Bei dem schönen Frühlingswetter geht die Saison bißl zeitiger los. Gestern bei lauen Landregen abends erst mal Tauis gesucht und in 2 Std. reichlich gefunden.
Obwohl noch keine Kröten beim Wandern zu sehen waren , wollte ich es mal auf Aal probieren. Bei so schönem Wetter am coronafreien Teich einfach nur Erhohlung und Entspannung mit Kaffee und Kuchen.
Die Tauis auf den flachen Grund zum Baden geschickt und mal sehen was wird. In der ersten Stunde sind mir mehrfach die umherziehenden Karpfen in die Schnur geschwommen, die Schnur lief manchmal recht gut ab, aber der Taui immer noch wie neu - falscher Alarm, leider. Mit zunehmender Dunkelheit wurde es ruhiger , die Karpfen waren weg, und meine Schnur zuckte auch nicht mehr. Gegen 21:30 Uhr zog was energisch an der Schnur und das Bimmeln der Glocke hörte sich wieder mal gut an. Beim Einkurbeln merkte ich gleich , keine seitlichen Fluchten , hält gut gegen und dreht, das kann nur ein besserer Aal sein. Mit Schwung gings an Land und da war er auch schon vom Haken ab ?! Glück gehabt, doch dann war erst mal hecktisches Aalgreifen angesagt, da der Bursche im feuchten Uferschilfgras schnell abhauen wollte. Ich konnte ihn dann doch in meinen Eimer stecken. Solch einen zeitigen Start am 12. 03. mit nem 76cm Aal hatte ich auch noch nicht, geht also auch ohne Krötenwanderung. Noch nen Biß hatte ich dann nicht mehr, langsam gehts aber los.
Bei der Heimfahrt nach 23 Uhr waren es 4 °C , die Straßen waren Krötenfrei, aber in kürze wirds mich wieder ans Wasser ziehen, es sei denn, der Winter kommt doch mal vorbei. Die Forellen haben bei uns noch Schonzeit, da gehts dann eben auf Aal- bis dennne und Petri Heil
Obwohl noch keine Kröten beim Wandern zu sehen waren , wollte ich es mal auf Aal probieren. Bei so schönem Wetter am coronafreien Teich einfach nur Erhohlung und Entspannung mit Kaffee und Kuchen.
Die Tauis auf den flachen Grund zum Baden geschickt und mal sehen was wird. In der ersten Stunde sind mir mehrfach die umherziehenden Karpfen in die Schnur geschwommen, die Schnur lief manchmal recht gut ab, aber der Taui immer noch wie neu - falscher Alarm, leider. Mit zunehmender Dunkelheit wurde es ruhiger , die Karpfen waren weg, und meine Schnur zuckte auch nicht mehr. Gegen 21:30 Uhr zog was energisch an der Schnur und das Bimmeln der Glocke hörte sich wieder mal gut an. Beim Einkurbeln merkte ich gleich , keine seitlichen Fluchten , hält gut gegen und dreht, das kann nur ein besserer Aal sein. Mit Schwung gings an Land und da war er auch schon vom Haken ab ?! Glück gehabt, doch dann war erst mal hecktisches Aalgreifen angesagt, da der Bursche im feuchten Uferschilfgras schnell abhauen wollte. Ich konnte ihn dann doch in meinen Eimer stecken. Solch einen zeitigen Start am 12. 03. mit nem 76cm Aal hatte ich auch noch nicht, geht also auch ohne Krötenwanderung. Noch nen Biß hatte ich dann nicht mehr, langsam gehts aber los.
Bei der Heimfahrt nach 23 Uhr waren es 4 °C , die Straßen waren Krötenfrei, aber in kürze wirds mich wieder ans Wasser ziehen, es sei denn, der Winter kommt doch mal vorbei. Die Forellen haben bei uns noch Schonzeit, da gehts dann eben auf Aal- bis dennne und Petri Heil