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Storfosna

So. Nun isses so weit.
Letzte Übernachtung in Are vor der Grenze in Schweden. Bin gerade wach geworden und fahre gegen 09:00 Uhr weiter nach Storfosna.
Danke für die letzten Updates von der Insel! Und Danke für die Hinweise von anderen Mitgliedern. Nun weiß ich dass ich für die fetten Blaulengs ein Warnschild an den Haken hängen muss und dass Hinz und Kunz auf der Dorschwiese keine Butts gefangen haben....das wird mir und allen anderen helfen.
Ich versuche, jeden Tag etwas von der Insel zu schreiben! Drückt uns die Daumen!

Ich drück dir die Daumen und fettes Petri :)
 
Gibt es noch neue Infos, wie die Fänge so waren oder war niemand mehr aus dem Forum oben :)
 
Hallo zusammen,

Ich bin dieses Jahr in Vingvagen. Rein auf der Karte ist Storfosna ja ums Eck.
Da ich dort noch nicht war, sowohl Vingvagen als auch Storfosna, eine Frage an die Ortskundigen: ist das in Reichweite, bzw. macht es Sinn? Boot 19ft Kasbol 60PS 2 Mann.

Danke für eine kurze Einschätzung.

Grüße

Dorschsearcher
Ja macht schon sinn bist ruckzuck da... aber behalte das Wetter im Auge könnte sonst ungemütlich werden ;)
Der imsterfjord ist aber auch nicht verkehrt;) da wird euch aber Andreas denke ich mal einweisen ;)
 
Hallo alle zusammen......
Zuerst will ich mich entschuldigen weil ich nicht live berichtet habe aber vor lauter Fischen, großen Fischen hatte ich einfach kaum Zeit vor Ort.
Außerdem tut es mir leid dass ich nicht sofort nach der Ankunft zu Hause geschrieben habe, das war wohl Faulheit.

Nun zum Wichtigsten:
Der 1. Tag:
Ankunft Sa. 02.07.2017
Nach Überquerung der Grenze von Schweden nach Norwegen auf der Höhe Trondheim war es nicht mehr weit zur Insel. Die Woche zuvor in Schweden war perfekt und hatte meine Familie, was den Ruhepuls betraf, schon gut auf Storfosna eingestellt.
Ankunft an unserem Haus war gegen 15:00 Uhr. Die Übergabe war gewohnt schnell und unkompliziert abgewickelt. Nun wurde noch hastig der Hänger entladen, das Angelkrams überprüft und das Boot bemannt.
Das Boot war mit 30 PS und 19 Fuß Länge vollkommen ausreichend. Der Blick aufs Meer brachte mir ungläubiges Staunen: Absoluter Ententeich, viele Möven über Hotspots an denen man vom Ufer aus die Makrelen und Köhler an der Oberfläche sah. In diesem Moment zog gerade ein Schwarm Makrelen in unseren kleinen Hafen ein. Von mir aufgefordert versuchte mein Sohn einen Wurf in den Schwarm, dabei sah er mich skeptisch und lächelnd an als ob ich senil wäre. Noch während er lächelte: straffe Schnur und kreischende Rollenbremse! Nun lächelte ich!
Der Lohn war eine 40er fette Makrele. Toller Anfang, dachten auch die 4 Sachsen, die in der Nähe am Filetiertisch standen und das Auswerfen meines Sohnes mit Abwinken und Grinsen beobachtet hatten.
Nun wurde endlich der Motor gestartet und die Ausfahrt begann. Da es nur ein erstes Probeangeln sein sollte, fuhren wir nicht weit. Nur gerade aus Richtung Halbinsel Fosen bis zu einer großen grünen Tonne. Dauerte eine Zigarettenlänge.
Endlich das Gefühl, die Pilkrute in der Hand, Bremse lösen.....
Ich kam nicht dazu, da mein Sohn behauptete es wäre nur 5 Meter tief. Das Echolot zeigte jedoch 40 Metern..... und Fisch! Ein Blick auf seine Rutenspitze sagte mir dass er eben nicht am Grund sondern am Fisch war. Dies merkte er nun auch da der Hänger ordentlich Schnur nahm! Nach kurzem Drill kamen ein 80er Dorsch und zwei fette Makrelen am Beifänger ins Boot. Guter Anfang. Innerhalb der nächsten 30 Minuten kam ich auch noch zum Angeln so dass schließlich insgesamt 6 Makrelen und 7 Dorsche der 60cm bis 80cm Klasse in der Kiste lagen. Das alles bei Sonnenschein und Windstille! Wahnsinn! Ein so schönes Angeln habe ich zum ersten Mal in Norwegen erlebt. Geringe Tiefe, kein Seegang und Fisch am laufenden Band!
Wir fuhren glücklich zurück zum Haus und versorgten den Fang. Es gab noch viel zu tun, der Frau beim Einrichten helfen, Abendessen zubereiten und mit Frau und einem Glas Rotwein auf der Terrasse den Sonnenschein um 23:30 Uhr genießen. Ich kriege jetzt noch Gänsehaut wenn ich daran denke! Ich vereinbarte mit meinem Sohn, Frau und Tochter ausschlafen zu lassen und am nächsten Morgen um 06:00 Uhr rauszufahren. Hoffentlich hielt das Wetter, hoffentlich waren die Fische noch da, hoffe......eingeschlafen.....
 
