Ja, die kleinen Bäche... Petri zum schönen Fang!
 
Neckar ist klasse , bei Aschaffenburg hatte ich schöne Rapfen und Zander, hab mal dort gearbeitet und abends gings an den Fluß.
Bei deinem Anhang kommt bei mir nichts an-leider.
Wolfgang, ich muss mal wieder den Klugscheisser raushängen lassen :wink: : Aschaffenburg und Neckar passen für mich nicht wirklich direkt zusammen:a0155:, da ist doch der Main vor der Haustür, oder?
 
Unser Walleransitz war extrem erfolglos.
 

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Ich war auch mit meinem Sohn los,um ein bisschen zu schauen.
Fasziniert von dem laichgeschäft der ukis und bleie standen wir beide da, Rapfen Döbel alles rein in die ukis
Und dann kamen unterm Gras welches sich dort mit totholz sammelt
2 welse zum Vorschein, einer ca 1,2m und der 2. ca 1,4m
Rasch nen uki besorgt, aber die kumpel hatten kein Interesse
Egal -die grossen Rapfen und Döbel haben zwar geschaut sind aber lieber in die reingehauen welche am laichen sind
Also haben wir noch mal stellungswechsel gemacht um ein bisschen Strecke zu machen,
An einer Stelle das selbe schauspiel- die Rapfen in die ukis wie die Irren,und das ein Meter vor den Füßen
Letztendlich gabs nur ein barsch
Und dann mussten wir ja noch an den 30 Kühen und Jungbullen
vorbei, die haben mich vor 14 Tagen schon mal fast umgerannt als ich über die weide bin, ich war aber schneller :a055:
Also ordentlich langen knüppel besorgt ,damit konnte ich sie dann letztendlich auf Abstand halten
Schön wars trotzdem mit meinem Sohn Zeit zu verbringen
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Die welse haben wir leider nicht rauf bekommen
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Schönen Sonntag
 
Ich habe auch schön öfter Waller beim Laichen gesehen. Das erste mal in einer gewitterigen Nacht, da habe ich es in einer flachen Bucht an einem großen See platschen gehört. Erst dachte ich es wären Angler die mit einem Boot unterwegs sind , aber bein nachsehen waren Waller in allen größen in der Bucht unterwegs. Ein riesen Spektakel, wo ich auch hingeleuchtet habe :[
Waller. Am nächsten morgen war nur noch ein großer mit ca. 2 Meter in unmittelbarer Ufernähe unterwegs und hat sein Gelege bewacht:
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Anhang anzeigen 144195Ich war abends an meinem Weiher.
Eine Vatertag Forelle war noch zu überlisten, eine weitere stieg aus.

Normal gehen die Forellen dort gut auf kleine Blinker. Dieses mal war einer der Tage, wo das gar nicht funktioniert und sie Spinner haben wollten.
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Ich weiß nicht was den Panther Martin so besonders macht, aber ich habe immer wieder Erfolge damit.

Die Forelle hatte eine breite Schramme in der Flanke. Ist das eine Kormoran Spur?
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Mein erster Gedanke wäre eher Reiher. Bei Kormoran denke ich mehr an Löcher, ich meine der Reiher greift den Fisch eher. Aber wenn es so war (egel welcher Vogel), dann müsste doch auf der anderen Seite auch etwas zu sehen sein. Wenn ein Vogel zupackt sollte das ja an beiden Seiten Spuren hinterlassen.
 
So Leute, ich habe jetzt endlich Zeit und Lust für meinen versprochenen Bericht vom Angeln an Himmelfahrt.

