aktuelle Süsswasserfänge
- Ersteller Hogyhaui
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Brassenjäger
Letzte Schicht ist rum,Rentner
Las sie doch Schellen anstatt Hupen.Dann wärst du ein Schellfischangler.💥🤗Petri Heil gewünschtNabend ,
Ich versuch gerade mein Glück an der Elbe ,
Nicht viel los , selbst die Krabben wollen nicht mal.
Wenn einer auf der A9 Vockerode-Richtung Berlin unterwegs ist sieht er mich von der Autobahnbrücken sitzen.
Es darf gehupt werden
Hallo Skimaster, die Elbe ist schon ein schönes Gewässer, hab auch mal eine Nacht und nen halben Tag in Aken im Hornhafen verbracht, leider ohne Erfolg. Das Wasser war recht hoch , außer den Krabben hatte kein Fisch Interesse an meinen Ködern.
An der Oberfläche gabs wenig Bewegung, und selten haben die Rapfen geraubt.
Ich war auch öfter ohne Fangerfolg an meinen Aalstausee unterwegs, sechs Mal abends ohne Fisch, manchmal bis 03 Uhr !? Andere Angler sind dort kaum noch zu sehen, und wenn dann auch ohne Fisch. ZB. waren 7 einheimische Angler zur Himmelfahrt eine Nacht und einen Tag am Stau und die hatten nur einen kleinen Karpfen gefangen! Problem ist wahrscheinlich die starke Algenvermehrung, ganz anders wie in den anderen Jahren. Auch wurden schon einige tote große Aale gefunden, bisher nur Verluste bei den Aalen, keine andere Fische sind betroffen.
Ende April hörten die Aale auf zu beißen, da explodierte die Fadenalge.
Nach 2-3 Wochen war die Fadenalge fast verschwunden, und das Wasser wurde grün mit dieser komischen Alge , die bis jetzt das Wasser grün färbt.
Tote Köderfische auf Grund angeboten stinken schon nach kurzer Zeit wie Faulschlamm. Im Mittelwasser angebotene Köder werden auch nicht genommen.Keine Fische springen an der Oberfläche, keine Bewegung !?
Dort im See bin ich mit meinem Latein am Ende, was andere Jahre funktionierte geht heute nicht.
Auch am Flüsschen machen sich die besseren Fische rar, die großen Barben sind weg.
Spaßangeln war da angesagt auf max. 30cm Fische., doch nun nachdem Norwegen aktuell wird , wird intensiv gepackt, und hoffen, daß die ersten Norgefahrer positive Rückmeldungen geben werden. Na dann auf zu neuen Zielen- Petri Heil
An der Oberfläche gabs wenig Bewegung, und selten haben die Rapfen geraubt.
Ich war auch öfter ohne Fangerfolg an meinen Aalstausee unterwegs, sechs Mal abends ohne Fisch, manchmal bis 03 Uhr !? Andere Angler sind dort kaum noch zu sehen, und wenn dann auch ohne Fisch. ZB. waren 7 einheimische Angler zur Himmelfahrt eine Nacht und einen Tag am Stau und die hatten nur einen kleinen Karpfen gefangen! Problem ist wahrscheinlich die starke Algenvermehrung, ganz anders wie in den anderen Jahren. Auch wurden schon einige tote große Aale gefunden, bisher nur Verluste bei den Aalen, keine andere Fische sind betroffen.
Ende April hörten die Aale auf zu beißen, da explodierte die Fadenalge.
Nach 2-3 Wochen war die Fadenalge fast verschwunden, und das Wasser wurde grün mit dieser komischen Alge , die bis jetzt das Wasser grün färbt.
Tote Köderfische auf Grund angeboten stinken schon nach kurzer Zeit wie Faulschlamm. Im Mittelwasser angebotene Köder werden auch nicht genommen.Keine Fische springen an der Oberfläche, keine Bewegung !?
Dort im See bin ich mit meinem Latein am Ende, was andere Jahre funktionierte geht heute nicht.
