zander67
Stammnaffe
Kurzbericht Syltefjord August 2017
Dieses Jahr waren wir zu zweit unterwegs, so konnten wir die Anreise frei gestalten.
Wir nutzten die Fähre Rostock - Gedser und danach weiter die E6 hoch bis nach Otta.
Die Fähre lag um 6:00 Uhr ab, um 20:45 Uhr waren wir auf unserem Campingplatz in Otta.
Über 1200 km, ein ganz schöner Ritt, aber dafür übernachtet man auch schon in einer tollen norwegischen Landschaft. Eine Büchse red bull zum Anfang half die Konzentration hoch zu halten.
Am nächsten Tag ging es dann weiter an den Syltefjord.
Nach der Pleite vom vorigen Jahr, konnten wir dieses Mal ein sehr sauberes Ferienhaus beziehen.
Danke noch mal an "fluefiske" der das Haus für 3 Wochen direkt vor uns gemietet hatte.
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Nach dem Auspacken ging es direkt aufs Wasser.
Keine Ahnung wie es Anderen geht, für uns ist das dann immer wie eine Art Befreiung
und das auch noch nach so vielen Jahren.
Wir kannten das Revier ja schon von 2006, so fuhren wir zielstrebig zur Lachsfarm bei Vanylven
wo sich auch viele Untiefen befinden.
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Aber, die Lachsfarm war abgebaut , also erst mal neu orientieren, zum Glück hatten wir das Echolot dabei.
Wir schleppten erst mal Rapal Deep Tail Dancer, nach ca. 15 min der erste Einschlag.
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Meine Rute (ABU Garcia Svartzonker Signatur 8´6" Casting 2,60m 40- 140g) war da erst mal richtig krumm.
Danach noch an der selben Stelle einen Gummifisch runtergelassen und ein Dorsch konnte nicht widerstehen.
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Danach folgten noch einige kleinere Pollack, die aber unser persönliches Mindestmaß von 60 cm nicht erreichten und weiter schwimmen durften.
Alle relativ flach beim schleppen gefangen, Druckausgleich kein Problem.
Zwei, drei Fische pro Tag reichen uns auch, auf die Woche gesehen kommt da ganz schön was zusammen.
Die nächsten Tage angelten wir abwechselnd mal auf Pollack und mal auf Leng.
Da ich das mit "Light Tackle" wörtlich nehme, nutzte ich auch für Leng oben genannte Rute
mit einer ABU 6000, daran ein Attractor selbst leuchtend mit einem 80g Bleikopf garniert mit einem Stück Makrele und fertig.
View media item 136986View media item 136993
Die meisten Leng waren zwischen 70 - 80 cm, für die Küche ideal.
Fangtiefe ca. 70 - 85 m.
Ein blinder Passagier konnte dem Makrelenfetzen von meiner Frau nicht widerstehen.
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Am letzten Tag fingen wir noch jeder einen Köhler.
Nicht das jetzt jemand denkt, mehr ist da nicht zu holen.
Nein, Köhler ist nicht so mein Geschmack, aber das Filet geräuchert ganz ok.
Da reichen aber zwei.
View media item 136992
Übrigens, meinen Köhler habe ich mit einem Meerforellenblinker gefangen.
Das Abtrudeln lassen dauert zwar etwas länger, aber der Winkel beim Einholen scheint den Köhlern zu gefallen.
Hier noch einige Eindrücke von der Gegend.
View media item 136987
Blick auf die Insel Sande.
Obwohl ich noch nie selber auf der Insel war, hat sie doch eine besondere Bedeutung.
Vor vielen Jahren war ein Kollege auf dieser Insel zum Angeln.
Wir erklärten und bereit, sein Video zu schneiden, sehr beeindruckt von der Landschaft und der Fischvielfalt fuhren wir danach zum ersten Mal nach Norwegen und seitdem fast jedes Jahr wieder.
Teurer Videoschnitt.
Wenn man schon mal in der Gegend ist, sollte man bei entsprechenden Wetter auch das Westkap und Umgebung besuchen.
View media item 136989View media item 136990
Tolle Aussicht!
Wir waren leider nur eine Woche in dem Ferienhaus, dass so gut wie immer ausgebucht ist.
Laut Vermieterin (und Hüttenbuch) gibt es Vormerkungen die schon über zwei Jahre alt sind.
Danach ging es noch für eine Woche nach Stryn.
