Endlich das erste mal in Norwegen / Reisebericht Rottem / Hemnefjord 2017

Stippi

Stammnaffe
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Hallo liebe Leute,
nachdem ich nun schon soooo viele Jahre hier im Forum unterwegs bin und ich es nun endlich geschafft hab, meine Norwegen-Reise durchzuführen, möchte ich mich mit diesem Reisebericht für die vielen Tipps und Ratschläge bei Euch bedanken......
 
Mist, das mit den Bildern hat nicht geklappt.....
Ich vesuch es glleich nochmal.. in 3 Teilen
;-)
 
1. Teil

Reisebericht Rottem/Hemnefjord

(zum ersten mal in Norwegen)

Endlich war es soweit. 10 Jahre von einer Angelreise nach Norwegen geträumt und nun wurde es endlich wahr !

Freund Florian und ich hatten sich im Januar 2017 entschieden, dass es dieses Jahr endlich angehen muss.

Sonst würden wir nie fahren…

Viele Tipps im Forum und bei erfahrenen Norge-Fahrern geholt und los gings.


Abfahrt am 06.09.2017 mit der Colorline ab Kiel. Schon die Fährüberfahrt an sich war ein Erlebnis!


Und die Einfahrt in den Oslofjord am nächsten Morgen war wunderschön. Da musste ich schon ein kleines Tränchen verdrücken. Das war echt herrlich und für mich wirklich sehr emotional...



Die Weiterreise mit dem PKW lief reibungslos. 8 Stunden quasi ohne Gegenverkehr. Auch mal was anderes ;-)

Dann am 07.09.2017 um 18:00 der erste Blick auf „unseren“ Fjord. Wunderschön.



Die ganze Anlage ist toll. Gute Häuser, super Boote, sehr netter Hausbesitzer und eine überragende Betreuung durch Andreas Veltrup !

Das ist echt ein ganz toller und netter Kerl...

Nun zum angeln.

08.09.2017

Da wir uns für den ersten Tag (Freitag) am Nachmittag eine Ausfahrt mit Andreas gebucht haben, sind wir nicht am Vormittag zum Workshop gefahren, sondern haben mit dem Boot ein wenig unsere Gegend auf dem Wasser erkundet.

Einige Makrelen wurden gelandet und eine davon diente auch gleich als Naturköder kurz über Grund.


Ich wollte meinem Kumpel grad zurufen, dass das hier wohl nix bringt, weil lt. Echolot duchgehend 30 Meter angezeigt sind und kein Unterwasserberg oder sowas zu sehen ist….. Da war die Rute schon krumm und der erste Dorsch (85cm) konnte gelandet werden.

Was für ein toller Auftakt!

Anschließend sind wir in den Hafen, haben den Fisch versorgt und die Ausfahrt mit Andreas stand an.
Er zeigte uns die zur Zeit eigentlich fängigsten Stellen. Leider war wohl diese Tage alles irgendwie anders. Es lief nix und Andreas musste schon schmunzeln. Immerhin an dem letzten „Hotspot“ konnten noch viele schöne Pollack „verhaftet“ werden.

Immerhin… Andreas hat uns sehr viel über die Angeltechniken und Montagen erklärt und nen Sonnenbrand haben wir uns auch noch eingefangen. Kein Wunder: Windstärke 2 und Sonnenschein

;-)



Also rein in den Hafen, Fische versorgen und ab ins Haus. Und nun erstmal die vielen Eindrücke verarbeiten:

Super Landschaft, klasse Wetter und alles irgendwie noch wie im Traum.

Ein Bierchen zum Tagesabschluss und ab ins Bett.
 

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2. Teil

09.09.2017

Am nächsten Morgen erstmal in Ruhe gefrühstückt und dann ab ins Boot und rauf aufs Wasser!

Erstmal die Stellen vom Vortag abgeklappert, aber nur mit mäßigem Erfolg.

Dann haben wir uns eine kleine Bucht gesucht und hatten dort schöne Bisse und tolle Fische. Auch die ersten Köhler konnten gelandet werden.



Nach 7 herrlichen Stunden auf dem Wasser sind wieder wieder rein in den Hafen und dann das Übliche :

Ausnehmen, Filetieren, einschweißen

;-)

Von den anderen anwesende Anglern wurden wir als absolute Norge-Frischlinge ein wenig belächelt, aber nett waren sie alle.