Auch am Flüsschen machen sich die besseren Fische rar, die großen Barben sind weg.
Spaßangeln war da angesagt auf max. 30cm Fische., doch nun nachdem Norwegen aktuell wird , wird intensiv gepackt, und hoffen, daß die ersten Norgefahrer positive Rückmeldungen geben werden. Na dann auf zu neuen Zielen- Petri Heil
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Was soll ich sagen, die schwäbischen Raubfische sind nun endlich aktiv, aber der Reihe nach. Vor ca. 3 Wochen hatte ich ein leider erfolgloses, dennoch ein Raubfischangeln der Extraklasse, mit einer Bissfrequenz wie ich es noch nie hatte.
Ich war wieder am Neckar unterwegs, aber in der Ecke die mir letztes Jahr den ein oder anderen guten Fisch gebracht hat. Allerdings doch noch ein paar Hundert Meter weiter. Dort hatte ich im März mal ausgelotet und schöne Kanten entdeckt. OK der Plan war dort hin und mit Köfis auf Zander oder Barsch zu gehen. Man muss gute 15 Minute laufen um dorthin zu kommen (hab mir extra nen Rolli dafür geholt, was ne sehr gute und praktische Anschaffung war/ist). Ich hatte vom März noch im Kopf, das der "gute" Platz an einer kleinen Treppe war. Das war mein Anhaltspunkt, als ich kurz davor war, sehe ich, wie es sich genau dort jemand auf einer Decke im Schatten eines Baumes gemütlich gemacht hat, na Prima, weit und breit liegt niemand nur auf "meinem Platz" Von oben ins Wasser geschaut, sehe ich ganz am Rand ne Bewegung, dachte erst an eine Pflanze die in der leichten Strömung hin und her wackelt, doch beim genaueren hinsehen erkannte ich den Schwanz eines Wallers. Der musste irgendwas am Grund gesucht haben. Na toll und der Platz ist belegt, OK dann gehe ich halt paar Meter weiter. Dort angekommen habe ich erst nochmal ausgelotet, aus dem Augenwinkel sah ich dann, das die junge Dame am zusammen packen war. Prima, paar Minuten später konnte ich an dem gewünschten Platz auspacken und los legen. Nochmal ausgelotet und ja die Stelle fühlt sich prima an, ein schöner Graben mit guter Struktur lag vor mir. Der Waller (ca. 1 Meter) wollte mich nicht alleine lassen und kam immer wieder an der gleichen Stelle zum Vorschein.
Zunächst habe ich ein paar Lauben gefangen und diese gingen dann auf Tauchstation, wegen den Grundeln muss man es irgendwie schaffen dies vom Grund weg zu bekommen. 0,28mm Vorfach und ein Stück Holz in die Laube erfüllten den Zweck. Da die Strömung recht schwach war konnte ich auch mit Schwimmer angeln, gegen 20.00Uhr bekam ich dann den ersten Biss, die Pose tauchte 2x kurz ab und war dann weg, ein leichter Schnurbogen zog auf einmal energisch in die andere Richtung, Anschlag, kurz was gespürt aber nix gehakt, Mist dachte ich, rein geholt, Köfi noch dran, hat nicht im Maul gegriffen.
Meinen "Mitbewohner" vor den Füßen konnte ich mit einem Gummifisch so ärgern das er diesen geschnappt hat. Ich bin aber so erschrocken, das ich den Biss auch nicht verwandeln konnte.
Puh, also schon 2 Bisse versemmelt, aber aufgeben ist nicht. Gegen 21.30Uhr verneigte sich meine Grundrute energisch, hingerannt angeschlagen, kurz guten Widerstand gespürt und wieder hing der Fisch nicht. Meine Flüche waren nicht kinderfrei, was mach ich falsch, was sind das für Fische ging es mir durch den Kopf.