2. Tag

Um 06:00 Uhr waren wir tatsächlich wach. Ein banger Blick aus dem Fenster....Und wieder bei mir dieses Grinsen. Uns erwartete eine glatte See und strahlende Sonne! Letztes Jahr auf Sandsoya gab's Wind und Schaumkronen.
Wir schnappten uns schnell unseren Hund und die Kiste mit den Fischabfällen und stiegen wieder ins Boot. Zuvor bestückten wir noch eine mitgebrachte kleine Krebsreuse mit einigen Abfällen und ließen sie am Bootssteg ins Wasser. Dazu später mehr. Den ganz genauen sei gesagt dass ich nicht die Absicht hatte mit der Reuse verwertbaren Fang zu generieren. Ja, das darf man trotzdem nicht und mir wird sicher auch zur Strafe in diesem oder im nächsten Leben der Blitz in den Arsch fahren aber das ist nun mal so.
Am Vortag hatte unser Vermieter uns jede Menge Seekarten mit eingezeichneten Hotspots gegeben, auch Eure Hinweise hier hatte ich im Handy abgespeichert, also entschied ich mich für den Straumen der im Video der Jungs von Real Fishing auf YouTube beschrieben wird. Das lag nicht weit entfernt, direkt vor Garten.
Hier hob sich der Grund von 30 Metern auf 5 Meter und sorgt so für ordentliche Strömung.
Hier versuchten wir es mit Spinnruten und 10cm Gummifischen am 40g Blei. Gleich beim ersten Wurf meines Sohnes war seine Rute wieder krumm. Er bekam keine Schnur auf die Rolle und in seinem Gesicht zeigte sich zu meiner Genugtuung Panik und Verzweiflung. Doch je länger der Drill dauerte um so mehr wich die Verzweiflung der Vorfreude. Nach 15 Minuten hatten wir einen 75er Pollack im Boot! Was für ein Anfang!
Weiter ging es. Im stetigen Wechsel fingen wir beide Pollacks der genannten Größe. Auch einige Köhler die um die 50cm bis 60cm waren machten an den leichten Ruten einen Riesespaß! Zum Abschluss bekam ich noch einen wunderschönen rot gezeichneten Tangdorsch der auch 70cm lang war und meine Spinnrute arg forderte. Nun gings aber erstmal zurück zum Haus. Frühstück und Fang versorgen. Meine Mädels machten ordentliche Augen als sie sahen was wir mitgebracht hatten. Uns Männern Schwall natürlich vor Stolz die Brust.
Bei der Rückfahrt zum Hafen sahen wir kurz vor der Hafeneinfahrt einen Seehund.
Nach dem Frühstück fuhren wir alle gemeinsam raus. Meine Frau hatte wohl der Ehrgeiz oder so was ähnliches gepackt. Eigentlich angelt sie nicht, nur manchmal so aus Langeweile wenn sie mal mit am See ist.
Wir hatten uns vorgenommen, mit dem Boot die Insel zu umrunden und so die verschiedenen bekannten Hotspots auszuprobieren. Was soll ich Euch sagen....Fische fingen wir bei jedem Stopp. In der Regel hatten wir Dorsch am Haken, im Bereich der Dorschwiese an den dortigen Untrewasserbergen waren es Dorsche um die 60cm. In Ufernähe Pollacks bis zu 70cm. Ab und an auch kleinere Köhler. Meine Frau hatte so ein komisches Lächeln im Gesicht....Ich glaube sie hatte sich den Angelvirus eingefangen. Als wir nach 5 Stunden wieder am Haus waren hatten wir einen unvergesslichen Eindruck von der Insel, dem Meer und dem Zusammensein als Familie und außerdem eine rappelvolle Fischkiste.
Nachdem alles filetiert und eingefroren war, gab es Abendbrot. Gegen 20:00 Uhr kamen auch die 4 Sachsen von ihrem Ausritt zurück, feine Kerle übrigens! Voller Stolz trugen sie ihren Fang, darunter ein Dorsch von 1,03 Meter Länge. Wahnsinn! Die Metermarke habe ich noch nicht erreicht aber vielleicht hier......?
Am nächsten Morgen sollte es weitergehen. Vorher bestiegen wir aber am Abend noch unseren beheizten Holzzuber. Mit Glas Rotwein in der Hand kam ich mir schon etwas dekadent vor aber es war toll! Urlaub wie aus dem Bilderbuch! Ich träumte davon was der nächste Tag bringen würde......
 
