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Abelvær 2022

Allen, die jetzt anreisen stramme Schnüre und ne geile Zeit!

Freue mich auf eure Berichte
 
Moin Moin,

also ich würde unsere ersten Tage als schwer bezeichnen und es wird die nächsten Tage nicht besser....
Anreise Samstag Abend
1. Tage Ausfalltag
Wir sind dann zum Hochwasser Montag morgen um 4:30 Uhr am Sonntag Abend um 22 Uhr aufgebrochen.
Einige Pollacks haben den Weg ins Boot gefunden. Bei Hochwasser dann noch Seelachse bis 85cm

2. Tag - die oben beschriebene Nacht gehörte zeitlich zu Tag 2;)
Wir sind dann Mittags wieder los um gezielt auf Heilbutt zu angeln. Hatten einige Bisse, aber sehr zaghaft.
Am Ende konnten wir dann 3 Butts verwandeln - 92, 96, 104cm
Einige Pollacks ebenso. Dorsche sind leider voller Würmer

3. Tag - schaukelige Fahrt
Heute Nach haben es noch einige von uns auf Rotbarsch versucht, aber weniger erfolgreich.
Sind dann Mittags wieder raus um Seelachse zu suchen und dann die Zeit vor dem Hochwasser zu fischen.
Seelachse haben wir leider nicht wirklich gefunden, nur vereinzelnde 80er.
Sind dann weiter auf HB - diverse Bisse, aber nur ein 72er konnte gehakt werden. Der darf jetzt noch weiter wachsen.
Zurück war es dann bei 10-12m/s eine holprige Rückfahrt.

Die nächsten Tage soll es noch windiger werden. An weite Ausfahrten ist leider aktuell nicht zu denken.

Die Lage und das Revier sind Top! Gefühlt jede 100m sehen interessant :D
Häuser sind im Top Zustand und Jan hat die übliche norwegische Gelassenheit und ist super nett.

Daumen drücken für die nächsten Tage. Wir werden beim Nordwind mal die Stellen südlich der Anlage abklopfen.

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Zurüvck
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Warum wollt ihr weit fahren? Das ist in dem Revier doch überhaupt nicht notwendig um gut und auch große Fische zu fangen.
 
Warum wollt ihr weit fahren? Das ist in dem Revier doch überhaupt nicht notwendig um gut und auch große Fische zu fangen.
okay. Weit war dann das falsche Wort, aber wenn wir 3 min Richtung Westen fahren knallt der Nordwind ordentlich Wellen. Weite fahrten heißt bei uns 15-30min 😁
Werden mal sehen ob wir im Süden mit Windschutz angeln oder nach Norden rauskommen. Da war gestern aber auch schon ordentlich Welle sobald man die Ausfahrt verlassen hat. Mal sehen was heute geht👍
 
Ich wünsche euch viel Erfolg. Eine Ausfahrt erzwingen bringt letztendlich auch nichts.

Das mit den Würmern in den Dorschen hatten wir z.T. auch. Wir haben sie dann immer so schnell wie möglich nach dem Fang auf dem Boot gekehlt, ausgenommen und in einer Bütt mit Wasser gehältert. Da hat sich der Wurmbefall im Fleisch fast auf null reduziert.
 
Ich wünsche euch viel Erfolg. Eine Ausfahrt erzwingen bringt letztendlich auch nichts.

Das mit den Würmern in den Dorschen hatten wir z.T. auch. Wir haben sie dann immer so schnell wie möglich nach dem Fang auf dem Boot gekehlt, ausgenommen und in einer Bütt mit Wasser gehältert. Da hat sich der Wurmbefall im Fleisch fast auf null reduziert.
Ne, aber hier im süden im Windgeschützten Bereich sollte kein Problen sein

Ah guter Tipp👍
Da probieren wir mal mit dem direkten Ausnehmen!
 