Da dieses Jahr das Vatertagsangeln der Ortsgruppe Oldersum ja ausfallen musste, und der 8 - 10 Km lange Flohmarkt am Kanal in Elisabetfehn auf den 03.10.20 verschoben wurde, war die Frage was ich statt dessen mache. Eine Lösung war schnell gefunden. Ich fragte einen Kumpel ob er nicht Lust hätte bei passendem Wetter mit mir angeln zu gehen. Das Gewässer sollte für ihn aber eine Überraschung sein. Er war einverstanden, und so verabredeten wir das wir uns Mittags um 13 Uhr treffen damit er mir hinterherfahren kann. Eingeplant war von mir die Knock, an welcher ich leider schon sehr lange nicht mehr gefischt hatte. Dabei ist sie eines unserer schönsten Gewässer zum Angeln. Vorher machte ich aber noch eine Pause bei Riepe, um ihm einen der vier Baggerseen zu zeigen mit denen wir am Baggersee Projekt beteiligt sind. Die anderen sind ihm bekannt, da sie in unserem Bereich liegen. Dort hatten es sich auch zwei Pärchen von außerhalb auf Karpfen gemütlich gemacht.

An der Knock angekommen fuhren wir ebenfalls auf Karpfenangler zu, also ein Stück weiter fahren. Da war die Straße von einer Gruppe junger Damen blockiert, die wohl eine Vatertagstour machten. Nachdem sie die Räder schnell zur Seite gelegt hatten, fanden wir ein Stück weiter zwei Plätze wo wir gut sitzen konnten (mit ausreichend Abstand). Die Damen planten unterdessen eine Silvesterfeier. Die Eltern der einen hätten sicher nichts dagegen, und sie hätte ja schon drei Jahre nicht mehr gefeiert. Ah ok, wie erwartet sind das wohl alles verschiedene Haushalte, und wäre wohl teuer geworden, sollte die Polizei sie anhalten. Die Stimmung war aber gut, dazu noch Musik, und 15-20 Minuten später sind die dann weiter gezogen.

Ich hatte, wie schon erwähnt, seit vielen Jahren nicht mehr dort gefischt. Also schnell überlegt, und eine Rute ein paar Meter vor der anderen Seite eingestellt, die andere auf ca. 3/4 der Gewässerbreite. Mal sehen wo die Schleien und Portionskarpfen sitzen. Nach einer kleinen Startfütterung mit mehreren Körben, hieß es dann warten. Es dauerte eine Weile, bis die Rute auf 3/4 Breite biss. Der Anhieb saß, aber es war nur eine kleine Güster oder Brasse, die schnell wieder zurück durfte. Nach einer Weile dann ein Biss auf der anderen Seite, und eine schöne Brasse kam zum Vorschein. Leider nicht der Zielfisch, aber schön. Etwas später hielten dann zwei Radfahrer zwischen unseren Autos. Auch ne, unser Vorstandsmitglied und Angelgerätehändler Frerich Escher (kennen evtl. einige aus den Matze Koch Videos) und seine Frau. Dann fährt man schon fast ans Ende der Welt, und trifft doch noch Bekannte....:a055:

Nach einer Weile dann der nächste Biss, wieder auf der anderen Seite und wieder eine schöne Brasse. Um es hier schon mal kurz zu machen, die Brassen waren (bis auf die erste) alle so ca. 1 - 4 Pfund schwer, und bissen alle auf der anderen Seite. Auf 3/4 der Breite hatte ich nur ein paar Mal noch Fehlbisse. Nachdem ich schon ein paar Brassen hatte, fing mein Kollege auch seinen ersten fisch. Eine recht kleine Güster machte den Anfang, aber es folgten dann später auch noch ein paar schöne Brasse. Aber egal was ich als Köder probierte, und auch nachdem ich die immer größer wählte, es blieb bei schönen Brasse. Darüber bin ich ganz sicher nicht traurig, denn ich mag Brassen als Angelfische, aber halt nicht unbedingt auf dem Tisch.

Aber trotzdem hatten wir absolutes Traumwetter, die Fische bissen, die Brassen waren toll, und wir fischten bis nach 20:30 Uhr auf T-Shirt. Ein toller Angeltag. Die Karpfenangler hatten im Laufe des Nachmittages eingepackt, die Stelle war aber schnell wieder besetzt. 100m weiter wie wir hatten es sich später auch noch ein paar Angler (vermute ich mal) bequem gemacht, und irgendwer (der Stimme nach eine Frau) schwamm 50m entfernt auf einmal eine kurze Zeit in der Knock herum.
Mein Kumpel hat zwischendurch noch ein paar Bilder von meinen fängen gemacht, wenn ich nach dem Hakenlöser griff. Die versuche ich gleich mit dem Handy noch einzufügen.
 

