norway-fan
oft in Norge
- Registriert
- 6 Januar 2017
- Beiträge
- 160
Hallo zusammen und vielen Dank für die vielen Hinweise im Vorfeld.
Ich hatte es ja versprochen, dass ich über Kvalheim auf Radoy berichten werde.
Die letzen 2 Tage saßen wir bis spät abend im Sonnenschein, so dass dies hier nicht ganz live berichtet wird.
Tag 1 Anreise über Hirtshals nach Bergen:
Die Fahrt durch Deutschland und Dänemark verlief ohne jeglichen Stau. Alle Blitzer wurden rechtzeitig bemerkt.
Nun waren wir überpünktlich in Nord-Dänemark und hatten nicht nur Zeit zum Tanken, sondern auch noch auf ein Eis bei McDonalds in Hjorring.
In Hirtshals wehte ein heftiger Wind von um 15 m/s. Die Fjordline Stavangerfjord bekam die Wellen auf den Bug und fing somit an längsseits zu schaukeln.
Dies führte zumindest bei einem unserer Mitfahrer dazu, sich das McDonalds noch einmal durch den Kopf gehen zu lassen.
Je weiter nördlich in Norwegen wir kamen, desto schwächer wurde der Wind.
Tag 2:
Kurz vor 6 weckte uns eine Lautsprecher-Stimme und bat alle Gäste mit Zielort Stavanger sich zum Verlassen der Fähre bereit zu machen.
Wir nutzten die Gelegenheit, den Stavangener Hafen anzuschauen und die Logistik zu bestaunen.
In Bergen kamen wir gegen 12.30 an und konnten die Fähre zügig verlassen.
Bergen wurde seinen Ruf treu und begrüsste uns mit Regen. Die Wettervorhersage daheim hatte uns schon darauf eingestimmt.
14.00 erreichten wir unsere Unterkunft Kvalheim Fritid und wurden von Ann-Sophie im Sonnenschein (!) begrüßt, bekamen eine kurze Einweisung und wurden zu unserem Haus geführt.
Unsere Frauen vermissten den gebuchten Whirlpool auf der Terrasse. Ann-Sophie zeigte uns darauf die Kommunikation mit dem Veranstalter Ki**f***er, der im Vorfeld darüber informiert wurde
und einen Kostennachlass erhielt, der nicht weitergereicht wurde. Ann-Sophie quartierte uns in ein anderes Haus mit Whirlpool um und die Frauen waren glücklich.
Nach dem Auspacken kribbelte es in den Fingern und wir fuhren ein Stückchen mit dem Boot raus. Ein kleiner Dorsch und Seelachs sprangen ins Boot wurden, aber wieder zurückgesetzt.
Tag 3:
Ein frische Brise begrüßte uns. Vor dem Frühstück drehten wir eine kleine Runde in einer benachbarten Bucht und konnten einen Pollack mit nach Haus nehmen.
Nach dem Frühstück blieben mit dem Boot auf Kvalheims Seite und sind nicht gar so weit vom Objekt raus. Ein 80er Leng, ein paar Küchen-Köhler nahmen wir mit.
Mit Whisky im Sonnenschein klang der Tag aus.
Tag 4:
Heute war wenig Wind angekündigt und wir entschlossen uns auf der andere Seite vom Fjord, hinterm U-Boot, unser Glück zu versuchen.
Der Wind frischte auf und wir hielten uns im Windschatten der Inseln. Als erstes sprangen ein paar Köder-Seelachse, 1 Makrele und ein Küchenköhler ins Boot. Im weiteren Verlauf ein 75er Dorsch und ein Leng.
Ein paar Köhler nahmen wir noch mit. Einen Schelli ebenso. Als uns die Wellen zu hoch wurden, drehten wir in Richtung Heimat. Dabei wollte unbedingt noch ein Dorsch mitkommen. Wir verweigerten ihm die Mitreise nicht.
Eine Angelmontage habe ich eingebüßt, als ich meine Blase entleeren musste und meine Angel sich im Grund verfing.
Zurück auf der anderen Seite im Fjord waren wir erfolglos. Die anderen Angler aus unserer Anlage habe auf der Seite Schellies und Köhler verhaftet.
So- grade aus dem Whirlpool rausgekommen, diese Zeilen geschrieben und nebenbei ein Gläschen Wein. Wir haben es kurz vor 11 und die Sonne scheint noch. Morgen soll der Wind nachlassen und die Angelstellen sind beschlossen.
