Bernhard eine schöne ca 800g schwere Forelle gelandet.
Danach von 21.00 bis 23:45 tat sich nichts, an keinem Köder hatte ein Fisch Interesse. Wir besprachen schon das Einpacken da schlug mein Piepser Alarm!
Ich sprintete zu meiner Angel, Freilauf zu und Anschlag. Das Ergebnis ein 87cm langer und 1050g schwerer Aal. Noch wärend wir den Trumm Aal abhakten und versorgten flog Bernhards Rute förmlich vom Rutenhalter und er konnte einen 76cm Aal sein eigen nennen. Angel neu beködert, ausgelegt Rums der nächste Aal kaum kleiner wie der Vorgänger.
Beide Stöcke waren wieder mit Fisch beködert aber es war dann wohl Ende der Beiszeit, wir saßen noch bis 01:15 am Wasser dann brachen wir ab. Diese drei Aale wurden innerhalb von 3o Minuten gefangen, das gab es bei uns schon ewig nicht mehr.

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Leider hab ich nur die beiden ersten Aale im Bild festgehalten
 
Bei meinem Freund Bernhard und mir gab es Gestern Abend wieder eine Sternstunde an unserem heimischen Bach. wir hatten diese Stelle jetzt ein Jahr nicht mehr Besucht. Das Wasser war etwas gebräunt und gestiegen von Gewittern im Taunus.
Ich legte meine Grundrute aus mit einem gefrorenen Minidöbel ca. 7 cm und Bernhard die seinige mit Döbelfilet, ( Wir dürfen am Bach mit nur einer Rute ).
Es dauerte nur wenige Minuten hatte Bernhard eine schöne ca 800g schwere Forelle gelandet.
Danach von 21.00 bis 23:45 tat sich nichts, an keinem Köder hatte ein Fisch Interesse. Wir besprachen schon das Einpacken da schlug mein Piepser Alarm!
Ich sprintete zu meiner Angel, Freilauf zu und Anschlag. Das Ergebnis ein 87cm langer und 1050g schwerer Aal. Noch wärend wir den Trumm Aal abhakten und versorgten flog Bernhards Rute förmlich vom Rutenhalter und er konnte einen 76cm Aal sein eigen nennen. Angel neu beködert, ausgelegt Rums der nächste Aal kaum kleiner wie der Vorgänger.
Beide Stöcke waren wieder mit Fisch beködert aber es war dann wohl Ende der Beiszeit, wir saßen noch bis 01:15 am Wasser dann brachen wir ab. Diese drei Aale wurden innerhalb von 3o Minuten gefangen, das gab es bei uns schon ewig nicht mehr.

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Leider hab ich nur die beiden ersten Aale im Bild festgehalten
Sauber meine FREUNDE
 
Schöner Erfolg, Ich erinnere mich an die 80er Jahre, da gab es in den Sommernächten an der Lippe öfter mal Beißzeiten von ca. 1 Std. Man musste schnell sein um die Bisse zu verwerten.
Petri zum Fang
Gruß
Uwe
 
Da mir der vergeigte Zettie von gestern heute auf Arbeit nicht aus den Kopf gehen wollte ging es heute Abend nochmal los.
10 cm Zander Pro Shad in Lemon Tiger packte ich etwas überbleit mit 12 g auf die Menükarte unsere zickigen Glasaugen.Gab heute auch nur 2 Kontakte und einer blieb auch kleben und die PPS verneigte sich nach dem Anschlag auf den Tock brav.Die Bremse durfte auch noch ganz kurz anlaufen und wie es der Zufall will haben "richtige Angler" auch unpassende Kescher mit.Kescherkopfdurchmesser 40,253874 cm🤣.
Nach dem dritten mal "Löffeln" mit dem Kescher passte der Zander da irgendwie rein.
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Nur der Köder im Wasser fängt.Glatte 80 cm.
 
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