Hallo,ich bin der Kurt und komme aus Westfalen
Ich bin schon seit Ewigkeiten fleißiger Mitleser in diesem Forum-aber das ist jetzt mein erster Post
Dieses Jahr geht es wie die letzten 10 Jahre wieder nach Bömlo,diesmal sind wir(3 Angler) mal wieder bei Frode in Urangsvag gelandet-am 14.06 gehts los.
Wir sind jetzt nicht auf der Suche nach Hotspots-die gibts da Zuhauf-und manchmal haben wir da sogar was gefangen
.Allerdings haben wir meistens unsere Fische-die verwertbar waren-fast alle durch Zufall ``ìrgendwo im Nirwana``gefangen.
Klar ist für uns auch,das es Offshore eben die besten Möglichkeiten gibt-nur wenn der Wind da nicht mitspielt-ist es Essig.
Was wir eben nicht verstehen wollen ist,daß man in dieser riesigen Schärenlandschaft mit Wasser bis zum Horizont und Bergen und Rinnen und weiß der Fuchs noch alles so gut wie KEINEN halbwegs gescheiten und verwertbaren Fisch fängt
Von ein paar Zufallspollacks mal abgesehen.
Ich hab hier ja schon gelesen,wg den zu flachen Zugängen und so weiter-aber so richtig glauben kann ich das nicht.Hab schon viele Anglernachbarn gehabt,die entnervt waren und da nie wieder hinfahren würden,nur weil in den Schären Tote Hose ist-also quasi das vielgerühmte Bömlo-Spezial-Kein Sturmausfalltag -Programm,das man sich schenken könnte?
Wie sind eure Erfahrungen?
Wirklich nix los-oder spielt der Zeitpunkt-Monat/Abends/morgens/mittags eine Rolle?Fragen über Fragen.
Und natürlich sind wir total neugierig,was da im Moment los ist-wie wahrscheinlich alle Bömlo-Fans.
Gruß aus Westfalen