Ich hatte es ja versprochen, dass ich über Kvalheim auf Radoy berichten werde.
Die letzen 2 Tage saßen wir bis spät abend im Sonnenschein, so dass dies hier nicht ganz live berichtet wird.
Tag 1 Anreise über Hirtshals nach Bergen:
Die Fahrt durch Deutschland und Dänemark verlief ohne jeglichen Stau. Alle Blitzer wurden rechtzeitig bemerkt.
Nun waren wir überpünktlich in Nord-Dänemark und hatten nicht nur Zeit zum Tanken, sondern auch noch auf ein Eis bei McDonalds in Hjorring.
In Hirtshals wehte ein heftiger Wind von um 15 m/s. Die Fjordline Stavangerfjord bekam die Wellen auf den Bug und fing somit an längsseits zu schaukeln.
Dies führte zumindest bei einem unserer Mitfahrer dazu, sich das McDonalds noch einmal durch den Kopf gehen zu lassen.
Je weiter nördlich in Norwegen wir kamen, desto schwächer wurde der Wind.
Tag 2:
Kurz vor 6 weckte uns eine Lautsprecher-Stimme und bat alle Gäste mit Zielort Stavanger sich zum Verlassen der Fähre bereit zu machen.
Wir nutzten die Gelegenheit, den Stavangener Hafen anzuschauen und die Logistik zu bestaunen.
In Bergen kamen wir gegen 12.30 an und konnten die Fähre zügig verlassen.
Bergen wurde seinen Ruf treu und begrüsste uns mit Regen. Die Wettervorhersage daheim hatte uns schon darauf eingestimmt.
14.00 erreichten wir unsere Unterkunft Kvalheim Fritid und wurden von Ann-Sophie im Sonnenschein (!) begrüßt, bekamen eine kurze Einweisung und wurden zu unserem Haus geführt.
Unsere Frauen vermissten den gebuchten Whirlpool auf der Terrasse. Ann-Sophie zeigte uns darauf die Kommunikation mit dem Veranstalter Ki**f***er, der im Vorfeld darüber informiert wurde
und einen Kostennachlass erhielt, der nicht weitergereicht wurde. Ann-Sophie quartierte uns in ein anderes Haus mit Whirlpool um und die Frauen waren glücklich.
Nach dem Auspacken kribbelte es in den Fingern und wir fuhren ein Stückchen mit dem Boot raus. Ein kleiner Dorsch und Seelachs sprangen ins Boot wurden, aber wieder zurückgesetzt.
Tag 3:
Ein frische Brise begrüßte uns. Vor dem Frühstück drehten wir eine kleine Runde in einer benachbarten Bucht und konnten einen Pollack mit nach Haus nehmen.
Nach dem Frühstück blieben mit dem Boot auf Kvalheims Seite und sind nicht gar so weit vom Objekt raus. Ein 80er Leng, ein paar Küchen-Köhler nahmen wir mit.
Mit Whisky im Sonnenschein klang der Tag aus.
Tag 4:
Heute war wenig Wind angekündigt und wir entschlossen uns auf der andere Seite vom Fjord, hinterm U-Boot, unser Glück zu versuchen.
Der Wind frischte auf und wir hielten uns im Windschatten der Inseln. Als erstes sprangen ein paar Köder-Seelachse, 1 Makrele und ein Küchenköhler ins Boot. Im weiteren Verlauf ein 75er Dorsch und ein Leng.
Ein paar Köhler nahmen wir noch mit. Einen Schelli ebenso. Als uns die Wellen zu hoch wurden, drehten wir in Richtung Heimat. Dabei wollte unbedingt noch ein Dorsch mitkommen. Wir verweigerten ihm die Mitreise nicht.
Eine Angelmontage habe ich eingebüßt, als ich meine Blase entleeren musste und meine Angel sich im Grund verfing.
Zurück auf der anderen Seite im Fjord waren wir erfolglos. Die anderen Angler aus unserer Anlage habe auf der Seite Schellies und Köhler verhaftet.
So- grade aus dem Whirlpool rausgekommen, diese Zeilen geschrieben und nebenbei ein Gläschen Wein. Wir haben es kurz vor 11 und die Sonne scheint noch. Morgen soll der Wind nachlassen und die Angelstellen sind beschlossen.