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Hm mehr wie acht Bilder scheinen nicht zu gehen, daher noch ein Post.

Ach ja, es waren auch recht viele Boote unterwegs, so das wir des Öfteren die ruten einholen mussten. Besonders auffällig war eines bei dem 3-4 Leute vorne im Big saßen, so das wir sagten, wenn der mal richtig Gas gibt, dann geht es auf Tauchfahrt. Das Heck war deutlich höher wie der Bug.
 

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Gestern abend hab ich mal einen knipsen können
Fing an zu dämmern,daher nicht so scharf
Der hat auch ne ganz schöne Verletzung am Kopf
Ca 1,6-1,7m ,ist schon ein ordentlicher klopper
Und da ich ja immer die ruten im auto habe ,musste ich die auch noch benutzen:a055:,,einen hab ich dann bekommen.
Haben mehrmals den 3gr wobbler attackiert
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Angenehme Woche
 
Hatte mal Glück mit großen Barben, obwohl ich ja Forelle und Aal fangen wollte. Am Anfang auf Wurm nen schwerer Fisch am Zwirn, konnte nur ne Barbe sein.
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Die hatte noch einen abgerissenen roten Wurmhaken im Maul, da hat sich jemand vorher bestimmt mal geärgert als er nen "Meterfisch" verloren hatte?!
Ich weiß jetzt , daß die Barbe 78cm lang ist.
DSCN6051.JPGMit ihrer Kraft zog sie immer in die Hauptströmung, richtiger Spaßdrill
Ein schöner Sonnenuntergang läßt auf weiteres hoffen.
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Nach paar Fehlbissen gabs auch noch ne 37 Bachforelle. Alles auf Taui, meine Fischchenrute lag wie sie lag, ohne Biß?.
Gegen Mitternacht gabs wieder nen aufregenden Drill mit einer großen Barbe, richtig ausgedrillt war sie dann platt am Ufer, wieder toller Fisch wieder PB dieses mal 80cm.
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Mein CH hängt wieder schön vorn in der Lippe, abhaken dann kein Problem. Nur sie brauchte schon ne Weile, bis sie dann wieder selber fortschwamm.
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Ich war vorgestern am Weiher auf Karpfen und mit der zweiten rute auf Forelle, es sind drei Forellen und ein Karpfen geworden. Der Karpfen hat einen schönen run gemacht und auch wenn er nicht der größte war wollte er tapfer ins (reichlich vorhandene) unterholz.
Weil ich das weiß und auch ausschließlich auf kurze Entfernungen fische nehme ich 0,45 er Mono als Hauptschnur.

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Ich war ein einem neuen Vereinsgewässer unterwegs, einen Baggersee.
Hab 8 Stunden lang in der Wathose Lehrbuchmäßig erst die Schilfkante abgeklappert mit flachlaufenden Wobbler, dann das Mittelwasser und zum Schluß noch den Grund. Mit Gummifisch , Effzett usw. in Schockfarben und Natur.
Am späten Abend hab ich tatsächlich noch einen Hecht auf meinen Gummi bekommen, ist aber kurz vor dem Ufer ausgestiegen weil er sich ins Schilf retten konnte...
Ich denke mal das die Räuber auf Fischbrut eingeschossen sind und darum recht wenig geht. Nächste Woche startet die Raubfischsaison an der fränkischen Seenplatte, da bin ich schon megaheiß drauf! Heuer das erste mal mit eigenem Boot.
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Am Ufer des Baggersees steht übrigens die Transrapid-Teststrecke, wenn ich die sehe muss ich an unseren Edmund denken:
" In 10 Minuten! Sie starten sozusagen am Hauptbahnhof München..."
 
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