Das letzte Bild ist das schönste :a020::a020::a020::a020::a020:

Gruß Thomas

Sollte ja eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein Thomas, große Hechte ,Zander und Barsche zu releasen. Ich esse ja auch gerne Fisch , aber ich habe seit Jahr und Tag schon ein Entnahmefenster. Hechte mag ich eh nicht geschmacklich, und Zander ü70 , Barsch ü 40 gehen bei mir grundsätzlich zurück (es sei denn stark verletzt). Wer regelmäßig ans Wasser geht und nicht bereit ist, größere Fische zurückzusetzen, macht definitiv etwas verkehrt in der heutigen Zeit, wo Angeldruck auf die Gewässer im Gegensatz zu früher um einiges gestiegen ist..... Größere Fische sind nun mal wichtig für ein Gewässer, was die zukünftige Population betrifft. Ist jetzt reichlich offtopic, sorry aber ich musste dahingehend mal meine Gedanken loswerden:wink:. Vg Haui
 
Wer regelmäßig ans Wasser geht und nicht bereit ist, größere Fische zurückzusetzen, macht definitiv etwas verkehrt in der heutigen Zeit, Vg Haui
Haui, da bin ich eigentlich voll uns ganz bei dir. Ich halte es ja selbst so.
Eigentlich deshalb, weil wenn einer mal einen Kapitalen Raubfisch entnimmt, macht er zumindest rechtlich nichts verkehrt..... maximal Moralisch.
Es sollte jedem selbst überlassen werden, ob einen Fisch zurück setzt oder nicht.

Aber ich muss zugeben, dass ich selbst einen dicken Hals bekomme, wenn einer wie bei uns im Verein in einem Jahr aus ein und dem selben See
7 Hechte über 1 Meter, der größte 128 cm, abschlägt. Das hat mit Trophäe und mit Nachhaltigkeit schon 2 mal nichts zu tun.
Aber !!! Rein rechtlich hat er sich nichts zu schulden kommen lassen. Auch wenn er in anderen Jahren auch alle großen Hechte die er gefangen hat, abgeschlagen hat.
Früher wurden regelmäßig Metrige Hechte gefangen, jetzt sind solche Fische die absolute Ausnahme.
Das als Beispiel, wenn man gierig die gegebene Rechtslage egoistisch ausnützt.
Wenn einer mal einen großen Fisch entnimmt ist das für mich noch OK, aber über alles andere ärgere ich mich.

Ein Beispiel für die Nachhaltig, wenn man große Fische zurücksetzt.
Ich habe 2017 eine Bachforelle von 48 cm gefangen und obwohl ich sie hätte entnehmen dürfen, habe ich sie schwimmen lassen.
2018 hatte ich sie wieder am Haken, da hatte sie 51 cm. Und dieses Jahr hat sie mich schon mit Namen begrüßt :wink::a055:, als ich sie zum 3. Mal gefangen habe
mit 54 cm.
Wenn die Tendenz so weiter geht, kann ich im kommenden Jahr meinen PB von 56 cm knacken :a020:
Hätte ich sie gleich tot geschlagen, wären mir 2 geile Drills und die Chance auf meinen PB zumindest bei der Forelle entgangen.
Außerdem hatte sie 3 weitere Laichperioden um in dem Gewässer abzulaichen. Was dazu beiträgt, dass der Genetische Stamm im Gewässer erhalten bleibt.

Fazit: entnimmt man kapitale Fische, macht man sich nicht Strafbar (außer ein Entnahmefenster ist vorgeschrieben)
Aber man schädigt den Bestand und beraubt sich und alle anderen Angler der Möglichkeit, einen noch größeren Fisch zu fangen,
der mit Sicherheit mehr und besseren Nachwuchs in das Gewässer gebracht hätte als kleine Fische.

offtopic und klugscheißen aus :ergibmich:
 
ich geb euch grundsätzlich recht und bin auch absoluter Verfechter und Anwender von C+R Im Süßwasser geht sogar alles wenn sinnvoll zurück, da genug Fisch aus Norwegen in der Truhe liegt welcher mir besser schmeckt.....