Wir haben 100% aller Fische unmittelbar nach dem Fang gekehlt, direkt ausgenommen und dann in einem Behälter mit „Eisflaschen“ transportiert. Dennoch waren so gut wie alle Dorsche mit Würmern befallen. Die meisten waren aber erst zu entdecken, wenn die Filets gegen das Licht gehalten wurden… :/
 
okay. Weit war dann das falsche Wort, aber wenn wir 3 min Richtung Westen fahren knallt der Nordwind ordentlich Wellen. Weite fahrten heißt bei uns 15-30min 😁
Werden mal sehen ob wir im Süden mit Windschutz angeln oder nach Norden rauskommen. Da war gestern aber auch schon ordentlich Welle sobald man die Ausfahrt verlassen hat. Mal sehen was heute geht👍
Drücke die Daumen, dass ihr noch ein paar Chancen bekommt
 
Update zum Dorsch: Wir haben gestern Mittag eine kleine Testtour gemacht, um mal im Süden zu schauen, ob es da gut zu angeln ist bei dem Wind.
Gestern hatten wir um die 10m/s und in Böen 12-14 von Norden . Hatten dann einen Dorsch bekommen, direkt gekehlt, ausgenommen und 10min Später das Filet geschnitten. Alles voller Würmer! Evtl. kommt es dann auch auf die Fangtiefe und das Fanggebiet an. Flach im Kraut oder auf einem tiefen Plateau macht da evtl. den Unterschied.

Tag 4 - der Süden geht!
Nach oben beschriebener Testtour sind wir dann aus der südlichen Einfahrt raus und dann unter Land Richtung Osten.
Die Motivation hielt sich in Grenzen, da wir anscheinend keine Dorsche verwerten können aus den flachen Bereichen und wir nicht an unsere Wunschstellen konnten. Im Schutz der Berge war ein Angeln aber ohne Problem möglich und der Tiefe Fjord südlich der Anlage wird ja wohl auch Fische beherbergen!
Nach den ersten beiden Driften in einer Rinne hatten wir dann einen großen Heilbutt Nachläufer - Puls auf 180, das geht ja schonmal gut los!
Motivationslevel von 0 auf 100 in 3Sekunden ;)
Direkt an der Ecke konnten wir dann am Ende der Drift einige Pollacks fangen bis ca. 80cm - die machen auch spaß am leichten Gerät.
Ein kleinerer Pollack durfte dann am Naturködersystem versuchen einen Butt zum Anbiss zu bewegen.
Ab Richtung Grund, angekurbelt und die Rute fing an zu wippen - gaaaaanz ruhig bleiben, 21,22,23 und Anhieb - sitzt!
Nach diversen Fluchten und Fehlversuchen das Flying Gaff zu setzen (Der Pollack hin samt Montage quer vor dem Maul) konnten wir dann mit einem Kiemengriff den Burschen an Bord wuchten - 120cm, ca. 24kg. Erster Butt überhaupt für unseren Richard!
Anschließend noch diverse Nachläufer, Bisse und auch Tom konnten seinen ersten Butt des Lebens mit 72cm noch an Bord begrüßen, kurzes Foto und zurück in sein Element!
Wetter ist heute ähnlich - wo wir hinfahren ist denke ich klar ;)
Unser Filet Kontingent ist noch lange nicht voll und morgen soll das Wetter deutlich besser sein und wir können beide Hochwasser mitnehmen.
Seelachs ist das Ziel und natürlich auch Pollack und Butt!29e1e5f8-7be6-4427-9938-c60333273411.JPG705b80f4-15a3-4b40-9fcc-574cf2dc93f7.jpg84e7be08-7566-4590-9f50-b8d6c7dcaa40.jpg947ac8cd-7a95-4693-a66c-4594c54fd9a5.JPG3150a3d3-e219-4cab-b78b-f077b9fc5514.JPG
 
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Update zum Dorsch: Wir haben gestern Mittag eine kleine Testtour gemacht, um mal im Süden zu schauen, ob es da gut zu angeln ist bei dem Wind.
Gestern hatten wir um die 10m/s und in Böen 12-14 von Norden . Hatten dann einen Dorsch bekommen, direkt gekehlt, ausgenommen und 10min Später das Filet geschnitten. Alles voller Würmer! Evtl. kommt es dann auch auf die Fangtiefe und das Fanggebiet an. Flach im Kraut oder auf einem tiefen Plateau macht da evtl. den Unterschied.