3. Tag

Wieder war ich um 06:00 Uhr auf den Beinen, und das im Urlaub. So dachte wohl auch mein Sohn, der war erst um sieben wach. Ihm tat alles weh, Muskelkater vom Drillen. :19:
Also waren wir erst um halb acht am Boot, zeitgleich mit den Sachsen. Wir schauten erstmal nach der Reuse, die lag nun 24h im Wasser. Das war was für meinen Sohn! Da drin waren etliche Strandkrabben und einige Seestern, außerdem ein Fisch den ich nicht kannte. Sah fast aus wie ein junger Steinbeißer.
Alle Lebewesen wurden nach Begutachtung schonend zurückgesetzt. Trotzdem vermittelte uns der Einsatz der Reuse einen weiteren Eindruck von der Unterwasserwelt Norwegens.
Die Ausfahrt führte uns wieder zum Straumen. Wir kamen dort bei stark auflaufender Flut an. Das Wetter war immernoch super, das Meer ohne Wellen.
Eigentlich wären das ideale Bedingungen gewesen um im Tiefen auf Leng und Lumb bzw auf Rotbarsch zu angeln aber ich konnte meinem Sohn den Einsatz von 500g Bleien und schwerer noch nicht zumuten. Also blieben wir im relativ flachen Bereich.
Wegen der heftigen Gezeitenströmung am Straumen kamen wieder die Spinnruten zum Einsatz. Noch während ich meine Rute vorbereitete, sah ich in kurzer Entfernung vom Boot Köhler der 20cm Kategorie aus dem Wasser springen. Hinter denen hinterher sprang ein großer Pollack! Sowas hatte ich noch nie gesehen. Mein Sohn sah mich kurz mit aufgerissenen Augen an und tat das Richtige. Er warf seinen Gummifisch genau dort hin. Nach vier oder fünf Kurbelumdrehungen war seine Rute krumm. 180 Grad? Es folgte ein Drill, den er wohl im Leben nicht vergessen wird. Der Fisch nahm Schnur und schien nach Island schwimmen zu wollen! Der Drill Zug sich 20 Minuten hin und dann kam der Pollack. Im Ernst und nicht gelogen, er hatte satte 94 cm! Wahnsinn was so ne Spinnrute mit 40g Wurfgewicht so aushält!
Um das Boot kochte weiterhin das Wasser. Teils von der Gezeitenströmung, teils von den jagenden Fischen. Dann geschah noch etwas unglaubliches: Nach einem erfolglosen Wurf holte ich gerade den Gummifisch aus dem Wasser. Als der sich ca einen halben Meter über der Oberfläche befand, schoss ein Pollack aus dem Wasser, verfehlte jedoch den Gummifisch und verschwand wieder in der Tiefe! Auch so etwas hatte ich noch nie erlebt!
