Seekarten lesen kurzform

Moin,

die in diesem Thread vorgestellten Möglichkeiten der Detailanalyse eines jeden Revieres sind wirklich beeindruckend.

In absehbarer Zeit werden die technischen Möglichkeiten möglicherweise so weit fortgeschritten sein, dass wir alles in 3-D präsentiert bekommen, was unter dem Boot so abläuft, einschließlich Zielfischdetektoren mit Köderempfehlung gemäß aktueller Futterfischanalyse.

Je länger ich darüber nachdenke, desto klarer wird mir, dass wir uns damit eigentlich auch immer mehr die spannende Ungewissheit und die Emotionen nehmen, die mit jeder neuen, im Team ausgeklügelten, Ausfahrt anhand einer Standardseekarte verbunden sind.

Innovative Technik schön und gut, aber wenn es nur noch um die Optimierung des Fangerfolgs geht, ist das nicht mehr mein Fischen.

Gruß
Hajo
 
Verstehe was du meinst, letztendlich geht es um die Optimierung des Fangerfolges. Für mich persönlich ist diese Technik-Geschichte am Echolot oder Kartenplotter aber genau so eine Facette des Hobbys wie Köderwahl, Wobblerbau oder Fischkunde.

Ab und zu verbringe ich beim "Angeln" auf dem Fjord mehr Zeit damit mir die Echolotbilder auf der Jagd nach der "optimalen" Einstellung anzuschauen, als die Angel konzentriert im Wasser zu haben. - ist aber ok. Das Gesamtpaket "Angeln zählt" - meistens ist der Weg das Ziel und der "erfolgreiche Angeltag" nicht nur über eine volle Fischkiste definiert.

:wave:
Viele Grüsse
smolt
 
Moin Wickinger,

auf dem ersten Blich kann ich Dir folgen und verstehe Deine Position. Es könnte so kommen, dann bin ich bei Dir :a020:. Das haben wir, hat jeder für sich in der Hand. In der Berufsfischerei, sind wir vielleicht nicht mehr weit davon entfernt..:a0155:

Wir angeln aber auch nicht mehr mit der Handleine, sondern mit sehr ausgeklügelten Rolle/Rute Kombinationen und das was unten dran hängt inclusive Kleinzeug, hat auch nichts mehr mit puristischem Angeln zu tun.:a0155:

Für mich ist es auch immer wieder spannend, was wohl der Spot so bringt. Es geht mir nicht, um die Fangoptimierung, im Sinnen von viel hilft viel. Da wo wir zwei unterwegs sind, muss man sicher keine Sorge haben, ohne Fangerfolg zu bleiben. Vielmehr geht es mir darum selektiver zu sein, wissen wo und was… das senkt den Druck und schafft Zeit diese unglaubliche Natur zu genießen. :angler::hot:

Man kann die ~300 Tage der Abstinenz nutzen, um dem Glücksfaktor ein wenig nachzuhelfen. Sich in der sauren Gurken Zeit, trotzdem mit unserem Hobby beschäftigen. Am Ende fahre ich seit Jahren mit den vorbereiteten Papierkarten raus, und freue mich, wenn ich meinem jeweiligen Zielfisch, an den vorbereiteten Spot gezielt fangen kann, wenn man „Glück“ hat.. ich arbeite daran… Das ist für mich nicht der Heilbutt in erster Linie. Norwegen bietet so viele verschiedenen Arten, denen man sich selektiv widmen kann, muss , will man nachhaltig selektiv Erfolg haben. :wink:

Wenn man, wie ich zwei Mal in 2017, eher ein Tiefenmesser an Bord verbaut hat, ist das nicht unwichtig, gut vorbereitet zu sein. Am Ende ist es wie immer, einfach geil dort zu sein, außer dass man eine Kartenoption mehr hat. :a020:

Wir sehen uns , in 2017?! :a010:

Gruss

Kveite
 
Die Kartenkunde ist eine Disziplin für sich, ...bei uns mache ich das und schlage meiner Truppe in neuen Gebieten die Ergebnisse meiner Überlegungen vor.
Im Laufe der Jahre hat man da immer die gleichen Prinzipien und die funktionieren auch. Schwierig wird es bei Fischarten, die entweder nur zeitlich beangelt werden können, man vom Wetter stark abhängig ist oder die man noch nicht gut befischen konnte.
Grundsätzlich nutze ich das Echolot nur für Flachwasser und Standortbestätigung, ...für mich ist ein Kartenplotter das A & O (ich nehme ein iPad mit Navionics).
Für den Standort gibt es zwei grundsätzliche Unterschiede, ...Fjord oder Offshore. Offshore ist einfacher, da weniger Abhängigkeiten.
Wichtig für die Standortbestimmung ist die zu beangelnde Fischart, die Strömung, Windrichtung (Stärke und Dauer entscheiden über Verschiebung der Futterkette), Bodenbeschaffenheit, spezielle Gegebenheiten, usw.
Bester Ratgeber sind Einheimische, die jedoch alle Stellen nennen, die was bringen können. Unerfahrene Angler fahren viel, erfahrene machen ihre Hausaufgaben vor dem Angeln (und versagen auch mitunter kläglich).
Da es viel zu beachten gibt, kann man es schwer im Netz beschreiben, ...ideal ist für jeden ein Angelbuch, in dem man Windrichtung, Trend, Wetter, Wassertemperatur, erfolgreiche Angelstellen usw. einträgt, ...irgendwann versteht man das Schema x, y, z.

Hotspots sind einfach zu finden, aber spezielle Stellen für spezielle Fische muss man sich auf andere Gebiete übertragen, ...ist meist die halbe Miete.

100% Sicherheit (Suche Angelstellen) gibt es nicht und so soll es bleiben. :a020:
 
Moin Matu,

schön dass Du es hier in den Beitrag geschafft hast.:a010:

Der Beitrag ist nicht ohne…, dass stimmt, versuche es doch trotzdem mal, Deine Erfahrung zu teilen. :a020:

Ich bin zunächst einmal verwundert, dass es offenbar recht wenig Interesse an diesem Thema gibt. Woran es auch immer liegt.. spätestens vor Ort, wenn man vor einer unfassbaren großen Wasserfläche steht, stellt sich die Frage wo und wie . . oder nicht? Hier geht es natürlich nicht darum, irgendjemand einen Hotspot zu liefern. Vielmehr darum ein Gefühl für Karten zu gewinnen.

Mit teuren Fußballschuhen wir man auch nicht zum besseren Fußballer, schadet nicht, hilft bar auch nicht…

Ich bereite nicht nur die Karten vor, sondern organisiere den ganzen Urlaub… nicht jedem ist klar, dass Vorbereitung alles ist. Auch Norge Neulingen zum Fangerfolg zu führen, macht schon Freude…

Du hast absolut Recht, nicht jede Idee ist ein Treffer, genau das macht es aus. Wie oft haben wir an einem Top Spot (im Vorjahr hat man dort Sternstunden erlebt) gestanden und keinen Erfolg gehabt. Wir waren halt zum falschen Zeitpunkt dort.

Wo sind die Fische, wenn Ebbe ist? Weg? Nee!

Der Dorsch entwickelt sich irgendwann zum Beifang, weil man auch andere an die Angel bekommen will, egal ob sie den riesigen Drill liefern.

Ohne Analyse im Vorfeld und insbesondere nach dem Trip, setzt man immer wieder gleich auf.