Das mit dem Belächeln sollte sich allerdings noch ändern

Erstmal ne leckere Kartoffelsuppe, Bierchen und ab ins Bett.

10.09.2017

Die nächste Ausfahrt. Wieder Windstärke 2-3 und leicht bewölkt. Heute soll es auf Seehecht und Leng gehen.

Wir wollten uns mal auf uns selbst besinnen und das Naturköderfischen machen, mit dem wir schon auf dem gelben Riff erfolgreich waren. Also mit ständigem Blick aufs Echolot nen schönen Unterwasserberg 66Meter gesucht, um den herum es auf bis zu 170m abfällt….

Vorher noch genügend Makrelen erbeutet, um diese als Fetzen anzubieten.

Also ran die Fetzen und mit Pilker und einem Beifänger runter. Dann unsere, „über Jahre erprobte Angelei mit Naturködern“: Den Pilker (auch mit Fetzen bestückt) immer wieder kurz auf den Grund aufschlagen lassen und wieder 2-3 Kurbelumdrehungen hoch. 2 Minuten warten und dann wieder von vorn. Und immer die Schnur auf Spannung halten!

Und was soll ich sagen: Es lief wie geschmiert! Ein Seehecht und ein Leng nach dem anderen kam nach oben. Auch die Größen waren (für uns) sehr anständig. Alle Fische hatten zwischen 75 -95 cm.

Als nächstes bekam ich einen heftigen, anders gearteten Biss und es fühlte sich an, als hätte ich einen Rekordfisch am Haken. Wenn das ein Seehecht ist…uiuiui… als ich endlich den Fisch oben gedrillt hatte, die Überraschung: Eine Doublette… 85er Dorsch und 85er Leng…. Was für eine schöne Überraschung!



Der nächste Biss war allerdings anders. Freund Florian meldete starken Biss, allerdings passierte erstmal garnix…. 3 Minuten wie ein Hänger, dann jedoch konnte er Meter um Meter gewinnen. Auf nur noch 50 Metern Tiefe überlegte sich der Fisch die ganze Sache und zog einfach davon. Durchgehende Bremsaktion (sehr gut eingestellt), Schnur wurde abgezogen, bis der Fisch wieder auf 120 Meter Tiefe war. Dann wieder von vorne… nach 15 Minuten war er endlich an der Oberfläche zu sehen: HEILBUTT !

Ich holte das Gaff und wollte den Fisch grad landen, da ging es wieder ab…. Wieder runter auf 120 Meter. Und nochmal von vorne … wieder 10 Minuten später war er erneut oben. Aber auch nur kurz. Und wieder ging er ab nach unten. Unglaublich , was für ein Drill!

Auch beim dritten Oberflächenkontakt war es mir nicht möglich, ihn zu gaffen , aber beim vierten Versuch klappte es endlich.

9,7 KG und 1,00 Meter. Was für ein toller Fisch.

Das mussten wir erstmal verdauen. Außerdem hatten wir genug Fisch an Bord und entschieden, die Angelei für heute zu beenden und die Fische erstmal zu versorgen.

Als wir versuchten, unsere Fischkisten aus dem Boot zu hieven, wurden die ersten Angler schon neugierig. Und als sie dann sahen, was der Tag uns brachte, waren wir nicht mehr die blutigen Anfänger, sondern fühlten uns im Kreis der „erfahrenen“ aufgenommen.

*grins*

Jedenfalls durften wir diverse Auskünfte geben: Wo, wie, welche Tiefe, etc.

Selbstredend haben wir alles zutreffend weiter gegeben. Das macht man so unter Anglern!

Beim Filetieren des Heilbutts bekamen wir netterweise Hilfe von einem Mitangler, der gelernter Koch ist. Der hat das total klasse gemacht und wir haben uns entsprechend bedankt. Ein leckeres Bierchen aus der Heimat und ein Schnäppschen mit Hirsch wechselten den Besitzer.