Nach einer Stunde an dieser Stelle fuhren wir zum Frühstück zurück. Die Kiste halb voll mit Pollack und zwei schönen Dorsche.
Nach dem Frühstück wollte mein Sohn erstmal "chillen". Das heißt wohl ausruhen. Ich denke er war einfach etwas erschöpft und wollte das nicht zugeben. Meine Frau wollte sich gern mal etwas sonnen, die Sonne schien ja immernoch, und ich, ich traute es mir mal, allein rauszufahren. Ja. Stimmt. Soll man nicht. Aber ich wollte in Ufernähe bleiben. Bei Ententeich, Schwimmanzug und Weste hielt ich das Risiko für kalkulierbar.
Also dümpelte ich an der Ostecke der Insel am Ufer entlang. Das war ein herrlicher Nachmittag! Ruhe, das Meer,ne Angel in der Hand und ab und zu ein Fisch am Haken! Ich kam dann mit 8 Dorschen zwischen 60cm und 70cm Länge zurück zum Haus. Perfekt.
Wieder wurde es ein schöner Abend mit Rotwein und Zuber. Nein ich saufen nicht. Aber im Urlaub gehört abends ein schönes Glas sauteurer Rotwein als Teil der Kultur dazu. Punkt.
Für den nächsten Tag wollten wir dann zu den vorgelagerten Schären fahren. Der Vermieter meinte, dass dort die Seehunde wohnen und meine Tochter liebt Seehunde......
 
So, die restlichen Tage der Woche schreibe ich morgen auf weil ich jetzt gleich wieder zur Arbeit muss, Geld für den nächsten Urlaub in Norwegen verdienen! :a055:
 
Hallo Heiko,

super Bericht und klasse zu lesen:applaus:. Hört sich nach einem richtig tollen Urlaub an.
Kommen auch noch ein paar Bilder ??

Gruß:a010:
Gerd
 
Na klar, Bilder kommen auch. Am Schluss dann. Dieser Urlaub war genau das was sich die meisten die dorthin fahren vorher erhoffen. Das war so gut dass ich befürchte dass es nicht mehr zu übertreffen ist obwohl noch genügend anglerische Erfolge offen geblieben sind. Aber ich will nicht vorgreifen....
 
Hi Heikozar,

Fehlt da nicht noch was... ? :)

Habe für nächstes Jahr Mitte bis Ende April Holmen3 gebucht. War jemand in der Zeit schon dort?

Gruß Franky
 
Hallo Heikozar,
Ein verspätetes Danke für deinen eingestellten Bericht hat sich wirklich hintereinander super gelesen.
Vielleicht hast du ja noch Zeit über die restlichen Angeltage auf Storfosna zu schreiben.....
Ich wünsche Dir und deiner Familie und allen die es gerade lesen eine schöne Adventszeit.
 