Gruss

Kveite
 
@Norge Extreme
Die Beantwortung deiner Frage ist ganz einfach, die meisten können Seekarten lesen, bedenken aber bei der Wahl der Fischgründe die Umstände nicht.
Interessieren tun sich viele dafür, aber darüber schreiben möchten die wenigsten. Für ein Gebiet kann man im Laufe der Jahre sehr genau die optimalen Angelstellen bestimmen, ...100km weiter nicht mehr. Ursache sind die Strömungen, die man erst beim Beangeln mitbekommt.
Ist es euch schon mal passiert, dass an eigentlich einfachen Stellen eine zu starke Unterdrift den Köder nicht zum Grund ließ oder dass ideale Bedingungen keinen Fisch an die Angel brachte? 2 Tage später gleiche Stelle und Kisten voll? Was war anders?
Wer sich da das Wetter der letzten Tage nicht anschaut, bekommt nie eine Lösung.

Dieses Beispiel ist nur ein Beispiel, ...davon gibt es einige.
Offshore sind die Wettereinflüsse geringer, die Strömung ist konstanter. Das sorgt allgemein auch für mehr und größere Fische.

Und zum Schluss noch mal eine Frage in die Runde: Haben Stromleitungen unter Wasser Einfluss auf spezielle Fischarten, z.B. Heilbutt?
 
@Matu Interessanter Aspekt! Das mit den Stromleitungen hat sich zumindest bei anderen Fischarten schon als positiv erwiesen. Denke, dass es also auch beim Heilbutt so sein könnte. Was sagt denn dein Erfahrungsschatz, oder war das lediglich ne rhetorische Frage?
 
@Matu Interessanter Aspekt! Das mit den Stromleitungen hat sich zumindest bei anderen Fischarten schon als positiv erwiesen. Denke, dass es also auch beim Heilbutt so sein könnte. Was sagt denn dein Erfahrungsschatz, oder war das lediglich ne rhetorische Frage?
Ich weiß es nicht, aber wir haben da eine gewissen Häufung festgestellt, die eigentlich nicht mehr mit Zufall abgetan werden kann.
Ich bin mir da nicht sicher, ...meine Angelfreunde sehen das als erfolgsträchtiger an.

Mal sehen, vielleicht haben hier ja auch andere diese Erfahrung gemacht, ...anders bekommt man sowas ja nicht raus. :wink:
 
Möchte zu diesem hochinteressanten Thema mal ne blöde Frage stellen, die Strömungen in einem Fjord sind doch, nach meiner Denkweise, den Gezeiten geschuldet. Die Süsswasserzuläufe sollten ja vernachlässigbar gering sein ebenso die Windeinflüsse. Daher sollten in einem Fjord doch die Strömungen je nach Tide klar definierbar sein. Ist diese Denkweise korrekt oder mach ich es mir da zu einfach?
 
Ich glaube du machst dir das zu einfach , die tiede geht ja nicht gerade uber berge und täler, sondern schwenkt ab und erzeugt auch gegenströmungen am berg ,bzw hinterm berg usw. , lese das tehma mal von anfang an , der autor hat das sehr gut beschrieben
 
Ich glaube die Frage war eher ob sich die Strömung zum größten Teil aus den Gezeiten zusammen setzt und Wind + Süßwasserzuläufe nur einen kleinen Teil zu der jeweiligen Strömung beitragen. Dem würde ich auch zustimmen. Komplett zu vernachlässigen sind die beiden Variabeln bestimmt nicht aber ich denke, dass auf die Gezeiten das Hauptaugenmerk bei der Untersuchung von Strömungen liegen sollte..

Beste Grüße
Chole
 
Habe mich vielleicht etwas ungünstig artikuliert. Ich meinte die Hauptströmung in einem Fjord sollte doch sehr ähnlich definierbar sein wie beispielsweise einem Fluss. Das sich durch Hindernisse Kehrströmungen und Stromschatten bilden hatte ich als normal gegeben gesetzt. Im offenen Meer hingegen gibt es neben der Tidenströmung auch noch die oftmal anders verlaufende Meeresströme, welche es in meinen Augen beim Offshore Fischen schwieriger machen sollte geeignete Punkte zu finden bzw. diese zu "lesen".
 