Meinen Freund vor den Füßen konnte ich ein weiteres Mal mit dem Gummifisch zu einer Attacke überreden (vorher hatte er keinen Haken gespürt) ich zog den Köder schön vor der Füßen entlang, auf einmal schiesst der Waller in dem leicht trüben Wasser hinterher und holt sich den Köder, aber wieder bin ich so erschrocken und habe zu früh angeschlagen, das war einfach ein Reflex. Im Nachhinein wäre ein Angstdrilling die beste Lösung gewesen, im Nachhinein Ich habe sowas noch nie erlebt, das war echt ein spannendes Duell, das er letztlich gewann.OK also den nächsten Biss vergeigt.
Doch einen weiteren sollte ich noch bekommen, kurz vor 22.00Uhr verneigte sich die Grundrute wieder energisch, dieses mal länger gewartet, Anhieb und ja da hängt endlich was. Die erste Gegenwehr war heftig und ein guter, harter Kampf begann. Sofort war klar, das kann nur ein Waller sein, aber ein von der größeren Sorte. Rute im Halbkreis gebogen und 0,28mm Schnur waren am absoluten Maximum. So einen Drill hatte ich im Süßwasser noch nie, es war grandios diese Kraft an dem "leichten Gerät" zu spüren. Es war ein hin und her, bissen Schnur gewonnen, doch der Fisch holte sich diese gleich wieder. Dann überlegte ich wie ich den überhaupt landen sollte, war ich ja alleine und in den Kescher hätte er eh nicht gepasst. Ich konnte den Waller nach und nach Müde machen, er kam auch immer wieder an die Oberfläche. Geil, der hat mindestens 1,50 Meter, ein herrlicher Fisch. Ich entschied mich bis zu den Knien ins Wasser zu steigen und hoffte ihn dann irgendwie ran zu bekommen und zu greifen. So war der Plan, ich hatte ihn auch dann soweit, das er ruhig im Wasser lag, ich griff das Vorfach um ihn die letzten Zentimeter her zu ziehen, dann kam es wie es kommen musste. Das leicht Vorfach riss genau am Haken. Ein enttäuschtes Nein hallte über den Neckar. Schweissgebadet und mit nassen Schuhen und Hose stieg ich aus dem Wasser. Mann war ich danach am zittern, hätte ich noch geraucht, hätten einige dran glauben müssen.
Was für ein "erfolgloser" aber geiler Angelabend. Mir wurde dann klar, das die anderen Bisse auch Waller waren, die Haken aber nicht im harten Maul griffen.
Ihr könnt Euch sicher vorstellen, das ich nun angefixt war. Der Drill schwirrte mir noch Tage im Kopf rum.
Natürlich habe ich es ein paar Tage später erneut probiert, mein Gerät und die Schnüre auch angepasst. Doch durch dickeren Schnüre und schwerere Haken habe ich die Köfis nicht so in die Schwebe bekommen. Dieses mal morgens, einen guten Biss konnte ich nicht verwandeln. grrrrrrrrr......
Auch ein weiterer Versuch, mit anderer Taktik verlief erfolglos. OK das konnte ja nicht immer so laufen, war damals wohl zur richtigen Zeit am richtigen Ort.
Am Freitag bin ich dann mit dem Tobi (Sohn unseres Schwaben) erneut an diese Stelle. Und beim vierten Anlauf mit neuer Taktik/Montage hat es dann geklappt, wieder gegen 22.00Uhr kam der Biss (leider der einzige) auf eine Laube. Die Rute hat es ordentlich verschüttet, angeschlagen und ja da hin was, selbst an der stabilen Karpfenrute konnte man die Kraft spüren. Nach kurzem intensiven Drill, lag der Zielfisch endlich im Kescher. Mit 1,05 Metern kein Riese, aber dennoch ein guter und schöner Fisch. CHECK, endlich, meine Hartnäckigkeit hat sich ausgezahlt. Ich muss Euch sagen, das ich jetzt auf die Waller bischen heiß bin, den kämpfen tun die richtig gut.
Ein dickes Petri an alle und schön weiter berichten hier im Trööt.....
