Schlechtwetterprogramm - Küstenangeln auf der Insel

Roland / Vienna

Active Member
Registriert
7 Mai 2016
Beiträge
31
Alter
49
Liebe Forumsmitglieder,

nach dem Gerät und den Ködern der wie ich meine letzte Punkt für den Norwegenangelausflug.

Plan B - Schlechtwetterprogramm.

Auf Empfehlung vom "Veranstalter" nehme ich eine leichte Süßwasserrute zum Angeln auf Forellen mit, sollte das Wetter zu schroff zu sein, um hinaus zu fahren.

Aber nachdem wir ja auf einer Insel sind, dachte ich müßte das hervorragend geeignet sein, um von der Küste aus zu angeln.

Hat das schon jemand von euch probiert?

da kommen viele Ideen:
- Fischfetzen auf Grund
- Tirolerhölzl mit Nymphenschnur (in dem Fall Schrimps Paternoster)
- Blinker
- Wobbler
- jiggs
- Stoppel und kleiner Naturköder
- ev. kleine Popper
- ....

Ich bin sicher dass jemand hier schon was probiert hat schon gespannt, wie der Erfolg war?

Würde mich sehr freuen, ober den einen oder Anderen Ratschlag


lg Roland
 
Mit schlechtem Wetter hat mit Sicherheit schon jeder der in Norwegen war seine Erfahrungen gemacht.
Natürlich versucht man da vom Steg, Anleger oder Felsen sein Glück.
Die Ideen die dir da in den Sinn gekommen sind haben dann bestimmt schon viele probiert, ich ebenso, bis vielleicht auf die Montage mit dem Tiroler Hölzl.
Vielleicht hat jemand tatsächlich fängige Tipps, meiner Erfahrung nach musst du entsprechend den Gegebenheiten probieren.
 
Ein Versuch auf Klische u co lohnt immer. Am besten mit Wattwurm in 5-10 m Tiefe und sandigem Grund. Heißt natürlich arbeiten um die borstigen Köder zu bekommen.
Beste Zeit ist kurz vor Höchststand.

Viel Glück dabei
 
Ein paar Gladsax Snaps Meerforellenblinker in 30 Gramm eingepackt. Da habe ich letztes Jahr bis auf Butt alles vom Ufer aus gefangen. Und mit einer schweren Spinnrute oder leichten Bootsrute haust du das Ding auch locker 80-100 Meter raus. Und dort ist dann auch schon wieder tief.

Hat jedenfalls richtig Laune gemacht.

Gruß Alex
 
Kann es auch nur empfehlen, vom ufer aus das schlechte wetter zu überbrücken. Ich hab dafür ne 270er rute mit 40-100g wg dabei. Damit kann mans auf grund oder mit kukös versuchen.
 
Felsen suchen, an denen es schnell tief wird. Fähranleger sind auch super. Und überall da wo es gut strömt. Da dann mit Blinkern das Mittelwasser absuchen und das Gleiche mit kleinen Gummifischen bis 10cm am Grund. Bringt Pollacks, Köhler, Dorsche und macht Spaß. Hänger und Abrisse gehören aber dazu.
 
Hallo Eisbär,

danke für den Hinweis, habe ich hier doch glatt vergessen.

Arviksand.

lg
 
ach ja Männer,


wo bekomme ich die meisten der gängigen Köder online zu kaufen? Wenn ich möglichst viele in einem online shop bestellen kann, spare ich Portokosten.

Danke für Hinweise.
 
Wir haben meistens im Hafen, wo es bei uns eine Sandfläche gab, auf Plattfisch geangelt.
Das ging sehr gut mit einer Spinne und einem Blei um 40g. Wir hatten eine Seitenarmmontage aber Durchlauf geht sicherlich auch.
Hierbei habe ich die Erfahrung gemacht, dass es deutlich effektiver ist den Köder leicht über Grund zu zupfen, in unserem Fall waren es gepulte Reker aus dem Supermarkt.
Werde ich dieses Jahr auch wieder so machen, denn morgen Abend geht es nach Norwegen.:dance4:
Gruß Valentin
 
was sind den "gepulte Reker" ? da findet auch google nichts - wer übersetzt Deutsch - Österreichisch :)
 
Oben