Ich denke, man muss die Bodenbeschaffenheit mit den Strömungen in Verbindung sehen, ähnlich wie in einem Flussbett. Weiche Gründe wenig Strömung, harte, kiesige, steinige Gründe mehr Strömung.

Die Oberflächenströmung ist nicht unbedingt gleich der Grundströmung. Die Oberflächenströmung hat aber einen sehr großen Einfluss auf das Boot und die damit auf die Köderdrift, also muss man den Wind berücksichtigen, um das Gesamtsystem abzustimmen.

Gleiches gilt für Süßwassereinläufe. Anfangs läuft das Süßwasser an der Oberfläche auf das Salzwasser wg. der unterschiedlichen Dichte drauf, aber unmittelbar danach kommt es zum Mischen (Strömungsausgleich, Dichteausgleich, Temperaturausgleich) und dabei zu Verwirbelungen und entsprechenden Futter-/ Sedimenteinbringungen aus den Flüssen. Es sind also sehr attraktive Angelbedingungen vorhanden. Oftmals sind in Bacheinläufen große Steine oder Findlinge abgelagert, die hervorragende Standorte für Räuber und Futterfisch bieten.

Im Prinzip sind ja die in der Angelliteraur den Bodenbeschaffenheiten Fischarten zu gewiesen oder eben umgekehrt, daraus lässt sich auch die Strömungsvorliebe der Fischart ableiten.

Problem ist, dass man sich letztlich in 3D in die Seekarte eindenken muss, hilfreich dabei sind z.B. die Sonar Chards von Navionics, die die Zusammenhänge besser abbilden.
 
Gut beschrieben. :a020:

Für die Angelei ist es deshalb wichtig, stabile Wetterverhältnisse zu haben. Nach einem Wetterwechsel ist die Angelei meist schlechter als an den nächsten Tagen, ...die Strömungen müssen sich stabilisieren.
 
Ich denke, man muss die Bodenbeschaffenheit mit den Strömungen in Verbindung sehen, ähnlich wie in einem Flussbett. Weiche Gründe wenig Strömung, harte, kiesige, steinige Gründe mehr Strömung.

Die Oberflächenströmung ist nicht unbedingt gleich der Grundströmung. Die Oberflächenströmung hat aber einen sehr großen Einfluss auf das Boot und die damit auf die Köderdrift, also muss man den Wind berücksichtigen, um das Gesamtsystem abzustimmen.




Gleiches gilt für Süßwassereinläufe. Anfangs läuft das Süßwasser an der Oberfläche auf das Salzwasser wg. der unterschiedlichen Dichte drauf, aber unmittelbar danach kommt es zum Mischen (Strömungsausgleich, Dichteausgleich, Temperaturausgleich) und dabei zu Verwirbelungen und entsprechenden Futter-/ Sedimenteinbringungen aus den Flüssen. Es sind also sehr attraktive Angelbedingungen vorhanden. Oftmals sind in Bacheinläufen große Steine oder Findlinge abgelagert, die hervorragende Standorte für Räuber und Futterfisch bieten.

Im Prinzip sind ja die in der Angelliteraur den Bodenbeschaffenheiten Fischarten zu gewiesen oder eben umgekehrt, daraus lässt sich auch die Strömungsvorliebe der Fischart ableiten.

Problem ist, dass man sich letztlich in 3D in die Seekarte eindenken muss, hilfreich dabei sind z.B. die Sonar Chards von Navionics, die die Zusammenhänge besser abbilden.


Sorry aber vieles ist sehr gut beschriebem........ich wollt eigendlich zu den Thema was einfacher ist als das einmal 1 keine Antwort mehr geben.
Als ich meinen Schwager er wohnt 50km vor Bayern, besuchte,änderte meine Fraum eine Ansicht.