Anhang anzeigen VID-20200712-WA0008.mp4
Ich war wieder am Neckar unterwegs, aber in der Ecke die mir letztes Jahr den ein oder anderen guten Fisch gebracht hat. Allerdings doch noch ein paar Hundert Meter weiter. Dort hatte ich im März mal ausgelotet und schöne Kanten entdeckt. OK der Plan war dort hin und mit Köfis auf Zander oder Barsch zu gehen. Man muss gute 15 Minute laufen um dorthin zu kommen (hab mir extra nen Rolli dafür geholt, was ne sehr gute und praktische Anschaffung war/ist). Ich hatte vom März noch im Kopf, das der "gute" Platz an einer kleinen Treppe war. Das war mein Anhaltspunkt, als ich kurz davor war, sehe ich, wie es sich genau dort jemand auf einer Decke im Schatten eines Baumes gemütlich gemacht hat, na Prima, weit und breit liegt niemand nur auf "meinem Platz"
Von oben ins Wasser geschaut, sehe ich ganz am Rand ne Bewegung, dachte erst an eine Pflanze die in der leichten Strömung hin und her wackelt, doch beim genaueren hinsehen erkannte ich den Schwanz eines Wallers. Der musste irgendwas am Grund gesucht haben. Na toll und der Platz ist belegt, OK dann gehe ich halt paar Meter weiter. Dort angekommen habe ich erst nochmal ausgelotet, aus dem Augenwinkel sah ich dann, das die junge Dame am zusammen packen war. Prima, paar Minuten später konnte ich an dem gewünschten Platz auspacken und los legen. Nochmal ausgelotet und ja die Stelle fühlt sich prima an, ein schöner Graben mit guter Struktur lag vor mir. Der Waller (ca. 1 Meter) wollte mich nicht alleine lassen und kam immer wieder an der gleichen Stelle zum Vorschein.Zunächst habe ich ein paar Lauben gefangen und diese gingen dann auf Tauchstation, wegen den Grundeln muss man es irgendwie schaffen dies vom Grund weg zu bekommen. 0,28mm Vorfach und ein Stück Holz in die Laube erfüllten den Zweck. Da die Strömung recht schwach war konnte ich auch mit Schwimmer angeln, gegen 20.00Uhr bekam ich dann den ersten Biss, die Pose tauchte 2x kurz ab und war dann weg, ein leichter Schnurbogen zog auf einmal energisch in die andere Richtung, Anschlag, kurz was gespürt aber nix gehakt, Mist dachte ich, rein geholt, Köfi noch dran, hat nicht im Maul gegriffen.
Meinen "Mitbewohner" vor den Füßen konnte ich mit einem Gummifisch so ärgern das er diesen geschnappt hat. Ich bin aber so erschrocken, das ich den Biss auch nicht verwandeln konnte.
Puh, also schon 2 Bisse versemmelt, aber aufgeben ist nicht. Gegen 21.30Uhr verneigte sich meine Grundrute energisch, hingerannt angeschlagen, kurz guten Widerstand gespürt und wieder hing der Fisch nicht. Meine Flüche waren nicht kinderfrei, was mach ich falsch, was sind das für Fische ging es mir durch den Kopf.