Nichtsdestotrotz bin ich vorsichtig geworden und grad Bilder vom releasen etc werden oft von den Idioten von PETA und Co zum Anlass genommen ein öffenltiches negatives Zuschaustellen inkl Anzeige draus zu machen, daher gibt es bei mir nur Bilder vom Fisch die nicht das aktive releasen zeigen ist mir einfach zu heiß.....

Auf jeden Fall geile Fische Haui und auch von mir dickes Petri....

Gruß Volker
 
Sollte ja eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein Thomas, große Hechte ,Zander und Barsche zu releasen. Ich esse ja auch gerne Fisch , aber ich habe seit Jahr und Tag schon ein Entnahmefenster. Hechte mag ich eh nicht geschmacklich, und Zander ü70 , Barsch ü 40 gehen bei mir grundsätzlich zurück (es sei denn stark verletzt). Wer regelmäßig ans Wasser geht und nicht bereit ist, größere Fische zurückzusetzen, macht definitiv etwas verkehrt in der heutigen Zeit, wo Angeldruck auf die Gewässer im Gegensatz zu früher um einiges gestiegen ist..... Größere Fische sind nun mal wichtig für ein Gewässer, was die zukünftige Population betrifft. Ist jetzt reichlich offtopic, sorry aber ich musste dahingehend mal meine Gedanken loswerden:wink:. Vg Haui

Haui, ich würde jederzeit unterschreiben, dass wir zusammen in Holland zum Hechtangeln waren !
Für mich ist es selbstverständlich zur Erhaltung der Population beizutragen und bei Salmoniden ist es mir fast noch nie gelungen einen Fisch zu fangen, dessen größe über dem Mindestmaß liegt. Außerdem ist es viel schöner einen Fisch in seinem natürlichen Lebensraum schwimmen zu sehen als in Lake, Butter, Sud,....... .
Wenn ich mal bei meinen Lieblingsfischen den Salmoniden bleiben darf, es ist doch durchaus sinnvoller eine kleine aber natürliche Population in den Gewässern zu haben als permanent Zuchtfische in den Bach zu kippen, wenn möglich dann noch Regenbogner. Selbst wenn man versucht sogenannte "Stammfische" nachzuzüchten, erachte dies ich als rausgeworfenes Geld. Die Fische werden eingesetzt und bestenfalls am selben Tag wieder rausgefangen. Würde ich ein Gewässer pachten wäre das Schonmaße so hoch ansetzt, dass sich weitere Besatzmaßnahmen erübrigen. Ok, die Kochtopfangler würden dann keine Karte kaufen aber das wäre mir sowas von egal dafür würden dann andere kommen die den Sinn der Maßnahme verstehen und dies auch zu schätzen wissen. Wie ich schon oftmals erwähnt habe, diejenigen, die den Totschläger am häufigsten schwingen, sind sie ersten, die rumheulen wenn die Bestände rückläufig sind bzw die Fische in einem Gewässer immer kleiner werden. Ich hab vor vielen Jahren mal ein sehr aufschlussreiches Gespräch in einem Angelladen geführt. Grundthema : sogenannte Verbuttung durch entzug von Wachstumsgenen in einem Gewässer. Ich weiß nicht wie lange wir darüber philosophiert haben, dazu noch über den Sinn von Besatzmaßnahmen und, und, und. Da habe ich angefangen über mein Handeln nachzudenken und umzustellen. Ach ja, mein Gesprächspartner hieß Robert A.

Gruß Thomas
 
Heute vormittag mal am Bach gewesen. Ist noch sehr zäh im Moment was Hecht angeht. Gab gerade mal eine Attacke die dann aber auch hängen blieb. Mit 90cm ein guter Fisch für das Gewässer. Schön dick und in bester Form. DSC_0661.JPG
DSC_0662.JPGDSC_0663.JPGDSC_0666.JPG

Weiß jemand wer solche Löcher Buddelt? Sind insgesamt 3 Stk die in den selben Bau gehen.

DSC_0667.JPG

Ca 30cm breit und 20cm hoch. Nutrias?
 