Tag 4 - der Süden geht!
Nach oben beschriebener Testtour sind wir dann aus der südlichen Einfahrt raus und dann unter Land Richtung Osten.
Die Motivation hielt sich in Grenzen, da wir anscheinend keine Dorsche verwerten können aus den flachen Bereichen und wir nicht an unsere Wunschstellen konnten. Im Schutz der Berge war ein Angeln aber ohne Problem möglich und der Tiefe Fjord südlich der Anlage wird ja wohl auch Fische beherbergen!
Nach den ersten beiden Driften in einer Rinne hatten wir dann einen großen Heilbutt Nachläufer - Puls auf 180, das geht ja schonmal gut los!
Motivationslevel von 0 auf 100 in 3Sekunden ;)
Direkt an der Ecke konnten wir dann am Ende der Drift einige Pollacks fangen bis ca. 80cm - die machen auch spaß am leichten Gerät.
Ein kleinerer Pollack durfte dann am Naturködersystem versuchen einen Butt zum Anbiss zu bewegen.
Ab Richtung Grund, angekurbelt und die Rute fing an zu wippen - gaaaaanz ruhig bleiben, 21,22,23 und Anhieb - sitzt!
Nach diversen Fluchten und Fehlversuchen das Flying Gaff zu setzen (Der Pollack hin samt Montage quer vor dem Maul) konnten wir dann mit einem Kiemengriff den Burschen an Bord wuchten - 120cm, ca. 24kg. Erster Butt überhaupt für unseren Richard!
Anschließend noch diverse Nachläufer, Bisse und auch Tom konnten seinen ersten Butt des Lebens mit 72cm noch an Bord begrüßen, kurzes Foto und zurück in sein Element!
Wetter ist heute ähnlich - wo wir hinfahren ist denke ich klar ;)
Unser Filet Kontingent ist noch lange nicht voll und morgen soll das Wetter deutlich besser sein und wir können beide Hochwasser mitnehmen.
Seelachs ist das Ziel und natürlich auch Pollack und Butt!Anhang anzeigen 213135Anhang anzeigen 213136Anhang anzeigen 213137Anhang anzeigen 213138Anhang anzeigen 213139
Was meinst du denn für einen Fjord?
 
So, alle wieder heil in Deutschland angekommen. Dann schreibe ich nochmal etwas zu den fehlenden Tagen.
Wir haben uns dann mit deiner anderen Gruppe am Samstag noch die Klinke in die Hand gegeben, wobei die dann einer der anderen Hütten bezogen haben.

Genau wie oben im Bild ist der tiefe Fjord süd/östlich der Anlage gemeint. Da kann man bei Nordwind richtig gut angeln!

Tag 5 - Kampf der Buttlosen
Immer noch Nordwind und 3 von uns haben diesen Urlaub noch nicht "gebuttet" und dann war die Bootsbesetzung direkt klar.
Wir sind dann wieder im Süden rausgefahren, um im Schutz der Berge zu angeln - natürlich dann auf Butt!
Die Stelle scheint wirklich heiß zu sein und wie auch am Vortag gab es eine Beißphase und wir hatten innerhalb von 30-45min diverse Kontakte.
Erik konnte dann mit der Spinnrute den ersten kleinen Butt fangen und ich konnte dann einen 82er auf Naturköder überreden an Board zu kommen.
Letzter im Bunde war Paddy, der dann auch auf das Naturködersystem einen guten Biss bekam und der Fisch hing für 10-15 Sekunden, konnte sich dann vom Haken befreien - wie auch immer...! Wirklich schade, da unser Plan dann perfekt aufgegangen wäre. Auch die beiden Bisse auf Gummi konnten nicht mehr verwertet werden und zack war die Beißphase vorbei.

Tag 6 - Kaiserwetter
Wettervorhersage für den Freitag war vielversprechend und die Plan war morgens das Hochwasser zu fischen und dann nach einer Pause am nach Westen zu fahren um die Fischkisten voller zu bekommen. Morgens hatten wir zwar auch Fische, aber nichts dabei was große Erwähnung finden sollte.