Meinen Freund vor den Füßen konnte ich ein weiteres Mal mit dem Gummifisch zu einer Attacke überreden (vorher hatte er keinen Haken gespürt) ich zog den Köder schön vor der Füßen entlang, auf einmal schiesst der Waller in dem leicht trüben Wasser hinterher und holt sich den Köder, aber wieder bin ich so erschrocken und habe zu früh angeschlagen, das war einfach ein Reflex. Im Nachhinein wäre ein Angstdrilling die beste Lösung gewesen, im Nachhinein
Ich habe sowas noch nie erlebt, das war echt ein spannendes Duell, das er letztlich gewann.OK also den nächsten Biss vergeigt.Doch einen weiteren sollte ich noch bekommen, kurz vor 22.00Uhr verneigte sich die Grundrute wieder energisch, dieses mal länger gewartet, Anhieb und ja da hängt endlich was. Die erste Gegenwehr war heftig und ein guter, harter Kampf begann. Sofort war klar, das kann nur ein Waller sein, aber ein von der größeren Sorte. Rute im Halbkreis gebogen und 0,28mm Schnur waren am absoluten Maximum. So einen Drill hatte ich im Süßwasser noch nie, es war grandios diese Kraft an dem "leichten Gerät" zu spüren. Es war ein hin und her, bissen Schnur gewonnen, doch der Fisch holte sich diese gleich wieder. Dann überlegte ich wie ich den überhaupt landen sollte, war ich ja alleine und in den Kescher hätte er eh nicht gepasst. Ich konnte den Waller nach und nach Müde machen, er kam auch immer wieder an die Oberfläche. Geil, der hat mindestens 1,50 Meter, ein herrlicher Fisch. Ich entschied mich bis zu den Knien ins Wasser zu steigen und hoffte ihn dann irgendwie ran zu bekommen und zu greifen. So war der Plan, ich hatte ihn auch dann soweit, das er ruhig im Wasser lag, ich griff das Vorfach um ihn die letzten Zentimeter her zu ziehen, dann kam es wie es kommen musste. Das leicht Vorfach riss genau am Haken. Ein enttäuschtes Nein hallte über den Neckar. Schweissgebadet und mit nassen Schuhen und Hose stieg ich aus dem Wasser. Mann war ich danach am zittern, hätte ich noch geraucht, hätten einige dran glauben müssen.
Was für ein "erfolgloser" aber geiler Angelabend. Mir wurde dann klar, das die anderen Bisse auch Waller waren, die Haken aber nicht im harten Maul griffen.
Ihr könnt Euch sicher vorstellen, das ich nun angefixt war. Der Drill schwirrte mir noch Tage im Kopf rum.
Natürlich habe ich es ein paar Tage später erneut probiert, mein Gerät und die Schnüre auch angepasst. Doch durch dickeren Schnüre und schwerere Haken habe ich die Köfis nicht so in die Schwebe bekommen. Dieses mal morgens, einen guten Biss konnte ich nicht verwandeln. grrrrrrrrr......
Auch ein weiterer Versuch, mit anderer Taktik verlief erfolglos. OK das konnte ja nicht immer so laufen, war damals wohl zur richtigen Zeit am richtigen Ort.
Am Freitag bin ich dann mit dem Tobi (Sohn unseres Schwaben) erneut an diese Stelle. Und beim vierten Anlauf mit neuer Taktik/Montage hat es dann geklappt, wieder gegen 22.00Uhr kam der Biss (leider der einzige) auf eine Laube. Die Rute hat es ordentlich verschüttet, angeschlagen und ja da hin was, selbst an der stabilen Karpfenrute konnte man die Kraft spüren. Nach kurzem intensiven Drill, lag der Zielfisch endlich im Kescher. Mit 1,05 Metern kein Riese, aber dennoch ein guter und schöner Fisch. CHECK, endlich, meine Hartnäckigkeit hat sich ausgezahlt. Ich muss Euch sagen, das ich jetzt auf die Waller bischen heiß bin, den kämpfen tun die richtig gut.
Ein dickes Petri an alle und schön weiter berichten hier im Trööt.....
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Zuletzt bearbeitet:
Heiko Petri Heil Du ALTER KOCHTOPPFISCHER
Haste von dem Mädel auf der Decke auch ein Video
Haste von dem Mädel auf der Decke auch ein Video
Heiko Petri Heil Du ALTER KOCHTOPPFISCHER
Haste von dem Mädel auf der Decke auch ein Video
Jo aber hier lesen auch Minderjährige 
Holgi
Stammnaffe
Habe mir heute auch so gedacht, bevor es in ein paar Tagen endlich wieder mit den Berichten vom Salzwasser los geht, einfach nochmal ran an meinen Hausbach.
