Die Woche an der Glomma ist nun schon wieder vorbei. Bei der Anreise Grenze Schweden zu Norwegen konnten wir schon die geringen Wasserstände in den Flüssen sehen. Am ersten Kraftwerk der Trysilelva haben wir einen Schwarm 45 er Äschen gesehen- es gibt sie also noch.
An der Glomma bei Tynset gab der niedrige Wasserstand ungeahnte Anblicke, die Reste einen alten Brücke, die wir dort noch nie gesehen hatten, aber die oft Hänger gebracht hatten.
Unser Lieblingsflüsschen die Tunna sah genau so leer aus.
Normal stand die Jahre zuvor das Wasser bis unten an die Brückenpfeiler!Na was wird denn da gehen mit de Äschen, die Berichte vorher von der Glomma bei Koppang von Bayer 100 und landvidi waren ja nicht so aufbauend. Wir suchten also die Glomma ab nach möglichst guten Angelplätzen und holten uns die entsprechenden Fiskekart. Dann wurde gekurbelt mit Wobbler oder Fliege mit Bleischrot.Mit der nötigen Ausdauer gabs auch Fisch. Ein 40er Barsch war ja nicht unser Ziel, aber macht Spaß.
Forelle oder Äsche war der Plan, die dann auch kamen.
Die Glomma hat unterschiedlichste Profile zu bieten, wo in den stärkeren Rauschen viele kleine Forellen waren , die Äschen wollten es etwas ruhiger.
Jeden Tag hatten wir Äschen und Forellen über dem Limit und konnten sie wieder schwimmen lassen
Einfach war die Angelei nicht, aber wer sucht der findet, Ausdauer ist der Schlüssel zum Erfolg. Meine Frau hatte nur mit 5cm Wobbler geangelt und ich mit beschwerter Fliege, und wir fingen beide gleich. Meine erfolgreichste Fliege waren Modell Struwelpeter aus Schafwolle, mit denen hatte ich alle Äschen über 40cm gefangen.
Zum Saiblingssee sollte es dann auch noch gehen, doch dazu mal später- skitt fiske von den Maisels
An der Glomma bei Tynset gab der niedrige Wasserstand ungeahnte Anblicke, die Reste einen alten Brücke, die wir dort noch nie gesehen hatten, aber die oft Hänger gebracht hatten.
Unser Lieblingsflüsschen die Tunna sah genau so leer aus.
Normal stand die Jahre zuvor das Wasser bis unten an die Brückenpfeiler!Na was wird denn da gehen mit de Äschen, die Berichte vorher von der Glomma bei Koppang von Bayer 100 und landvidi waren ja nicht so aufbauend. Wir suchten also die Glomma ab nach möglichst guten Angelplätzen und holten uns die entsprechenden Fiskekart. Dann wurde gekurbelt mit Wobbler oder Fliege mit Bleischrot.Mit der nötigen Ausdauer gabs auch Fisch. Ein 40er Barsch war ja nicht unser Ziel, aber macht Spaß.
Forelle oder Äsche war der Plan, die dann auch kamen.
Die Glomma hat unterschiedlichste Profile zu bieten, wo in den stärkeren Rauschen viele kleine Forellen waren , die Äschen wollten es etwas ruhiger.
Jeden Tag hatten wir Äschen und Forellen über dem Limit und konnten sie wieder schwimmen lassen
Einfach war die Angelei nicht, aber wer sucht der findet, Ausdauer ist der Schlüssel zum Erfolg. Meine Frau hatte nur mit 5cm Wobbler geangelt und ich mit beschwerter Fliege, und wir fingen beide gleich. Meine erfolgreichste Fliege waren Modell Struwelpeter aus Schafwolle, mit denen hatte ich alle Äschen über 40cm gefangen.
Zum Saiblingssee sollte es dann auch noch gehen, doch dazu mal später- skitt fiske von den Maisels