Nachdem wir also 3 Stunden beschäftigt waren mit Filetieren und einschweißen, gönnten wir uns zur Feier des Tages frisches Heilbuttfilet und 2-3 kleine Mischungen mit Cola ;-)

Ein toller Tag. Und so viele verschieden Fische.... Leng, Pollack, Köhler, Dorsch, ein Rotbarsch und dann noch der Heilbutt.... unglaublich
 

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3. Teil:
11.09.2017

Heute soll es auf die Trondheimsleia gehen. Nach dem ausgiebigen Frühstück rein ins Boot und los geht’s . Der Wind ist schon etwas frischer (3-4), aber es sieht noch ganz gut aus. Auf Anraten von Andreas versuchten wir zunächst einige Stellen rund um die Insel Hemnskjel. Leider nur mit wenig Erfolg. Nach einiger Zeit wurde der Wind immer stärker und es wurde ungemütlich. Wir machten uns sicherheitshalber auf den Weg zurück zum Hafen. Hier liefen wir zunächst unsere Lieblingsbucht an, um noch ein wenig geschützt zu angeln, aber auch hier wurde es zunehmend ungemütlich und wir beschlossen, sicherheitshalber das Angeln für heute zu beenden. Schließlich wartet die Familie zu Hause auf unsere gesunde Rückkehr.

Eine weise Entscheidung, denn eine Stunde später wurde es stürmisch und regnete sehr stark.

So saßen wir im Bootshaus, grillten leckere Steaks aus der Heimat und der einzige Fisch von heute (Leng, 79 cm) wurde auch gleich mit gegrillt. Draußen wurde das Wetter sehr ungemütlich, was uns aber im Bootshaus nicht störte ;-)
 

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4. Teil:
12.09.2017

Morgens gleich der Blick aus dem Fenster:

Unglaublich, die Wettervorhersage hatte recht. Leicht bewölkt, Windstärke 1-2, trocken.

Was für ein Gegensatz zu gestern Abend.

Also: Schnelles Frühstück und rauf aufs Boot. Heute soll es klappen mit der Trondheimsleia.

Und was soll ich sagen... Kein Wind, Sonnenschein, kaum Wellen und leichte Drift. Unvorstellbar, dass wir soeben mitten auf der Leia sind.




Wir steuerten den Leuchtturm vor der Insel Hitra an und es sollte wieder auf Seehecht gehen. altbewährte Methode mit Makrelenfetzen kurz über Grund.

Es war herrlich, laufend Bisse, viele Seehechte, Leng und Pollack gefangen und nach 3 Stunden entschieden, jetzt geht’s wieder zurück. Genug Seehechte für heute.

Also wieder rein in den Hafen, Fische versorgen und Mittag essen.

Gleich am Nachmittag sind wir nochmal raus. Auf der Suche nach einem Makrelenschwarm (immer die Augen offen halten, nicht nur Echolot bestaunen) haben wir auch endlich einen gefunden. Kurz vor unserer Lieblingsbucht standen sie.... was für ein Spektakel... als wenn ein riesieger Schwarm von Barschen an der Oberfläche raubt... nur eben im Salzwasser und viel mehr und viel größer !!!
Jeder Wurf mit Pilker unter den Schwarm brachte einen Treffer. Das war wirklich beeindruckend. Immer wieder Rute krumm, Pollack, Köhler und auch ein Dorsch dazwischen. Alle Fische zwischen 65 – 80 cm. Nach einer Stunde besannen wir uns und unterbrachen das Spektakel.

Man sollte immer nur soviele Fische fangen, dass man sie auch verarbeiten kann.

Zurück in den Hafen und alle Fische versorgen.... 1 Stunde angeln, 2 Stunden filetieren und einschweißen... puuhhhhh.....

Dieser Tag brachte uns 9 Kg an schönstem Filet und wir hatten nun beinahe unsere 30 KG Filet zusammen.

Abends wieder leckere Linsensuppe und Bierchen.... und geschlafen.



13.09.2017

Heute ist unsere letzte Ausfahrt. Wir nehmen uns viel Zeit mit dem Frühstück, die Klamotten für die Abfahrt sind schon gepackt. Um 11:00 Uhr geht es dann raus. Unsser Plan: Heute nur auf große...

;-)

Allerdings gestaltet sich das Makrelenangeln schon sehr schwierig. Merkwürdig... Vielleicht lag es ja an den Schweinswalen. Das war toll... eine kleine Schule an Schweinswalen kreuzte vor unserem Boot...was für ein toller Anblick.