Wobei "einfach" garnicht mal so einfach war. Die Vegetation hat mittlerweile schon richtig Gas gegeben, Brennesseln und anderes Gestrüpp haben schon beachtliche Höhen erreicht. Teils war der Boden so dicht zugewachsen, das ich eigentlich schon damit gerechnet hatte mir ein unfreiwilliges Bad zu genehmigen (war nicht immer so erkennbar, wo ist noch Ufer und wo nur überhängende Vegatation).
Es war eine tolle herausfordernde Angelei mit einigen Bissen, viele kleine Bärschlein und eben auch noch einer wunderschönen Bachforelle.
Ansonsten gab es außer den Fischen noch so einiges anderes zu beobachten.
Eisvögel, Bisamratten, Rehböcke, Eichhörnchen, - so sollte eine intakte Natur aussehen
Wobei "einfach" garnicht mal so einfach war. Die Vegetation hat mittlerweile schon richtig Gas gegeben, Brennesseln und anderes Gestrüpp haben schon beachtliche Höhen erreicht. Teils war der Boden so dicht zugewachsen, das ich eigentlich schon damit gerechnet hatte mir ein unfreiwilliges Bad zu genehmigen (war nicht immer so erkennbar, wo ist noch Ufer und wo nur überhängende Vegatation).
Es war eine tolle herausfordernde Angelei mit einigen Bissen, viele kleine Bärschlein und eben auch noch einer wunderschönen Bachforelle.
Ansonsten gab es außer den Fischen noch so einiges anderes zu beobachten.
Eisvögel, Bisamratten, Rehböcke, Eichhörnchen, - so sollte eine intakte Natur aussehen
Harder
light tackle fishing
Projekt Barbe...
UkulelenzupferAL
Staffnamme
Wunderbare Fotos!
Harder
light tackle fishing
Danke!! Barben sind wirklich sehr schöne Fische. Und die Ardennen haben auch was...
leng28
Stammnaffe
Ich war gestern mit meinem Sohn auch mal paar Stunden los,
Nachdem vorgestern bis auf einen biss nichts ging ,der eine biss war ein schöner Dicker Aal ,welcher bei der Landung schön ins Wasser plumste
gab's gestern Abend beim Junior einen lütten wels.
Nun musste ich ja nachlegen und habe den mega wels gefangen.
Junior hat mich gleich ein wenig verspottet - den Fisch kannste noch nicht mal einen Namen geben
Und jetzt der Riese
Der tauwurm war glaube länger
Schönen Sonntag
Nachdem vorgestern bis auf einen biss nichts ging ,der eine biss war ein schöner Dicker Aal ,welcher bei der Landung schön ins Wasser plumste
gab's gestern Abend beim Junior einen lütten wels.Nun musste ich ja nachlegen und habe den mega wels gefangen.
Junior hat mich gleich ein wenig verspottet - den Fisch kannste noch nicht mal einen Namen geben
Und jetzt der Riese
Der tauwurm war glaube länger
Schönen Sonntag
da Beppe
JosefBepperlSepp
Hallo Mädels und Jungs,
Gestern hat es mich nach längerer Abstinenz wieder mal an die Donau verschlagen. Außer stakkatoähnlichen Angriffen von Schwarzmundgrundeln war nix los. Als mein Freund Stefan vorschlug doch mal die Ruten zu tauschen (er war wohl scharf auf meine Yamaga-Blanks Blue Current 71 TZ NANO Jighead Spezial Spinnrute ) und ich beim ersten Auswurf mit seinem Stock gleich beim ersten anzupfen einen schönen Einschlag bekam. Dachte schon an einen kleinen Hecht oder Döbel, aber dann kam ein schöner 34 Streifenträger zum Vorschein der sich wacker ins Zeug legte 
Schönerer deshalb weil wir sonst nur 15-25 cm Bärschlies erwischen.
Man siehts auch gleich an meiner Freude!
Schönen Sonntag noch!