Bei traumhaftem Wetter sind wir dann in Richtung Westen gefahren. Nachdem wir nun einige Tage auf Butt geangelt hatten, wollten wir erst die Seelachse und anschießend die Pollacks suchen. Mit Dorsch hätten wir die Truhe schon voll gehabt, aber die waren wirklich mit Würmern voll.
Zuerst haben wir dann auf ca. 200 m Wassertiefe im Mittelwasser einen Schwarm gesehen und konnten darüber den ein oder anderen 80er Seelachs fangen.
Meistens stehen die großen Drosch und Seelachse darunter, aber wie haben es jetzt auch schon öfter gehabt, dass die größeren darüber stehen und dann nach unten in den Schwarm reinstoßen. Ist auch die bessere Variante, da wir dann nur auf ca. 80m runter mussten.

Kurz nach Niedrigwasser sind wir dann zu den Untiefen hinter Gjæslingan fahren und konnten eine richtige Sternstunde auf Pollack erleben. Jede Drift immer 1-2 richtig gute Pollacks auf einer Tiefe von 5-30m an den Haken bekommen. Spaßfaktor am leichten Gerät = sehr hoch!
Als die Beißphase dann vorbei war, haben wir dann an einer flacheren Stelle wieder einige gute Seelachse bekommen. Eigentlich wollten wir noch Knausen ansteuern, haben und dann aber dagegen entschieden. Die ganz großen Seelachse haben wir aber nicht mehr gefunden, aber unsere Kisten an Bord waren ohnehin schon rappelvoll!

Einen Rotbarsch und einige Schellis hatten wir neben den Zielfischen auch noch dabei!

Tag 7 - die Reise ist erst vorbei, wenn der Dicke Butt an der Bremse gesungen hat
Wir hatten am Samstag auch noch die Boote, aber nach den über 10 Stunden auf dem Wasser am Freitag haben wir schon einmal angefangen, bei bestem Wetter unsere Sachen zu packen. 3 von uns waren dann doch noch einmal heiß auf Butt und direkt beim ersten Wurf konnte Erik einen Biss verwerten und die Bremse sang die bei uns allen so beliebte Melodie. Nach diversen Fluchten konnte dann mit dem Flying Gaff ein 136cm langer Butt ins Boot geholt werden.
Eriks bisheriger Rekordbutt von Vandve lag bei 136cm, also kein Upgrade des PB, aber damit konnte er gut leben ;)
Nach kurzer Fotosession durfte der Bursche dann auch wieder in sein Element zurück - Karmapunkte für den nächsten Trip!

Die nicht mehr angeln waren, sind dann noch einmal auf den kleinen Berg in der Nähe der Anlage geklettert, können wir nur Empfehlen, der Blick ist echt richtig cool!
Und macht es besser als wir, nehmt euch ein kaltes Getränk mit ;)
Einfach Jan fragen, wo der Pfad ist.

Fazit kommt dann noch und ein paar Videos auch!

Good Luck und Petri Heil den Jungs, die jetzt die Tage oben sind!

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So, alle wieder heil in Deutschland angekommen. Dann schreibe ich nochmal etwas zu den fehlenden Tagen.
Wir haben uns dann mit deiner anderen Gruppe am Samstag noch die Klinke in die Hand gegeben, wobei die dann einer der anderen Hütten bezogen haben.

Genau wie oben im Bild ist der tiefe Fjord süd/östlich der Anlage gemeint. Da kann man bei Nordwind richtig gut angeln!

Tag 5 - Kampf der Buttlosen
Immer noch Nordwind und 3 von uns haben diesen Urlaub noch nicht "gebuttet" und dann war die Bootsbesetzung direkt klar.
Wir sind dann wieder im Süden rausgefahren, um im Schutz der Berge zu angeln - natürlich dann auf Butt!
Die Stelle scheint wirklich heiß zu sein und wie auch am Vortag gab es eine Beißphase und wir hatten innerhalb von 30-45min diverse Kontakte.
Erik konnte dann mit der Spinnrute den ersten kleinen Butt fangen und ich konnte dann einen 82er auf Naturköder überreden an Board zu kommen.
Letzter im Bunde war Paddy, der dann auch auf das Naturködersystem einen guten Biss bekam und der Fisch hing für 10-15 Sekunden, konnte sich dann vom Haken befreien - wie auch immer...! Wirklich schade, da unser Plan dann perfekt aufgegangen wäre. Auch die beiden Bisse auf Gummi konnten nicht mehr verwertet werden und zack war die Beißphase vorbei.