Aber an Makrelen konnten wir nur eine einzige zum Anbiss überreden. Nunja, das sollte reichen. Also wieder ab zur altbewährten Stelle mit dem Unterwasserberg. Zwei große Filet als Fetzen vorbereitet und eine Angel nur mit dem Kopf runter gelassen.

Erneut unglaublich: Ich bekam einen so heftigen Biss, dass ich dachte, jetzt hab ich aber wirklich nen Rekord dran.

Und dann wieder die Überraschung: Ein 97er Dorsch und ein 82 Köhler zeitgleich als Doublette dran. Was für ein Ding.



Und bei Florian auf den Kopf auch noch ein Köhler von 85 cm eingestiegen. Herrlich!

Wir beschlossen, dass es das gewesen sein sollte.

In langsamer Fahrt über die herrliche Wasserlandschaft ging es zurück zum Hafen.

Nachdem die Fische versorgt waren, besuchte uns Hausbesitzer Liam und wir unterhielten uns fast ne halbe Stunde. Ein wirklich netter Kerl !



Anschließend alles für die Abfahrt vorbereitet und das letzte Abendessen genommen.

14.09.2017

Heute geht’s zurück in die Heimat. Es war zwar wunderschön, aber die Vorfreude auf die Familie ist auch sehr groß !

Um 10:00 Uhr Abfahrt, noch bei Andreas vorbei und die verbrauchten Materialien bezahlen und ab geht’s.

Ankunft in Oslo planmäßig um 18:00 Uhr geschafft... trotz kurzem Ausflug in die norwegische „Wildnis“... Jeder kann sich mal verfahren

;-)


Dann mit der Stena-Line nach Frederikshavn. Feucht-fröhliche Überfahrt * grins *
Auf Wiedersehen Oslo !!!!

Ankunft in Frederikshavn/DK um 07:30 Uhr und nun nur noch 7 Stunden...

Wenn es nicht die vielen Staus gäbe....

Aber sei es drum, um 16:00 Uhr zu Hause angekommen und die (10 Jahre lang im Kopf geplante) Fahrt war beendet.

Wir kommen bestimmt wieder, aber nun ist erstmal die Familie dran !
 

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Danke für den tollen Bericht und Petri zu den Fängen. hast du auch Bilder vom Haus innen und außen?
 
Ja sauber - dickes Petri zu der tollen Premierentour!!! Besser kann es fast nicht laufen.
 
Moin, toller Bericht. Kann mit nicht vorstellen, dass das dein letzter war:zwinker::a020::applaus:
 
Guten Morgen :a010:
@baderxman: Vielen Dank für das übersichtliche Gestalten !!!
Hätte mich sonst heute noch gemeldet ;-)
@nordstern72: Die Bilder von unserem Häuschen innen sind leider sehr verwackelt.
Aber ich lad gleich mal welche mit Außenansicht hoch. Hierbei gilt zu beachten:
Niemals ein Buch nach dem Umschlag beurteilen.
Von aussen sieht es recht dürftig aus (is halt ein ehemaliges Bootshaus), aber von innen kann es sich sehen lassen. Die Beschreibung im Katalog war voll zutreffend !:genau:
Gute Einrichtung für 2-4 Personen !
Hier die Bilder:


Das rechte Häuschen ist es !
Direkt am Wasser... sieht bei Flut so aus:


Bei Sonnenschein so:

Das sollte reichen an Bildern vom Häuschen... :k020:
 

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Schöner Bericht!
Wir waren fast zur gleichen Zeit (ab 04.09.) in Vingvagen und sind auch am 14.09. mit der Saga zurück.
 
Hier ein verspäteter Dank für deinen sehr schönen Bericht!
Ich bin der „Koch“ der euch beim filetieren des Heilbutts geholfen hat! Bin jetzt ein gutes Jahr nicht mehr bei den Naffen gewesen und bin beim Stöbern durch die Vielzahl der Beiträge auf deinen gestoßen! Habe mit hohem Interesse diesen Bericht gelesen und wahr überrascht, dass ich in Wort und Bild erwähnt wurde. Mann hilft wo Mann kann!!!!
Wir fahren übrigens in gut 2 Wochen wieder nach Rottem! Die Vorfreude wächst von Tag zu Tag! Ihr seit nicht zufällig zur selben Zeit wieder dort!

Gruß
 
Fahre Anfang September in dieses Gebiet.Hast du mal die Positionsdaten des 60 m Unterwasserberges?
 
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