Sepp
Gestern hat es mich nach längerer Abstinenz wieder mal an die Donau verschlagen. Außer stakkatoähnlichen Angriffen von Schwarzmundgrundeln war nix los. Als mein Freund Stefan vorschlug doch mal die Ruten zu tauschen (er war wohl scharf auf meine Yamaga-Blanks Blue Current 71 TZ NANO Jighead Spezial Spinnrute
) und ich beim ersten Auswurf mit seinem Stock gleich beim ersten anzupfen einen schönen Einschlag bekam. Dachte schon an einen kleinen Hecht oder Döbel, aber dann kam ein schöner 34 Streifenträger zum Vorschein der sich wacker ins Zeug legte Schönerer deshalb weil wir sonst nur 15-25 cm Bärschlies erwischen.Man siehts auch gleich an meiner Freude!
Schönen Sonntag noch!
Sepp
da Beppe
JosefBepperlSepp
Achja - einen sehenswerten hab ich ja doch noch!
Vor zwei Wochen meinen Kumpel Didi am Eixendorfer Stausee besucht, den ganzen Tag mit Gummikram rumgewurstelt, Chatterbaits durchs Wasser gepflügt und im nachmittaglichen Endspurt auch noch zu Wobblern zurück gegriffen - OMG - letzter Versuch war dann noch der gute Illex Water Moccasin, den ich fast schon planlos ins weite Nass hinausgefeuert haben mit meiner (Yamaga Blanks Blue Current 72 TZ NANO Jig Head Special Spinnrute) ist das auch gar kein Problem. Die meistert von 3 - 15 gr. alles allerfeinst und hat eine Aktion wovor die Götter Ihre Häupter neigen - ok - ich gebs zu. Fast ein bischen dick aufgetragen
aber ehrlich - so ne geile Spinnrute wie die Yamaga Blanks Blue Current 72 TZ NANO Jig Head Special Spinnrute hatte ich noch nie - ist mittlerweile meine allerliebste Spinnrute.
Anyway - plötzlich - aus dem Nichts ein geiler Angriff auf meinen Water Moccasin. Einziger Biss des Tages, da darf man nicht schludern!
Raus kam jedenfalls ein strammer 75er Rapfen - oder Schiad wia mia in Bayern song!
Schönen Sonntag noch
Gruß
Sepp
Vor zwei Wochen meinen Kumpel Didi am Eixendorfer Stausee besucht, den ganzen Tag mit Gummikram rumgewurstelt, Chatterbaits durchs Wasser gepflügt und im nachmittaglichen Endspurt auch noch zu Wobblern zurück gegriffen - OMG - letzter Versuch war dann noch der gute Illex Water Moccasin, den ich fast schon planlos ins weite Nass hinausgefeuert haben mit meiner (Yamaga Blanks Blue Current 72 TZ NANO Jig Head Special Spinnrute) ist das auch gar kein Problem. Die meistert von 3 - 15 gr. alles allerfeinst und hat eine Aktion wovor die Götter Ihre Häupter neigen
- ok - ich gebs zu. Fast ein bischen dick aufgetragen aber ehrlich - so ne geile Spinnrute wie die Yamaga Blanks Blue Current 72 TZ NANO Jig Head Special Spinnrute hatte ich noch nie - ist mittlerweile meine allerliebste Spinnrute.
Anyway - plötzlich - aus dem Nichts ein geiler Angriff auf meinen Water Moccasin. Einziger Biss des Tages, da darf man nicht schludern!
Raus kam jedenfalls ein strammer 75er Rapfen - oder Schiad wia mia in Bayern song!
Schönen Sonntag noch
Gruß
Sepp
Holgi
Stammnaffe
Dann verkauf mir doch bitte diese grottenschlechte Stöckchen. Ich geb dir 200 Tacken inkl. Versand.
da Beppe
JosefBepperlSepp
Dann verkauf mir doch bitte diese grottenschlechte Stöckchen. Ich geb dir 200 Tacken inkl. Versand.
hab doch extra den Link unverdächtig platziert, damit man weiß wo es die geilen Stöcke gibt!