Moin:a010:,

war dieses Jahr noch keiner auf Storfosna ???? Würden uns über Berichte + Fangmeldungen freuen. Kann uns denn jemand sagen wie es dort zu Anfang September mit unseren Zielfischen Dorsch, Köhler und Polllak aussieht ? :dankeschoen:

LG
 
Hallo Uwke

Ich war zwar dieses Jahr noch nicht dort aber die am Anfang beschriebenen Stellen dürften ne sichere Bank sein. Die Strömungsverhältnisse dort sprechen für sich, so dass Du dort auf jeden Fall Deinen Spaß haben wirst.
Ich selbst bin ab 30. September dort und mache die Gewässer unsicher. Wenn Du ruhiges Wetter hast, dann fahre mal Uggsteinen an der Nordseite der Nachbarinsel Kragvag an, Seelachs, Leng und Rotbarsch gibt's dort und natürlich auch Dorsche. Zum Glück ist es bald soweit und die Warterei hat ein Ende. Im September versuche ich erstmal mein Glück auf der Insel Dønna. Ist weiter nördlich, vielleicht klappt's da sogar mal mit dem Heilbutt....wir werden sehen! Storfosna wird Dir auf jeden Fall guten Fisch bringen!
 
Hallo Heikozar,

danke für deine Nachricht, waren vor Jahren in Vinvagen und haben dort rundum die Nachbarinsel Sorleska schon Sternstunden des Angelns erlebt. Dort konnten wir unseren ersten und einzigen Seeteufel fangen.

Gruß Uwke
 
:014:

Wir haben über dancenter bei Agnes Moen gebucht, liegt auf der östlichen Seite der Insel, kann jemand etwas über die Vermieterin und die Boote berichten???

Gruß Uwke
 
Ja, kann ich.
Angnes ist eine tolle Vermieterin. Sie spricht zwar nur wenig Deutsch aber dafür gut Englisch. Das Haus ist fast nagelneu, die Boote sind groß genug für bis zu 4 Personen. Sie sind ausgestattet mit ausreichenden Motoren (30 PS, glaube ich), man kann zwar keine Rennen fahren aber man erreicht zügig und sicher die naheliegenden Hotspots. Die Boote sind mit Rutenhaltern, Steuerstand, GPS und Echolot ausgerüstet, beides funktioniert super. Agnes und ihr Mann, der Sprengmeister ist, sind super nett und kümmern sich wirklich umfassend um ihre Gäste. Sie besorgen Feuerholz, Benzin für die Boote und sind für alle Fragen bezüglich der Fische und der guten Stellen für die Gäste da.
Es gibt eine außen liegende Filetierstelle und einen gefliesten Filetierraum mit Edelstahltischen. An den Filetierplätzen gibt es Licht und fließendes Wasser. Nen Seehund gibt's da auch. Du hast das gleiche Haus in dem ich gewesen bin und hast damit eine richtig gute Wahl getroffen. Den Hotpott musst Du unbedingt ausprobieren.
In dem beim Haus stehenden Schuppen lagert dann immer das Holz dafür und das Benzin. Außerdem gibt es dort einen Räucherofen mit Räuchermehl und allem was dazugehört. Du siehst also, es bleiben dort wirklich keine Wünsche offen. Du hast eine super Unterkunft, super Vermieter und super Fischgründe. Einziger Unsicherheitsfaktor bleibt das Wetter aber auch dafür gibt's dort Möglichkeiten weil der Inselverbund immer einen Windschatten bietet. Bis zum Hafen ist es nur ein paar Schritte. Fischkisten gibt es dort genug, zwei Schubkarren auch, falls der Fang zu schwer zum Tragen ist.
Angnes besorgt Dir auch Styroporboxen für den Heimtransport, falls Du keine Kühltruhe mitnehmen kannst. Sie ist verlässlich unter der in den Unterlagen aufgeführten Telefonnummer zu erreichen. Ich hab nach dem Urlaub sogar von ihr ne Weihnachtskarte bekommen. Wirklich sehr nett. Du hast es dort sehr gut getroffen!
Ich weiß, das klingt jetzt als würde ich für Werbung Geld bekommen aber das ist nicht so. Es beruht alles auf meinen eigenen Erfahrungen vom letzten Sommer.

Viel Spaß und lass mir ein paar Fische übrig!!!
 
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