Sjöuhyre
Hearts Alive
Moin Hans,
in der Küche ist Dorsch natürlich oberlecker, aber nach allem, was im Vorfeld über Vinjesjoen in Erfahrung zu bringen war, sollte es dort um große Seelachse und ggf. auch den ein oder anderen Heilbutt so schlecht nicht bestellt sein. Als Revierneuling tut man sich zwar fast überall zunächst einmal etwas schwerer, aber den anderen Angelgruppen ging es zu dieser Zeit ja im Prinzip nicht anders. Als ausgesprochenes Dorsch-Mekka war mir Vinjesjoen bis dahin zumindest nicht bekannt. Von daher entsprach die bis dahin von uns eingefahrene Dorschquote von über 90% der Fänge nicht dem, womit wir vor Vinjesjoen gerechnet bzw. gehofft hatten.
25.08.2016:
Neuer Tag, (nahezu) unverändertes Wetter. Die Sonne lacht, aber der Wind war mit 5m/s ganz gut auf Trab. Bevor es in den Schwimmanzug gehen sollte, habe auch ich dem Man of the Sea einen Kurzbesuch abgestattet, der seit 1994 trotz Wind und Wetter elegante Dauersonnenbräune Bild bitte im NAF hoch laden - wenn das Copyright bei dir liegtsmilies/biglaugh.gif trägt.
Halls of the Summer
Verbraucherinformation/Gebrauchsanweisung zum "Mannen fra Havet"
The Statues turn their empty Faces towards us
Wir sind diesmal nicht allzu weit hinausgefahren und haben das Gebiet direkt hinter Gaukvaeroya Drift für Drift stoisch mit GuFis durchkämmt. Das brachte aber nur ganz vereinzelt ein paar Küchendorsche. Boot Nr. 2 hat dann nach ein paar Driften auf ein Neuansetzen verzichtet und es mit Lighttackle in einer etwas ruhigeren Bucht vor Litloya probiert. Das brachte zur Abwechslung tatsächlich ein paar andere Fische, nämlich Schellfische, neben vereinzelten Makrelen und ein paar filetierbaren Seelachsen.
Boot Nr. 1 hingegen pflügte weiter mit großen GuFis durchs Wasser, bis dann irgendwann plötzlich/endlich die Rute von Oli krumm gezogen wurde. Die ersten 10m Schnur sausen bei wippender Rutenspitze butttypisch von der Multi, und dann war auch schon wieder Feierabend mit Drillen - ausgestiegen...
Den Rest des Tages gab es auf Boot Nr. 1 dann bei unverändert durchgezogenem Programm keinen nennenswerten Biss mehr. Also genügend Zeit und Muße, dann halt wenigstens die Umgebung zu genießen.
Words in the Water
Gaukvaeroya
Startrampe
Zum Abend klarte der Himmel noch einmal etwas mehr auf, sodass wir während der Heimfahrt wieder vom Licht der Abendsonne verwöhnt wurden.
Als Zugabe gab es von Land aus dann noch einen schicken Sonnen- und Monduntergang sowie in der Nacht wieder ein paar Polarlichter einzufangen.
A Sunset Panorama
Luna
Spirit the Earth aflame
Distant Satellites
Illusion's Play
Das war es mal wieder. Fortsetzung folgt.
Gruß, Sjöuhyre
in der Küche ist Dorsch natürlich oberlecker, aber nach allem, was im Vorfeld über Vinjesjoen in Erfahrung zu bringen war, sollte es dort um große Seelachse und ggf. auch den ein oder anderen Heilbutt so schlecht nicht bestellt sein. Als Revierneuling tut man sich zwar fast überall zunächst einmal etwas schwerer, aber den anderen Angelgruppen ging es zu dieser Zeit ja im Prinzip nicht anders. Als ausgesprochenes Dorsch-Mekka war mir Vinjesjoen bis dahin zumindest nicht bekannt. Von daher entsprach die bis dahin von uns eingefahrene Dorschquote von über 90% der Fänge nicht dem, womit wir vor Vinjesjoen gerechnet bzw. gehofft hatten.
25.08.2016:
Neuer Tag, (nahezu) unverändertes Wetter. Die Sonne lacht, aber der Wind war mit 5m/s ganz gut auf Trab. Bevor es in den Schwimmanzug gehen sollte, habe auch ich dem Man of the Sea einen Kurzbesuch abgestattet, der seit 1994 trotz Wind und Wetter elegante Dauersonnenbräune Bild bitte im NAF hoch laden - wenn das Copyright bei dir liegtsmilies/biglaugh.gif trägt.
Halls of the Summer
Verbraucherinformation/Gebrauchsanweisung zum "Mannen fra Havet"
The Statues turn their empty Faces towards us
Wir sind diesmal nicht allzu weit hinausgefahren und haben das Gebiet direkt hinter Gaukvaeroya Drift für Drift stoisch mit GuFis durchkämmt. Das brachte aber nur ganz vereinzelt ein paar Küchendorsche. Boot Nr. 2 hat dann nach ein paar Driften auf ein Neuansetzen verzichtet und es mit Lighttackle in einer etwas ruhigeren Bucht vor Litloya probiert. Das brachte zur Abwechslung tatsächlich ein paar andere Fische, nämlich Schellfische, neben vereinzelten Makrelen und ein paar filetierbaren Seelachsen.
Lighttackle-Erfolg
Boot Nr. 1 hingegen pflügte weiter mit großen GuFis durchs Wasser, bis dann irgendwann plötzlich/endlich die Rute von Oli krumm gezogen wurde. Die ersten 10m Schnur sausen bei wippender Rutenspitze butttypisch von der Multi, und dann war auch schon wieder Feierabend mit Drillen - ausgestiegen...
Den Rest des Tages gab es auf Boot Nr. 1 dann bei unverändert durchgezogenem Programm keinen nennenswerten Biss mehr. Also genügend Zeit und Muße, dann halt wenigstens die Umgebung zu genießen.
Words in the Water
Gaukvaeroya
Startrampe
Zum Abend klarte der Himmel noch einmal etwas mehr auf, sodass wir während der Heimfahrt wieder vom Licht der Abendsonne verwöhnt wurden.
The Elusive Light
Everything Dies
Everything Dies
Als Zugabe gab es von Land aus dann noch einen schicken Sonnen- und Monduntergang sowie in der Nacht wieder ein paar Polarlichter einzufangen.
A Sunset Panorama
Luna
Spirit the Earth aflame
Distant Satellites
Illusion's Play
Das war es mal wieder. Fortsetzung folgt.
Gruß, Sjöuhyre
Die 20°C-Marke blieb zwar unangetastet, aber es war weiterhin hochsommerlich, zumindest an Land.
genießt. Allerdings kann man sich dort auch als Touri einmieten, sofern man exklusive Ruhe sucht und den ein oder anderen Frondienst 
nicht scheut. 
War geil! 