Tag 6 - Kaiserwetter
Wettervorhersage für den Freitag war vielversprechend und die Plan war morgens das Hochwasser zu fischen und dann nach einer Pause am nach Westen zu fahren um die Fischkisten voller zu bekommen. Morgens hatten wir zwar auch Fische, aber nichts dabei was große Erwähnung finden sollte.

Bei traumhaftem Wetter sind wir dann in Richtung Westen gefahren. Nachdem wir nun einige Tage auf Butt geangelt hatten, wollten wir erst die Seelachse und anschießend die Pollacks suchen. Mit Dorsch hätten wir die Truhe schon voll gehabt, aber die waren wirklich mit Würmern voll.
Zuerst haben wir dann auf ca. 200 m Wassertiefe im Mittelwasser einen Schwarm gesehen und konnten darüber den ein oder anderen 80er Seelachs fangen.
Meistens stehen die großen Drosch und Seelachse darunter, aber wie haben es jetzt auch schon öfter gehabt, dass die größeren darüber stehen und dann nach unten in den Schwarm reinstoßen. Ist auch die bessere Variante, da wir dann nur auf ca. 80m runter mussten.

Kurz nach Niedrigwasser sind wir dann zu den Untiefen hinter Gjæslingan fahren und konnten eine richtige Sternstunde auf Pollack erleben. Jede Drift immer 1-2 richtig gute Pollacks auf einer Tiefe von 5-30m an den Haken bekommen. Spaßfaktor am leichten Gerät = sehr hoch!
Als die Beißphase dann vorbei war, haben wir dann an einer flacheren Stelle wieder einige gute Seelachse bekommen. Eigentlich wollten wir noch Knausen ansteuern, haben und dann aber dagegen entschieden. Die ganz großen Seelachse haben wir aber nicht mehr gefunden, aber unsere Kisten an Bord waren ohnehin schon rappelvoll!

Einen Rotbarsch und einige Schellis hatten wir neben den Zielfischen auch noch dabei!

Tag 7 - die Reise ist erst vorbei, wenn der Dicke Butt an der Bremse gesungen hat
Wir hatten am Samstag auch noch die Boote, aber nach den über 10 Stunden auf dem Wasser am Freitag haben wir schon einmal angefangen, bei bestem Wetter unsere Sachen zu packen. 3 von uns waren dann doch noch einmal heiß auf Butt und direkt beim ersten Wurf konnte Erik einen Biss verwerten und die Bremse sang die bei uns allen so beliebte Melodie. Nach diversen Fluchten konnte dann mit dem Flying Gaff ein 136cm langer Butt ins Boot geholt werden.
Eriks bisheriger Rekordbutt von Vandve lag bei 136cm, also kein Upgrade des PB, aber damit konnte er gut leben ;)
Nach kurzer Fotosession durfte der Bursche dann auch wieder in sein Element zurück - Karmapunkte für den nächsten Trip!

Die nicht mehr angeln waren, sind dann noch einmal auf den kleinen Berg in der Nähe der Anlage geklettert, können wir nur Empfehlen, der Blick ist echt richtig cool!
Und macht es besser als wir, nehmt euch ein kaltes Getränk mit ;)
Einfach Jan fragen, wo der Pfad ist.

Fazit kommt dann noch und ein paar Videos auch!

Good Luck und Petri Heil den Jungs, die jetzt die Tage oben sind!
Schöner Schlussbericht 👍. Eure Angelei kommt meinen Vorstellungen auch ziemlich nah. Falls du magst, wäre ich von einer PN mit euren Heilbuttgegenden nicht abgeneigt ;) Bin zwar nächstes Jahr in Utvorda, aber das ist ja nicht allzu weit weg. Ich konnte letztes Jahr schon 2 landen, aber das war auch eher ein Zufallsfund.
 
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