_Kai_
Stammnaffe
Wir waren gestern Abend auch noch mal los. Die erste Stelle zu der wir wollten, da war alles grün von Wasserlinsen. Das ging Km weit. Am Ende war eine kurze Strecke zwischen zwei Schleusen einigermaßen frei. Also ein paar Plätze frei geschnitten und uns bei den Wurmruten etwas eingeschränkt. Auch bei den Köfi-Ruten mussten wir uns einschränken, da wir nur 5 Köfis hatten. Also eines der winzigen Rotaugen von meinem Kumpel genommen, mein etwas größeres halbiert, und ab ins Wasser. Dem Kumpel gleich den Auftrag gegeben einen Barsch zu fangen, damit wir den halbieren können. Das klappte auch gut, er hatte schnell einen auf Wurm.
Als es dann dunkel wurde bekam er den ersten Aal auf Wurm. Mit 45 cm hatte der gerade das Maß. Etwas später bekam er noch einen weiteren, der war aber zu klein. Beim mir gab es dann einen kurzen Piepser an der Grundrute und kurz darauf dann einen richtigen Biss. Als dann wieder Ruhe war, und ich nur ein wenig zupfen am Ü-Ei erkennen konnte, habe ich angeschlagen. Das Rotauge war so winzig, das musste ein guter Fisch vernünftig gepackt haben. Ich merke dann aber nicht ob ich einen Fisch dran habe, oder ob es das Blei ist. An Land kam dann ein Raubaal zum Vorschein. Mein Kumpel schätze ihn auf gigantische 25 cm, ich auf ca. 30 cm. Er hatte in der kurzen Zeit den Köfi samt Stahlvorfach schon geschluckt. Ich musste mit einem Seitenschneider das Vorfach am Hakenöhr abtrennen, ich hoffe er kommt durch. Wer kann auch ahnen das ein so kleiner Aal schon so verfressen ist. Danach war nicht mehr viel los, also haben wir um 2 Uhr dann eingepackt. Aber es war ein schöner, warmer Abend, mit ein paar Fängen und einen brauchbaren Aal.
Als es dann dunkel wurde bekam er den ersten Aal auf Wurm. Mit 45 cm hatte der gerade das Maß. Etwas später bekam er noch einen weiteren, der war aber zu klein. Beim mir gab es dann einen kurzen Piepser an der Grundrute und kurz darauf dann einen richtigen Biss. Als dann wieder Ruhe war, und ich nur ein wenig zupfen am Ü-Ei erkennen konnte, habe ich angeschlagen. Das Rotauge war so winzig, das musste ein guter Fisch vernünftig gepackt haben. Ich merke dann aber nicht ob ich einen Fisch dran habe, oder ob es das Blei ist. An Land kam dann ein Raubaal zum Vorschein. Mein Kumpel schätze ihn auf gigantische 25 cm, ich auf ca. 30 cm. Er hatte in der kurzen Zeit den Köfi samt Stahlvorfach schon geschluckt. Ich musste mit einem Seitenschneider das Vorfach am Hakenöhr abtrennen, ich hoffe er kommt durch. Wer kann auch ahnen das ein so kleiner Aal schon so verfressen ist. Danach war nicht mehr viel los, also haben wir um 2 Uhr dann eingepackt. Aber es war ein schöner, warmer Abend, mit ein paar Fängen und einen brauchbaren Aal.
Eisbär
Machdeburjer
Da hatte ich ja gestern ne größere SchwarzmaulgrundelIch war gestern mit meinem Sohn auch mal paar Stunden los,
Nachdem vorgestern bis auf einen biss nichts ging ,der eine biss war ein schöner Dicker Aal ,welcher bei der Landung schön ins Wasser plumste
Nun musste ich ja nachlegen und habe den mega wels gefangen.
Junior hat mich gleich ein wenig verspottet - den Fisch kannste noch nicht mal einen Namen geben
Anhang anzeigen 148651Anhang anzeigen 148652
Und jetzt der Riese
Der tauwurm war glaube länger
Anhang anzeigen 148653
Schönen Sonntag
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