TOD ALLES TOD SAGTE MEINE FRAU, KEIN FISCH IM GEWÄSSER.,! Als Sie von einer Brücke schaute, in einen kleinen Fluss.

Da habe ich meine Frau genommen , etwas aus der Sonne gestellt, ihre Augen auf die Ruhezohne des Gewässert gestellt, u d Sie sah FISCHE
Damit möchte ich nur sagen, wer weiss worauf er achten muss, findet ach wonach er sucht.
Bitte erst meckern danach die Frage durchlesen, oder war es im anderen forum so.

Dankefür Pin oder re.......dein kaschi
 
Sorry aber vieles ist sehr gut beschriebem........ich wollt eigendlich zu den Thema was einfacher ist als das einmal 1 keine Antwort mehr geben.
Als ich meinen Schwager er wohnt 50km vor Bayern, besuchte,änderte meine Fraum eine Ansicht.

TOD ALLES TOD SAGTE MEINE FRAU, KEIN FISCH IM GEWÄSSER.,! Als Sie von einer Brücke schaute, in einen kleinen Fluss.

Da habe ich meine Frau genommen , etwas aus der Sonne gestellt, ihre Augen auf die Ruhezohne des Gewässert gestellt, u d Sie sah FISCHE
Damit möchte ich nur sagen, wer weiss worauf er achten muss, findet ach wonach er sucht.
Bitte erst meckern danach die Frage durchlesen, oder war es im anderen forum so.

Dankefür Pin oder re.......dein kaschi

Ich fühle mich mal angesprochen, wenn du mich zitierst, obwohl ich nicht so recht weiß, was ich davon halten soll, was du mit mit Pin oder re ... meinst.
Klingt für mich etwas nach Verschwörung - ist es nicht, Kaschi - wir haben uns noch nicht gefetzt und ich würde es auch nicht tun.


Aber jetzt zum Text, wie ist es aber im wahren Leben, Fische die man sieht hat, man noch lange nicht gefangen. :zwinker:
 
So jetzt mitten im jahr ist es wieder soweit, mannnnnnn kann 1000 Protzent versuchen ein gebiet zu erleben, auch kann man 100 versuche starten, mehr zu lesen als was man braucht. Ich werde den tread im juli weiterführen da ich glaube und weiss es wird zu viel erwartet zuviel versucht zu lesen was keiner braucht, in einer seekarte brauchst du nur zu lesen wo treibt wann wo futter hin. Alles andere ist sowas von scheis......egal. ich werde mal versuchen zu beschreiben warum ich ich kveite gefangen habe in gebieten, wo vorher nie jemand angelte.oder lengs prügelte wo vorher nie jemand angelte, der grundgedanke war aber immer........wo treibt wo wann futter hin.
Alle die 3D oder ihre hundertprozentige andere meinung haben dürfen gerne ab juni ihren eigenen Kanal aufmachen, ich werde nur sagen wieso es einfach ist futterspuren im wasser zu finden. Die 1000 prozentigen glaub ich sowieso nur wenn sie mehr fangen im gleichen gebiet zur gleichen zeit. Aber bis jetzt hatten sie immer gerade dort keine angelzeit.
Ab juli für die die dieses Thema intressant ist, es verfolgen es, rest bitte lest woanders.

Mfg kaschi

Vielen dank für die positiv..... 4k angelvideos die dafür freigeschaltet sind. DANKE
 