Die Angeln durften sich da ausruhen, die Wanderschuhe aber nicht.
VG
Dieses Jahr waren wir zu zweit unterwegs, so konnten wir die Anreise frei gestalten.
Wir nutzten die Fähre Rostock - Gedser und danach weiter die E6 hoch bis nach Otta.
Die Fähre lag um 6:00 Uhr ab, um 20:45 Uhr waren wir auf unserem Campingplatz in Otta.
Über 1200 km, ein ganz schöner Ritt, aber dafür übernachtet man auch schon in einer tollen norwegischen Landschaft. Eine Büchse red bull zum Anfang half die Konzentration hoch zu halten.
Am nächsten Tag ging es dann weiter an den Syltefjord.
Nach der Pleite vom vorigen Jahr, konnten wir dieses Mal ein sehr sauberes Ferienhaus beziehen.
Danke noch mal an "fluefiske" der das Haus für 3 Wochen direkt vor uns gemietet hatte.
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Nach dem Auspacken ging es direkt aufs Wasser.
Keine Ahnung wie es Anderen geht, für uns ist das dann immer wie eine Art Befreiung
und das auch noch nach so vielen Jahren.
Wir kannten das Revier ja schon von 2006, so fuhren wir zielstrebig zur Lachsfarm bei Vanylven
wo sich auch viele Untiefen befinden.
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Aber, die Lachsfarm war abgebaut , also erst mal neu orientieren, zum Glück hatten wir das Echolot dabei.
Wir schleppten erst mal Rapal Deep Tail Dancer, nach ca. 15 min der erste Einschlag.
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Meine Rute (ABU Garcia Svartzonker Signatur 8´6" Casting 2,60m 40- 140g) war da erst mal richtig krumm.
Danach noch an der selben Stelle einen Gummifisch runtergelassen und ein Dorsch konnte nicht widerstehen.
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Danach folgten noch einige kleinere Pollack, die aber unser persönliches Mindestmaß von 60 cm nicht erreichten und weiter schwimmen durften.
Alle relativ flach beim schleppen gefangen, Druckausgleich kein Problem.
Zwei, drei Fische pro Tag reichen uns auch, auf die Woche gesehen kommt da ganz schön was zusammen.
Die nächsten Tage angelten wir abwechselnd mal auf Pollack und mal auf Leng.
Da ich das mit "Light Tackle" wörtlich nehme, nutzte ich auch für Leng oben genannte Rute
mit einer ABU 6000, daran ein Attractor selbst leuchtend mit einem 80g Bleikopf garniert mit einem Stück Makrele und fertig.
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Die meisten Leng waren zwischen 70 - 80 cm, für die Küche ideal.
Fangtiefe ca. 70 - 85 m.
Ein blinder Passagier konnte dem Makrelenfetzen von meiner Frau nicht widerstehen.
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Am letzten Tag fingen wir noch jeder einen Köhler.
Nicht das jetzt jemand denkt, mehr ist da nicht zu holen.
Nein, Köhler ist nicht so mein Geschmack, aber das Filet geräuchert ganz ok.
Da reichen aber zwei.
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Übrigens, meinen Köhler habe ich mit einem Meerforellenblinker gefangen.
Das Abtrudeln lassen dauert zwar etwas länger, aber der Winkel beim Einholen scheint den Köhlern zu gefallen.
Hier noch einige Eindrücke von der Gegend.
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Blick auf die Insel Sande.
Obwohl ich noch nie selber auf der Insel war, hat sie doch eine besondere Bedeutung.
Vor vielen Jahren war ein Kollege auf dieser Insel zum Angeln.
Wir erklärten und bereit, sein Video zu schneiden, sehr beeindruckt von der Landschaft und der Fischvielfalt fuhren wir danach zum ersten Mal nach Norwegen und seitdem fast jedes Jahr wieder.
Teurer Videoschnitt.
Wenn man schon mal in der Gegend ist, sollte man bei entsprechenden Wetter auch das Westkap und Umgebung besuchen.
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Tolle Aussicht!
Wir waren leider nur eine Woche in dem Ferienhaus, dass so gut wie immer ausgebucht ist.
Laut Vermieterin (und Hüttenbuch) gibt es Vormerkungen die schon über zwei Jahre alt sind.
Danach ging es noch für eine Woche nach Stryn.
Die Angeln durften sich da ausruhen, die Wanderschuhe aber nicht.
VG