WhiteShark
Stammnaffe
Da hier im Forum ja bereits die ersten von Euch Erfahrungen mit dem großen neunen Nitro-Shad gemacht haben, dachte ich mir, dass ich auch einmal den kleineren Bruder ins Spiel bringen, der mir auf der letzten Reise eine wenige den A.... gerettet hat. Durch die Bedingungen mit nahezu null Drift, durften alle großen schweren Gummis trocken in der Box bleiben, da Werfen, Werfen und noch mehr Werfen angesagt war. Also 40-80g schwere Köpfe rausgekramt, die Nitro-Shads in 180 oder 150mm aufgezogen und Richtung Horizont gefeuert. Es dauerte dann auch nicht lange, bis sich die ersten Abnehmer fanden. Es waren keine Riesen, aber wir konnten Flachmänner bis ca. 1,3 m fangen. Als beste Farbvariante stellte sich dabei der Magical Shad heraus. Der größte Vorteil der Nitros ist dabei die wirklich gute Haltbarkeit. Einige der Köder in meiner Box sind inzwischen fast komplett aufgeraut und haben bereits einen Teil ihrer Farblich verloren. Dennoch sind sie noch ganz. Sie stecken Zahneinfluss und Schnitte wirklich gut weg ohne einzureißen und sind so wirklich lange fischbar.
Mit dem originalen Jigkopf flanken sie optimal. Dieser hat allerdings den Nachteil, dass der Haken ein wenig klein geraten ist. Mit dem 150er Nitro funktioniert das noch ganz gut und die Haken sind sehr stabil. Aufgebogen oder gebrochen ist da bisher noch nichts. Allerdings gibt es, vor allem in Kombination mit dem 180er Shad, doch häufiger Fehlbisse. Hier schafft ein Stinger Abhilfe. Die einfachste Variante ist, den Nitro mit einem anderen Kopf auszustatten. Zwar verändert sich dadurch das Laufverhalten leicht, dies tut der Fängigkeit aber keinen Abbruch.
Auch große Pollacks, Köhler und Dorsche mögen den Nitro und somit hat er bei mir in der Box einen Stammplatz und ist eine wunderbare Ergänzung zum großen Bruder.
Mit dem originalen Jigkopf flanken sie optimal. Dieser hat allerdings den Nachteil, dass der Haken ein wenig klein geraten ist. Mit dem 150er Nitro funktioniert das noch ganz gut und die Haken sind sehr stabil. Aufgebogen oder gebrochen ist da bisher noch nichts. Allerdings gibt es, vor allem in Kombination mit dem 180er Shad, doch häufiger Fehlbisse. Hier schafft ein Stinger Abhilfe. Die einfachste Variante ist, den Nitro mit einem anderen Kopf auszustatten. Zwar verändert sich dadurch das Laufverhalten leicht, dies tut der Fängigkeit aber keinen Abbruch.
Auch große Pollacks, Köhler und Dorsche mögen den Nitro und somit hat er bei mir in der Box einen Stammplatz und ist eine wunderbare Ergänzung zum großen Bruder.