Nachdem ich auch ein paar mal los war,hatte ich Freitag nachmittag
Wieder so ein ganz vorsichtigen
Der hat meine köder 6 mal attackiert, dann hat er sich dann doch entschieden,dass es besser ist im kühlen Nass zu bleiben
Zu dem Bau am Ufer -original Biber
Schönen Sonntag
IMG-20191117-WA0000.jpg
 
Petri zu der schönen Dame
Ich bin dann ma weg,muss ans wasser :angler::wave:
 
Nein das sind keine Nutrias,
das sind zu 100% Bieber !:genau:


PS. Petri Heil zum Hecht :a020: :a020:
Zu dem Bau am Ufer -original Biber

Echt ? Krass....
Biber haben wir 2 stk die ich auch regelmäßig sehe.Der eine ist so groß das ich mir kaum vorstellen kann das der da reinpasst:a0155:Der Eingang zur Biberburg soll zudem doch immer unter der Wasseroberfläche liegen...
Daher dachte ich das das die Nutrias sind die hier auch rummachen...Marderhund und Fuchs hab ich da auch schon gesehen.
 
So wieder zurück
Der kumpel von Freitag hat heute nur einmal attackiert
Und ein ca 70cm hat sich nachdem er unterm schlauboot durch ist leider verabschiedet
Dafür gab's dann noch einen etwas anderen
Hier hauen die Biber auch alles kurz und kleinIMG-20191117-WA0001.jpg
Die Bäume liegen nächstes jahr alle um
Hier mal ein Eingang zum bau
IMG-20191117-WA0003.jpgIMG-20191117-WA0002.jpg
Schönen Sonntag
 
Jo. So ein Biber macht am Gewässer kurzen Prozeß mit dem Gehölz. Und das das ganze Jahr über und nicht nur von Oktober bis März. Was da wohl die Herren Vogelschützer zu sagen? :p075:
Wir müssen auch fleissig Bäume einzäunen um noch was stehen zu haben.
 
Ich war auch nochmal los, habe heute aber mal die großen Geschütze zuhause gelassen, und nur mit Gummis bis 15cm gefischt.
Gab dann auch nur nen Schniepel :a055:
Ein besserer Fisch ist nach kurzerem Kontakt wieder ausgestiegen und hat sich dann nicht mehr blicken lassen :1poke:DSC_0670.JPG
 
Dem Dackel wars zu kalt,daher wieder ganz dicht an den ofenIMG-20191127-WA0000.jpg
Also bin ich alleine los bei minus 4
So langsam kommen die barsche in de gänge
Köderfische und weissfische stehen gestapelt,
Ab und zu hängt mal blei ,güster und ukis am dropshot oder Gummi
Bloß die kleinen rutenringe vereisen relativ schnell,
Durfte alles wieder schwimmen IMG-20191130-WA0001.jpgIMG-20191130-WA0000.jpg
Schönes Wochenende
 
Der Winter ist nu ran, bin gestern mal zu unsem Teich und war überrascht, daß er schon teilweise zugefroren war.
DSCN5270-2-2.jpg
Bei schönstem Wetter mit der Spinnrute verschiedene Methoden probiert , ohne einen Anfasser ?
DSCN5280-2-2.jpg

Mit dem Verschwinden der Sonne gings dann unter 0°C. Das Vereisen der Ringe nervt beim Drop shot,
DSCN5284-2.jpg
ein kleiner Hecht hat mir dann noch so gegen 20 Uhr den Gummifisch abgebissen. Habs dann mit der Spinnrute aufgegeben, doch meine Fetzen wollte dann auch niemand, es zuckte sich nischt.
DSCN5295-2.jpg
Die Kälte wurde spürbarer und bei -4°C kurz vor Zwölfe gings dann leicht erfrischt wieder Heim ins Warme.
 
Servus, auch bei uns hatten am WE einige Gewässer eine dünne Eisschicht. Mit den wieder steigenden Temperaturen ist auch unser Dorftümpel befischbar geworden. Heute bin ich früher von der Arbeit geflüchtet um die "heiße" Dämmerung mitzunehmen. Eigentlich hatte ich auf Zander spekuliert, aber der Biss im Dunkeln auf einen 10cm Gummifisch und die anschließende Flucht kreuz und quer durch den Weiher war dann doch ein Hecht...20191209_171517.jpg
1,08 Meter 10+ Kg Typ " Dackelschrecker "
Den Kescher nie zu klein und immer mit Überraschungen rechnen!
Servusla, aus Bayern
 
Oben