Beim heutigen Stöbern in meiner Bild und Webseitendantenbank ist mir ein Bericht aus dem Jahr 2003 ins Auge gesprungen, der auf dorschfestival.de online war. Wenn gewünscht und es Euch nichts ausmacht alte Kamellen zu betrachten, kann ich von Zeit zu Zeit noch einiges in dieser Richtung hier vorstellen.
Aber lest selbst, und vergesst nicht es sind fast 15 Jahre vergangen als dieser Bericht veröffentlicht wurde.
Hier der Original Titel nebst Original Text.
JAHRHUNDERTFANG VOR FRÖYA
Die von Herbert organisierte Bootstour auf der Frigg wurde für 8 Angler am 21. April zu einem unvergesslichen Erlebnis. Mit widrigen Anlaufschwierigkeiten bei der Anfahrt – Eis und Schnee – ging die Bootstour mit Verspätung los.
Unter dem Motto die Letzten werden die Ersten sein gelang den Jungs eine große Sensation.
Mehrere Kisten Seelachs waren der Anlaß dafür die Angelmethode auf Naturköder umzustellen
und das mit durchschlagenen Erfolg.
Hier die Fakten auf die Schnelle:
Es wurden 21 Lengs gefangen, davon 15 über 20 kg – der Größte davon brachte 34 kg und einer
Länge von 180 cm auf die Waage.
PS: Ottis ausführlicher Hintergrundbericht folgt sofort nach unserer Heimkehr mit weiteren sensationellen Fotos.
Unser aufrichtiger Glückwunsch und unser Respekt gilt den Teilnehmern diese Kuttertour
des 2. Norwegen-Seminars, die nach 2,5 Stunden dann den Skipper zu verstehen gaben
die Tour ab zu brechen.
Bermerkenswert ist für mich noch heute, das die Jungs nach 3 Triften, den Skipper Petter baten in den Hafen zurück zufahren, dort wartete aber schon die Norwegische Presse auf die Männer, ein wirklich ungewöhnlicher Fang, den ich Euch nochmals in Erinnerung brigen wollte....
PS: Den Größten Fisch hatte Dany Kossbau an der Angel, 34 Kg bei 180 cm.
Aber lest selbst, und vergesst nicht es sind fast 15 Jahre vergangen als dieser Bericht veröffentlicht wurde.
Hier der Original Titel nebst Original Text.
JAHRHUNDERTFANG VOR FRÖYA
Die von Herbert organisierte Bootstour auf der Frigg wurde für 8 Angler am 21. April zu einem unvergesslichen Erlebnis. Mit widrigen Anlaufschwierigkeiten bei der Anfahrt – Eis und Schnee – ging die Bootstour mit Verspätung los.
Unter dem Motto die Letzten werden die Ersten sein gelang den Jungs eine große Sensation.
Mehrere Kisten Seelachs waren der Anlaß dafür die Angelmethode auf Naturköder umzustellen
und das mit durchschlagenen Erfolg.
Hier die Fakten auf die Schnelle:
Es wurden 21 Lengs gefangen, davon 15 über 20 kg – der Größte davon brachte 34 kg und einer
Länge von 180 cm auf die Waage.
PS: Ottis ausführlicher Hintergrundbericht folgt sofort nach unserer Heimkehr mit weiteren sensationellen Fotos.
Unser aufrichtiger Glückwunsch und unser Respekt gilt den Teilnehmern diese Kuttertour
des 2. Norwegen-Seminars, die nach 2,5 Stunden dann den Skipper zu verstehen gaben
die Tour ab zu brechen.
Bermerkenswert ist für mich noch heute, das die Jungs nach 3 Triften, den Skipper Petter baten in den Hafen zurück zufahren, dort wartete aber schon die Norwegische Presse auf die Männer, ein wirklich ungewöhnlicher Fang, den ich Euch nochmals in Erinnerung brigen wollte....
PS: Den Größten Fisch hatte Dany Kossbau an der Angel, 34 Kg bei 180 cm.