So jetzt mitten im jahr ist es wieder soweit, mannnnnnn kann 1000 Protzent versuchen ein gebiet zu erleben, auch kann man 100 versuche starten, mehr zu lesen als was man braucht. Ich werde den tread im juli weiterführen da ich glaube und weiss es wird zu viel erwartet zuviel versucht zu lesen was keiner braucht, in einer seekarte brauchst du nur zu lesen wo treibt wann wo futter hin. Alles andere ist sowas von scheis......egal. ich werde mal versuchen zu beschreiben warum ich ich kveite gefangen habe in gebieten, wo vorher nie jemand angelte.oder lengs prügelte wo vorher nie jemand angelte, der grundgedanke war aber immer........wo treibt wo wann futter hin.
Alle die 3D oder ihre hundertprozentige andere meinung haben dürfen gerne ab juni ihren eigenen Kanal aufmachen, ich werde nur sagen wieso es einfach ist futterspuren im wasser zu finden. Die 1000 prozentigen glaub ich sowieso nur wenn sie mehr fangen im gleichen gebiet zur gleichen zeit. Aber bis jetzt hatten sie immer gerade dort keine angelzeit.
Ab juli für die die dieses Thema intressant ist, es verfolgen es, rest bitte lest woanders.

Mfg kaschi

Vielen dank für die positiv..... 4k angelvideos die dafür freigeschaltet sind. DANKE

Prinzipiell finde ich es ja gut kaschi, dass auch du einer von tausenden besgeisterter Norwegenangler bist, die Seekarten lesen können, ist ja auch keine Hexerei, wenn man ein wenig in Übung kommt. Aber was ich an deinem Beitrag (Nr. 77) so gar nicht gut finde, ja sogar als anmaßend und überheblich ansehe, ist, dass du von Dir behauptest; der allerserste Mensch zu sein; der in einem bestimmten Gebiet geangelt und gefangen hat. Das kann doch nicht wirklich dein ernst sein, oder? Worauf beruht diese Selbstüberschätzung und Überheblichkeit. Ganz ehrlich, deine Videos sind meistens recht interessant, aber wenn ich so einige Beiträge von dir lese, dann habe ich den Eindruck, dass du dich für den tollsten Angler in Norwegen hällst.

Sorry, kaschi, ich will bestimmt nicht deine Fähigkeiten abwerten, aber manchmal solltest du einfach mal einen Gang zurückschalten, das kommt dann sicher besser bei vielen Naffen rüber.
 
Prinzipiell finde ich es ja gut kaschi, dass auch du einer von tausenden besgeisterter Norwegenangler bist, die Seekarten lesen können, ist ja auch keine Hexerei, wenn man ein wenig in Übung kommt. Aber was ich an deinem Beitrag (Nr. 77) so gar nicht gut finde, ja sogar als anmaßend und überheblich ansehe, ist, dass du von Dir behauptest; der allerserste Mensch zu sein; der in einem bestimmten Gebiet geangelt und gefangen hat. Das kann doch nicht wirklich dein ernst sein, oder? Worauf beruht diese Selbstüberschätzung und Überheblichkeit. Ganz ehrlich, deine Videos sind meistens recht interessant, aber wenn ich so einige Beiträge von dir lese, dann habe ich den Eindruck, dass du dich für den tollsten Angler in Norwegen hällst.

Sorry, kaschi, ich will bestimmt nicht deine Fähigkeiten abwerten, aber manchmal solltest du einfach mal einen Gang zurückschalten, das kommt dann sicher besser bei vielen Naffen rüber.

Das war aber so, einige hier aktive Member waren sogar dabei soweit ich weiß! Er wurde von einem Anlagenbetreiber gefragt, ob er für das Angelgebiet insbesondere Lengstellen ausfindig machen kann. Er ist dort hin gefahren und hat die Guides dort quasi geguided! :genau:

Wie das nun hier rüber kommt steht auf nem anderen Blatt! :ergibmich:
 
Das war aber so, einige hier aktive Member waren sogar dabei soweit ich weiß! Er wurde von einem Anlagenbetreiber gefragt, ob er für das Angelgebiet insbesondere Lengstellen ausfindig machen kann. Er ist dort hin gefahren und hat die Guides dort quasi geguided! :genau:

Wie das nun hier rüber kommt steht auf nem anderen Blatt! :ergibmich:

Das kann ich bestätigen. Nicht mehr und nicht weniger. :genau:
 
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